Früher hieß es: „XYZ bittet um Mithilfe bei der Entwicklung“ oder „XYZ stellt Betaversion zum Testen bereit“, heutzutage ist die erste Meldung, die von größeren Projekten kommt: „XYZ startet Kickstarter-Kampagne“.
Jaaaa und? Ich finde es besser wenn der Hauptentwickler sich voll auf die entwicklung konzentrieren kann und daran >100% arbeitet, und sich am abend doch noch ein richtiges Fleischstueck auf den Grill hauen kann. Wenn du Gratis-arbeit erwartest, musst ihm halt auch ein "gratis" leben ermoeglichen.
Und wer kontrolliert, dass ein Entwickler nach erfolgreicher Kampagne auch tatsächlich arbeitet und die "Spenden" dann auch tatsächlich für den vorgesehenen Zweck verwendet?
Wer garantiert dir bei OpenSource und in der IT allgemein irgend etwas?
Wie jene das Geld im Detail verwenden kann egal sein. Ob die Entwickler sich den Kühlschrank fülen, das in Schulung investieren, sich zur Motivation einen Urlaub finanzieren oder damit ein paar Escorts in den Keller kommen lassen. Mit dem Geld können sie jedenfalls entspannter an entsprechenden Funktionen arbeiten ohne sich Gedanken machen zu müssen, wie sie an finanzielle Mittel kommen.
Mags du das Finanzierungsmodell nicht, kannst du auch direkt spenden. Was schließlich zählt, das Projektziel wird umgesetzt. Du musst bei allen Projekten und den Leuten dahinter ein gewisses vertrauen geben. Das fängt schon damit an, darauf zu vertrauen, dass auch morgen das Projekt noch existiert und man nicht auf einem Tool sitzt, was nicht mehr weiter entwickelt wird. Das Problem ist bei closed Software noch schlimmer.
Würden die Entwicker den Leuten nur das Geld aus der Tasche ziehen, ohne etwas zurück zu geben, wären die in der gesamten Szene und darüber hinaus unten durch. Die könnten dann als Fensterputzer anfangen.
Früher hieß es: „XYZ bittet um Mithilfe bei der Entwicklung“ oder „XYZ stellt Betaversion zum Testen bereit“, heutzutage ist die erste Meldung, die von größeren Projekten kommt: „XYZ startet Kickstarter-Kampagne“.
Jaaaa und? Ich finde es besser wenn der Hauptentwickler sich voll auf die entwicklung konzentrieren kann und daran >100% arbeitet, und sich am abend doch noch ein richtiges Fleischstueck auf den Grill hauen kann. Wenn du Gratis-arbeit erwartest, musst ihm halt auch ein "gratis" leben ermoeglichen.
Und wer kontrolliert, dass ein Entwickler nach erfolgreicher Kampagne auch tatsächlich arbeitet und die "Spenden" dann auch tatsächlich für den vorgesehenen Zweck verwendet?
Blauäugiger geht es kaum noch.
Wer garantiert dir bei OpenSource und in der IT allgemein irgend etwas?
Wie jene das Geld im Detail verwenden kann egal sein. Ob die Entwickler sich den Kühlschrank fülen, das in Schulung investieren, sich zur Motivation einen Urlaub finanzieren oder damit ein paar Escorts in den Keller kommen lassen. Mit dem Geld können sie jedenfalls entspannter an entsprechenden Funktionen arbeiten ohne sich Gedanken machen zu müssen, wie sie an finanzielle Mittel kommen.
Mags du das Finanzierungsmodell nicht, kannst du auch direkt spenden. Was schließlich zählt, das Projektziel wird umgesetzt. Du musst bei allen Projekten und den Leuten dahinter ein gewisses vertrauen geben. Das fängt schon damit an, darauf zu vertrauen, dass auch morgen das Projekt noch existiert und man nicht auf einem Tool sitzt, was nicht mehr weiter entwickelt wird. Das Problem ist bei closed Software noch schlimmer.
Würden die Entwicker den Leuten nur das Geld aus der Tasche ziehen, ohne etwas zurück zu geben, wären die in der gesamten Szene und darüber hinaus unten durch. Die könnten dann als Fensterputzer anfangen.
Kann man diese Software überhaupt vergleichen?
Ah, ich hab gesehen, das Synfig auf GTK basiert und die Oberfläche auch nicht die schönste ist.