Nochmal die Frage, die ich (zu spät) unten im Thread über die Preisvergabe an Debian gestellt habe: Debiasn Freeze hat ziemlich lange gedauert, so daß manche Pakete eine recht alte Versionsnummer tragen (s. Gnome). Bedeutet eine so lange Freeze-Phase, daß die Debian-Entwickler Codeauditing mit den Paketen betrieben haben? Sind die Gnome-Pakete, die in Potato enthalten sind, von Debian bearbeitet und meinetwegen stabiler gemacht worden?
Von Lichtgestalt am Di, 15. August 2000 um 17:26 #
Nein. Zumindest nicht soweit ich weiß. Es sind einfach "nur" umfangreiche Tests gefahren worden, die auf verschiedenen Systemen unter verschiedenen Bedingungen in verschiedenen Konfigurationen getestet und für stabil befunden wurden. Und sowas braucht Zeit.
Die Debian Versionen die als Stabil gekennzeichnet werden haben immer extrem alte Versionen von Programmen drauf, d.h. eine Stabile Debian Distri ist ideal für Server geeignet oder ähliches, z.b. zum ausrechnen von irgendwelchem zeugs. Da die Poggys alle alt sind, und man daher auf ein neues Gnome 1.2 oder bald KDE 2.0 verzichten muß ist es im grunde im Moment noch als benutzerfreundliches Desktop-System untauglich.
Da sollte man dann doch andere Distris benutzten die meist neue Programme drauf haben, welche meist mehr Komfort bieten. Wiederum als Beispiel Gnome 1.2 (bald 1.4!) oder KDE 2.0
Slackware ist im dem Bezug super, da es im grunde alle neuen Programme hat, aber diesen Auto-Script-Overhead die die meisten Disris so mit sich bringen z.b. SUSE, Mandrake nicht hat und man so mehr Überblick über sein System haben kann, sofern man bereit ist sich in ein Linux System wirklich einzulernen. Slackware konfiguriert man somit nicht über Yast oder andere Tools sondern mit dem was GNU/Linux so von Haus aus mitbringt, also Texteditor, Manpages und die /etc/* Dateien. Konfigurationstools lassen sich aber auch dort nachinstallieren, z.b. Linuxconfig.
Der einzige Haken von Slackware ist der, das es keinen Packetmanager benutzt der Abhängigkeiten von selbst lösen kann.
Schwachsinn. Es sind hier und einige Pakete veraltet, weil die neuen Versionen im Freeze released wurden. Das ist weder "extrem" noch wirklich schlimm für den Anwender, weil es oft nur 1 Version zurückliegt und keine nennenswerten Nachteile bedeutet. Ausserdem gehe ich sowieso davon aus, dass einige CD-Distributoren Gnome 1.2 und evtl. die schrottigen KDE2-Betas mitliefern werden.
>...andere Distris benutzten die meist neue Programme ...
Du erzählst wieder Müll. Gnome 1.2 oder KDE 2 bietet noch kaum eine Distri, weil das erste noch zu neu und das zweite noch instabille Entwickler-Ware ist, Schrott eben.
>...Slackware konfiguriert man somit nicht über Yast ...
Ich dachte, du wolltest _unterschiede_ zw. Slackware und Debian aufzeigen. Im Moment kommt es mir eher vor, als ob du stellenweise mal Slackware, mal Debian mit einer DAU-Distri a la SuSE oder Mandrake verwechselst.
>...keinen Packetmanager benutzt der...
Da kann man nur noch laut lachen. Die Qualität sowie Stabilität des Debian Packagement System lässt fast alles hinter sich, was es im Linux-Sektor gibt, und ist damit einer der grüssten Vorteile von Debian.
Corel ist gut ... Corel ist der letzte scheissdreck ... und nur für dich, Corel hat ihre Distrie auf debian aufgestzt, und damit Debian aufs gewaltigste missbraucht ...
juhu, potato ist rauss ... jeppy ... sofort saugen ...
