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Thema: Standards für farbige Schriften erscheinen

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Candystorm am Do, 29. August 2013 um 18:04 #

Ich will auch einen Fluffybunny-Font! :D

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    Von blubb am Do, 29. August 2013 um 20:35 #

    Mir graut es jetzt schon wieder vor dem zusätzlichen *bling* *bling*, den man zukünftig vermutlich auf manchen Seiten sehen würde.

    Im Prinzip ist es ein bisschen wie mit dem blink Tag. Fast ausschließlich für schlechte Designs, Werbung und nervtötende Inhalte nützlich, für alles andere einfach nur kontraproduktiv und nutzlos.

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      Von zettberlin am Do, 29. August 2013 um 22:19 #

      Dass so viele alles falsch machen heißt nicht, dass man es nicht auch richtig machen kann...

      Andererseits wundert mich die Sache aber auch: mit CSS kann man schon immer Zeichen einfärben, maximal könnte man in sehr sehr anspruchsvollen Fonts dafür sorgen, dass die Gestalt der Zeichen irgendwie der Farbe angepasst wird. Überhaupt: wieviele Farben sollen es denn sein? 8bit? 16bit? RGB oder auch Schmuckfarben?

      Allenfalls könnte man Besuchern in Foren damit eine Möglichkeit geben, direkt und ohne Einsatz von vorgefertigten CSS-Anweisungen bunte Zeichen zu schreiben. Die Methode dazu wäre allerdings so 1337, dass es sich wohl kaum weiter verbreiten dürfte wie ASCII-Bildchen...

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Aug 2013 um 22:20.
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        Von kamome umidori am Do, 29. August 2013 um 22:40 #

        Ich denke, die Überschrift ist etwas ungenau gewählt - es sollte vielleicht besser "mehrfarbige Schriften" heißen, z.B. Schriften innerhalb derer Gradienten verwendet werden - oder eben die erwähnten emoji, die man dann mehrfarbig umsetzen könnte.

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          Von zettberlin am Fr, 30. August 2013 um 10:47 #

          Ach sooooo!

          Na gut, das ist wirklich neu. Danke für die Erklärung.

          Für einige Fälle könnte das tatsächlich nützlich sein. Jedenfalls flexibler als ein PNG-Logo....

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        Von blubb am Fr, 30. August 2013 um 09:25 #

        Sicher gibt es Anwendungen, wo so etwas gut und nützlich ist. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass es Sinn machen kann über diese Methoden einen Gradienten als Schattierung innerhalb der Zeichen zu implementieren. Das könnte stilistisch gut aussehen.
        Aber selbst solche Anwendungen sind vermutlich auf kurze Phrasen beschränkt und eher in geringer Zahl. Für sowas könnte man es auch (etwas aufwendiger, aber vermutlich mit noch mehr Möglichkeiten) wie bisher auch machen. Evtl. macht man es sogar zukünftig immer noch mit zusätzlichen Programmen, weil eben nur ein Teil der Möglichkeiten implementiert wurde.

        99.99% der Anwendungen hingegen würden vermutlich eher in die Richtung von dem oben skizzierten gehen.

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      Von maxxx am Fr, 30. August 2013 um 08:54 #

      Hier gibt es ein schönes Beispiel wie man mehrfarbige Fonts einsetzen kann:
      http://manufacturaindependente.com/colorfont/

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        Von blubb am Fr, 30. August 2013 um 09:27 #

        Wie schon erwähnt, ich finde das eher nervig als schön. Mal abgesehen davon scheinen das eher zusammengesetzte Zeichen aus verschiedenen Farben zu sein.

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          Von zettberlin am Fr, 30. August 2013 um 10:49 #

          Stimmt schon, in dem Beispiel sieht es nicht gerade erfreulich aus. Aber eine neue Methode bringt eben neuen Missbrauch, an dem die Methode selber aber nicht schuld ist.

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          Von maxxx am Fr, 30. August 2013 um 11:21 #

          Ja, das ist ja auch nur ein Test und da es mehrfarbige Fonts ja noch nicht gibt wurden hier wirklich 2 Übereinander gelegt. Aber man sieht halt die Vorteile:
          - Man kann nach den Überschriften suchen
          - Man kann sie markieren und kopieren
          - Suchmaschinen können sie lesen
          - Man kann sie für Smartphones ordentlich verkleinern
          - Blinde können sie sich vom Computer vorlesen lassen
          - Man kann sie einfach übersetzen (z.B. so: http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fmanufacturaindependente.com%2Fcolorfont%2F&act=url )

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            Von blubb am Fr, 30. August 2013 um 15:38 #

            Skalieren ist ein guter Punkt. Für die anderen Punkte würde doch der Alternativtext greifen (der glaube ich auch dafür genutzt wird). Wenn keiner definiert ist, dann ist das ein gravierender Designfehler.

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        Von LH_ am Fr, 30. August 2013 um 09:35 #

        Ist das als abschreckendes Beispiel gemeint? Das ist ja furchtbar!

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    Von Bunt am Fr, 30. August 2013 um 14:03 #

    Hier: http://img1.bildupload.com/2b4c8c8baec7803576ac393a1b24d776.jpg

    Aber es gibt auch noch andere Alternativen:

    Leopardenlook:
    http://www.handmadefont.com/images/47/leopard-preview.png

    Toastbrot:
    http://www.lazyatwork.com/wp-content/uploads/2009/09/toaster-preview.jpg

    Font-Font:
    http://image.shutterstock.com/display_pic_with_logo/60375/104491076/stock-vector-vector-font-made-from-color-letters-of-the-alphabet-104491076.jpg

    Was für jeden Geschmack:
    http://chank.files.wordpress.com/2010/11/16446_full_color_600.jpg
    http://thumbs.dreamstime.com/x/color-font-style-ethnic-23457983.jpg
    http://thumbs.dreamstime.com/x/funky-color-type-font-18327740.jpg

    usw.

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      Von blubb am Fr, 30. August 2013 um 15:41 #

      Ich glaub das fällt alles unter "Missbrauch". Mich schüttelt es jetzt noch...

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      Von zettberlin am Fr, 30. August 2013 um 17:59 #

      Die Beispiele sind einfach zu extrem, man könnte sowas durchaus für ein Logo verwenden aber wer will schon ein Logo, dessen "Design" nur im Verwenden eines Fonts besteht, den jeder andere auch benutzen kann...

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        Von Vllt. am Fr, 30. August 2013 um 21:42 #

        Vllt. eher sowas:

        http://www.allfreefonts.com/images/different-fonts.png

        http://i1075.photobucket.com/albums/w435/zhp_pilot/Rezound/Sense%204%20Clocks/fonts/s4_clock_font_geosans_gradient.png

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Von dirk am Sa, 31. August 2013 um 05:32 #

Schön, jetzt gibt es also eine Lösung. Nun muss nur noch jemand ein realistisches Problem schaffen.

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