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Thema: Trillian für Linux - eine erste Betaversion

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von doT am Mi, 9. Oktober 2013 um 12:17 #

Was, nur für Ubuntu?

Gleich mal bei Tricia McMillan anrufen.

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Von wm am Mi, 9. Oktober 2013 um 12:26 #

Also so ein Kommentar im letzten Absatz find ich völlig fehl am Platz.
1. Vielfalt war noch nie schlecht - macht nicht gerade das Linux aus ?
2. Das es nicht in der Distribution dabei ist - na und ? OpenOffice.org wird auch nicht mehr mit ausgeliefert - nutzen trotzdem viele
3. Kostet Geld - Open Source Systeme heißen doch nicht gleichbedeutend kostenfrei - und was ist eigentlich an kostenpflichtiger Software für Linux schlecht ? Die Entwickler möchten auch Essen, Wohnen ....

Und wo wäre jetzt das Problem die Abhängigkeiten von Ubuntu in Debian einzuspielen ?

Viel wichtiger ist doch das es Software für Linux gibt.

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    Von dirk am Mi, 9. Oktober 2013 um 12:42 #

    Vielfalt, die einen Mehrwert bietet, ist super. Keine Frage. Aber welchen Mehrwert bietet Trillian gegenüber den bereits vorhandenen Clients?

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      Von Herzlos am Fr, 11. Oktober 2013 um 20:35 #

      Es ist ein Mehrwert für Trilliannutzer die Trillian aus Gewohnheit auch unter Linux nutzen wollen.

      Insofern sehe ich hier kein Problem.
      Man ist ja nicht dazu gezwungen es zu kaufen.

      Und das man für Linux auch Closed Source Software kaufen kann ist gut und gehört dazu, wenn Linux erwachsen sein soll.


      Ich hätte gerne z.B. eine Linuxversion des DVBViewers Pro.
      Und ein Programm, welches verschlüsselte BluRay Filme abspielen kann, wäre auch nicht schlecht.

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    Von asdfghjkl am Mi, 9. Oktober 2013 um 12:50 #

    Die Anmerkungen sind IMO begründet, denn es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es Trillian schwer haben dürfte, sich durchzusetzen:
    1. Es gibt bereits Vielfalt, Trillian tritt also gegen große Konkurrenz an
    2. Die Konkurrenz ist einfacher (und auf vielen Distros) verfügbar
    3. niemand behauptet das, aber wenn Trillian wenig mehr zu bieten hat als die kostenfreie Konkurrenz, ist das ja wohl ein Nachteil.

    > Und wo wäre jetzt das Problem die Abhängigkeiten von Ubuntu in Debian einzuspielen ?

    Das ist in der Tat ein Problem. Ich kann nicht einfach ein paar Ubuntu-Pakete in Debian installieren. No way! Nicht kompatibel.

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      Von HansiHinterseher am Mi, 9. Oktober 2013 um 13:44 #

      1. Ja, aber ein neuer Konkurrent kann sich mit der Zeit zu einem ernsthaften Gegner entwickeln.
      2. Stimmt.
      3. Ich kenne den Support von Trillian nicht, aber ich weiß das viele OSS-Produkte an fehlendem kostenlosen Support scheitern ("Mach doch selber, der Source ist offen!"). Also was nützt mir kostenlose OSS, wenn ich eh keinen kostenlosen Support bekomme? Dann kann ich auch gleich Trillian bezahlen.

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        Von blablabla am Mi, 9. Oktober 2013 um 14:52 #

        ???? Kostenlosen Support bekommst du von jeder OSS software in form von Foren etc. Was nuetzt mir bezahl software wenn ich fuer den support nochmals zahlen muss? Auch scheitern viele CSS producte an fehlender betriebsanleitung SAP ist da so ein beispiel ;-) Microsoft macht Dir auch nur ein patch wenn du >40000 euronen ausgiebst, gegen den Support von MS-Servern kann man allerdings nichts sagen....kostenet aber auch genug...die Software meine ich.

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        Von dirk am Mi, 9. Oktober 2013 um 21:25 #

        Die Frage muss Trillian sich aber dennoch gefallen lassen: Welchen Mehrwert bietet ein kostenpflichtiger Closed-Source-Client gegenüber der schieren Masse an kosenlosen Open-Source-Clients? Wenn die nicht noch das eine oder andere Brikett drauflegen, dann ist Trillian selbst in der kostenpflichtigen Variante nur ein Client von vielen.

        Unter Windows weiß ich noch von früher, dass nicht ganz eine Handvoll brauchbarer Multimessenger gab (Miranda, Pidgin for Windows, Trillian), da konnte der in diesem Vergleich wirklich sehr gute Client punkten – Zumal sich die Masse der User eh nichts aus Opensource, Demos, oder Bezahlsoftware macht.

        Aber unter Linux? Wir haben eine Unzahl an Clients für alle möglichen Protokolle, diverse Multimessenger, diverse Leuchtturmprojekte, einige Inselprojekte, und jedes größere DE bringt auch einen eigenen Messenger mit. Allesamt kostenfreie Open-Source-Software.

        Die Frage mit dem Support ist eine andere: WO gibt es den? Nur vom Hersteller, weil nur dieser die Software debuggen kann – oder von der Community, die die Software Dutzendfach täglich verwendet? Ich habe, seit ich Linux benutze, noch nie ein Problem nicht mittels Forum, Wiki, Chat oder Mailingliste lösen können, ganz selten war es reproduzierbar, und ich konnte einen Bugreport erstellen.