Debian wird sich alleine zu Tode laufen. Die Reputation von Debian ist angesichts solcher Kommentare, wie die der gestig benebelten Amöben oben bereits stark ramponiert. Schade, weil diese Protagonisten schaden nicht nur Debian durch ihre Intolleranz, sondern Linux allgemein. Nach der Lektüre der Kommentare kommt einem Leser es so vor, als wenn Debian nur durch intollerante Idioten benutzt wird.
Von Stefan Antoni am Di, 15. August 2000 um 16:49 #
Also bei mir ist debian mittlerweile als das "Einzig wahre GNU/Linux ins Hirn gebrannt worden". Das heißt: Ich bestell mir jetzt die 8 CD's und werfe die SuSE runter (halte die SuSE für müll, und finde sie wird immer schlechter). Die Leute von Debian machen das alles richtig, deshalb wird das jetzt gekauft :-)
>>...Corel ist der letzte scheissdreck ... ...da muß ich Dir recht geben. Corel hat sich bei Debian nach Lust und Laune bedient, ist jedoch nicht bereit sein Installationsprogramm unter die GPL zu stellen. Das sind ja schon M$ oder SuSE Methoden (siehe Yast...), Glück auf Potato!!!!!
Inteligenter Kommentar, hast du sonst nichts weiter beizutragen, ausser Phrasen in die Luft zu schicken, ohne sie begruenden zu koennen?
Ich glaube in dem Fall solltest du die Klappe halten und das Posten sein lassen. Es sei denn du haettes wirklich mal was inteligentes EIGENES beizutragen, aber das ist bei Papageien ja selten.
Vielleicht sollte man die ein Tuch ueber den Kopf legen, damit due schnell einschläfst und Erwachsenen nicht beim Diskutieren stoerst.
Ahhh, wir begeben uns jetzt auf die Ebene der "Ablenkung" ... Ablenkung vom eigentlichen Thema, wenn man nicht mehr weiter weiss, aber immer noch quasseln will.
Ach Leute, lasst die Flamerei, die will keiner lesen.
Man kann über solche Dinge doch auch ganz sachlich diskutieren. Ich finde nämlich, dass Hartmuts Vergleich mit dem "gestern und heute"-Satz sehr treffend war. Auch wenn in YaST kein GPL-Code mehr vorkommt, müsste es unter GPL stehen, wenn irgendwann mal welcher verwendet wurde.
Jetzt noch rauszufinden, wo GPL-Code in YaST mal war, ist natürlich schwierig und zeitaufwendig. Hätte ich die Zeit, würde ich das gerne machen, weil es mich sehr interessiert.
Allerdings ist es zuminedst ein Indiz, dass SuSE-Mitarbeiter (hallo mad *wink* - war nur ein Scherz :)) immer ausweichen, wenn sie darauf angesprochen werden.
Es ist nur noch traurig die Kommentare von Anonymous lesen zu müssen. Leute wie dieser sind nicht nur eine Plage, sondern eine Schande für Linux. Es ist erbärmlich seine Meinung nur durch Beleidigungen zu untermauern und an Fakten nichts (absolut gar nichts) zu liefern. Statt dessen versucht er seine unzureichenden (oder gar nicht vorhandenen) Informationen durch simple und primitive Anmache zu belegen. Hoffentlich wandern diese Subjekte da, woher sie gekommen sind und Lassen Linux und alle Linuxer in ruhe. Gerade durch solche Kreaturen werden Linux-User als Intolerant und Arrogant abgestempelt.
Du hast recht! Wo ist eigentlich Hartmut K.? Hab schon längere Zeit nichts von Ihm gelesen. Ist er auf der Potato-Einstandsfeier?? Na dann, Prost Hartmut!!!!!
Viele Anonymouse sind leider Idioten. Schade, dass die Möglichkeit, sich anonym zu äußern so missbraucht wird von manchen. Aber zum Glück ja nicht von allen.
Hartmut ist übrigens in #debian.de im IRCnet zu finden (übrigens ein wirklich guter Channel).
Nun eigentlich will ich ja gar nicht flamen, sozusagen, ich will ja bloss das manche Leute nicht nur irgendetwas rumposaunen, sondern das auch Begruenden.
Zu Hartmut: Ja, Du hast Recht, wenn YaST mal GPL-Code verwendet hat, muss es auch wieder GPL werden. Das war aber nicht mein Kritikpunkt an seiner Aussage.
Mein Kritikpunkt war der, das auch er es nicht belegt hat. Es ist einfach zu sagen, in YaST waere GPL aber es ist so verändert das man es nicht mehr findet. Das ist denunzieren der übelsten Sorte. Rufmord. Wenn das jemad macht, soll er es auch belegen. Wenn es sooo verändert ist, warum besorgt er sich nicht eine alte Version und schaut sich den Code an? Ist da dann wirklich GPL drin?
Und wenn ja (wir kommen zum zweiten Kritikpunkt) und SuSE hat es deswegen rausgenommen und selber nachprogrammiert, ist es dann wirklich wieder GPL? Bei Abwandlung, ja! Bei einer kompletten Eigenentwicklung, aber mit der gleichen Funktionalität... Ja oder Nein?
Wo sind dort die Grenzen? Hat SuSE, sollte mal tatsächlich GPL-Code dringewesen sein (was noch nicht bewiesen ist) dann einen Fehler behoben, und es nachprogrammiert? Oder haben sie es vertuscht durch "Wischtechnik"?
Ich denke, das man zuerst jetzt mal dies entweder Nachweisen muss, oder Hartmut muss seine Aussage diesbezüglich zurücknehmen.
Anders fände ich es in der OpenSource-Gemeinde nicht fair. Das gilt natuerlich genauso fuer SuSE ... und RedHat und und und.
Und: vielleicht sollte ich mal Anfragen was die zahlen ;) ;) *LOL*
Klaus: genau so sehe ich das auch.
Hartmut: auch meine Gruesse zur Party und zur Potato, lass Dir die Pommes schmecken. ;)
Ich hoffe Du verstehst jetzt etwas besser was ich meine.
so genau habe ich mich jetzt noch nicht mit der GPL noch nicht beschäftigt, aber warum sollte jemand, der das Copyright besitzt nicht die Lizenzbedingungen wieder ändern können, wenn nur eigener Sourcecode verwendet wird? MySQL gab es bis zur Version 3.20.32a auch unter der GPL und jetzt erst wieder seit der Version 3.23.19.
Wenn das nicht möglich ist, wie sieht es dann eigentlich mit Kisdn aus?
Von Anonymous(2) am Di, 15. August 2000 um 21:20 #
Hallo mad!
Naja, auf die Flames der Anonymouse hast du ja leider nicht auf wesentlich höherem Niveau geantwortet. Am besten sollte man solche Leute ignorieren.
Nun, ich persönlich glaube nicht, dass ein Debian-Maintainer Unwahrheiten verbreiten würde, um andere Distributionen zu schädigen. Da gibt es wohl keinen Grund zu. Und außerdem frage ich, warum SuSE-Mitarbeiter dazu lieber nix sagen...
Naja, alte Version von YaST besorgen und raussuchen, welcher Code GPL ist, ist eben nicht ganz so einfach wie es sich anhört. Da steht ja wohl kaum dabei
/* This code was stolen from GPL'ed software */
Oder? Es sollte aber dennoch möglich sein. Wenn du die Zeit hast, kannst du ja mal schauen, ob du was findest und uns dann davon berichten.
Übrigens *muss* ein Programm GPL sein, wenn irgendwann mal GPL-Code enthalten war, selbst wenn er bald wieder entfernt wurde. So schreibt es die GPL vor. Also muss auch der Ersatzcode wieder GPL sein, weil es das gesammte Programm ist.
Im Prinzip hast du recht mit dem ignorieren, mir geht es nur gegen den Strich, wenn jemand was behauptet, ohne es zu begruenden, und damit jemandem anderen schadet. Ich versuche damit nur ihn zu reizen, dass er sich erst mal erkundigt .. obs erfolg hat ... naja, er hat ja nicht geantwortet .
an al: jemad der das Copyright besitz, kann das auch ändern, idR zur naechsten Version. das ist nicht der Punkt.... (siehe unten)
nochmal an anonymous2: Nein, glaub ich auch nicht, deswegen dränge ich ja auf eine begruendung. Ausserdem ist jeder auch nur ein mensch, warum sollte er das nicht glaube koennen und ich hinterfrag das jetzt? Entweder er stellt fest, das er unrecht hette, oder er kanns begruenden, und ich hatte unrecht. da sehe ich klein problem drin.