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          Von nano am Do, 10. Oktober 2013 um 09:55 #

          Mal ehrlich, gefällt dir Pidgin oder Miranda?

          Ich habe die immer und immer mal wieder ausprobiert; unter Windows, auf der Pandora, unter Windows.... aber zugesagt hatten die mir noch nie.

          Ist schon sehrgut, dass es die überhaupt gibt, aber gegen Trillian können die nicht anstinken.

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            Von dirk am Do, 10. Oktober 2013 um 10:08 #

            Damals noch privat unter Windows fand ich Miranda ganz anständig, später dann beruflich mit Pidgin zu tun gehabt, auch hier: War in Ordnung – Ich bin aber ganz froh, inzwischen ausschließlich Gajim nutzen zu können.

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    Von krake am Do, 10. Oktober 2013 um 17:42 #

    Und wo wäre jetzt das Problem die Abhängigkeiten von Ubuntu in Debian einzuspielen ?

    Ich denke die Frage ist weniger das Bereitstellen der Abhängigkeiten, sondern warum bzw: wofür das Programm sie verwendet.

    D.h. hat das Programm ohne die entsprechenden Gegenstücke in z.B. Unity noch den vollen Funktionsumfang?


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Von kym am Mi, 9. Oktober 2013 um 14:06 #

Darauf habe ich jetzt über 3 Jahre gewartet, denn Trillian ist das Einzige, was ich unter Ubuntu vermisst habe und allemal eine Pro-Version wert.

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    Von blablabla am Mi, 9. Oktober 2013 um 14:54 #

    Gibts da auch begruendung weshalb er so gut sein soll, oder machst du nur werbung in form von 42?

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    Von Andre am Mi, 9. Oktober 2013 um 15:42 #

    Geht mir genau so. Ich persönlich nutze seid sehr langer Zeit Windows. Es wurde mir jedoch schnell zu nervig, 5-6 vierschiedene Messenger zu installieren. Habe mir damals dann Miranda, Pidgin, Trillian angesehen, und bin sehr zufrieden mit trillian:
    - Screenshot direkt einfügen
    - Automatisches packen mehrer files zum versenden
    - Ich kann überall versenden
    - Skype support (und mit voice, webcam nicht getestet)
    - Trillian account.

    Sobald ich mich in meinem Trillian Account anmelde, sind alle meine Profile geladen - erspart zwar kaum Arbeit, aber nach einer Neuinstallation wesentlich angenehmer als alle Konten hinzuzufügen

    Außerdem: 20$ Im Jahr - Es gibt auch Life-Time Accounts (und ich bin mir sicher, das der auch ab und an im Angebot ist, denn ich habe damals die Hälfte gezahlt. Auch die Draw-Funktion ist ne nette kleine Spielerei die ich aber für Erklärungen gelegentlich gerne nutze.

    Meta-Kontakte: HAbe viele meiner Freunde in ICQ, Skype und Facebook. Ziemlich praktisch dann einen Meta-Kontakt zu erstellen. Egal wo diese online sind, die Nachricht wird für mich ohne Probleme via ein Fenster verschickt.

    Vermutlich gibt es einige dieser Features für das ein oder andere App auch, aber bei Trillian war es bei mir immer ein - Installieren, Anmelden und Fertig. Keine Plugins installieren, keine Accounts zusammen suchen, keine Konfigurationen.

    --- Dies soll jetzt keine Werbung sein, aber die Frage über mir beantworten: "Wieso Trillian?" ---

    Ich, der von Windows kommt, freue mich auf jeden Fall über diese Vielfalt, und das ich meine lieblings Programme sauber weiter benutzen kann, ohne auf meine Gewohnte Funktionalität zu verzichten.

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      Von blablabla am Do, 10. Oktober 2013 um 00:15 #

      Ja fuer 60 dollar lifetime...und geil mit cloud historie...genau was man will ;-) ...als nsa

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Von nano am Do, 10. Oktober 2013 um 09:51 #

"die jährlich 20 US-Dollar für die Chat-Software zahlen"

Statt 20$/Jahr kann man auch 60$ einmalig bezahlen. Mir wars das allemal wert. Ich benutze Trillian täglich und das schon seit einem knappen Jahrzehnt; die 60$ haben sie sich redlich verdient.

"Dies gilt allerdings, wie bei Windows und Mac OS X auch, nur für einen begrenzten Funktionsumfang."

Das kommt ein wenig falsch rüber. Damals war der Funktionsumfang wirklich begrenzt; seit Trillian Astra aber gibts beinahe alle Funktionen für alle. Der Unterschied wenn man bezahlt hat ist, dass man keine Werbung mehr sieht und die Chroniken synchronisiert werden. Das sind aber beides Dinge die eher weniger stören.

"Linux verfügt mit Pidgin, Kopete, Kmess, Empathy, Bitlbee und anderen bereits über viele Multi-Messenger für jeden Geschmack."

Ich will ja echt nicht meckern, aber diese Multimessenger habe ich immer nur als Notlösung angesehen weil nichts anderes verfügbar war. Ich freue mich wenn Trillian für Linux rauskommt; dann gibts da endlich mal was vernünftiges zum chatten :-)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Okt 2013 um 09:57.
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