Des weiter, ja du hast recht, es duerfte schwierig sein, aber aus genau diesem grund darf ich das auch nicht einfach behaupten.
Zum 3. Nein, wenn ich den Code entferne, kann ich das Programm spaeter unter eine andere Lizenz stellen.
Wenn das wirklich so waere haette aladdin ziemliche Probleme mit einer aehm sagen wir "reanularen" lizenz (lach nicht, aber es ist der naechste Schritt): Ich gebe eine alte Lizenez unter GPL frei. Das bedeutet, das die neue Version GPL-COde enthaelt ...
Meiner Meinug nach kann ich als "Lizenzgeber", wie AL schreibt, jederzeit die Lizenz aendern, bzw. zur naechsten Version, und wenn es zur naechste Version eben nur eine andere Lizenz ist.
Ich finde immer noch das hartmut GERADE! als Debian, und damit mit-Linux-Entwickler sozusagen, dies entweder begruenden muss, oder aber es zuruecknehmen muss.
Ich unterstelle ihm nichts boeswilliges! Bei einem Anonymous (1) ist mir das egal, aber als Debian-Entwickler...
Ich glaube aus diesem Grund sagt auch SuSE nichts dazu. Wieviel hoerst Du denn schon von SuSE, das sie besser seien als der Rest, wieviel steht in der Presse, wieviel vergleichet(!) sich SuSE mit den anderen? Ich habe mal Interviews in einer Zeitung gelesen, ich suchs mal beizeiten raus, mit RedHat und mit SuSE. Jeder von beiden wurde ueber den anderen gefragt. Die Antworten von RedHat waren ziemlich arrogant, die von SuSE ausweichend.
Fuer mich macht gerade das ich von SuSE nichts oder nur sehr wenig dergleichen hoere, sehr sympathisch. Im Gegensatz zu RH, die ja sogar Speichermodule zertifizieren... als fuer "RedHat Linux" laufend. Heisst das dann, das es mit anderm Linux nicht laeuft??? Speicher??? Fehlen nur noch Diskettenlaufwerke.
Debian finde ich auch OK, ausser, das sie drauf pochen, das sie die einzige "richtige" Lösung haben. Solange die LSB noch nicht draussen it, und solange die FHS nicht eindeutig ist ( und sich die LSB uaf die FHS beruft), solange gestehe ich KEINEM dern Distributionen zu, das sie es "richtig" machen.
Hoechstens "sinnvoll" oder "weniger sinnvoll" und das ist Geschmackssache, und eben: Linux.
In diesem Sinne: "Linux für alle, jedem das seine, Prost"
Hallo Freunde! An diesem Tag der maximalen Freude möchte ich, als der Super-DAU, wiederum einige lästige Fragen stellen: Könnte mir bitte jemand erklären, was "UNIX" bedeutet (es heißt immer nur: Linux = UNIX + Linus, aber was ist nun "UNIX" ?????), oder vmlinuz ?? Vielleicht ist das "z" am Wortende ein Druckfehler???, was bedeutet das "vm" am Wortanfang?? Was heißt bzlilo , bzimage ???? "bz" = ???,...manchmal heißt es dann wieder "Zlilo" oder "Zimage"... Ich wäre schon sehr froh, wenn mir dabei wieder jemand weiterhelfen würde. Oder kann mir jemand ein Buch, Internetadressen...,empfehlen, wo diese und noch andere Abkürzungen erklärt werden. Man würde Linux dann sicher besser verstehen und sich diese rätselhaften Namen (...Akronyme???...)auch leichter merken können, oder ist dieses Verständnis nur wenigen "Ober-Gurus" vorbehalten??? Mir wurde hier bei Pro-Linux schon einmal geholfen, die Begriffe "etc", "usr", "vfat"....zu entzaubern, deshalb wage ich es, an diesem besonderen Tag, ein weiteres Mal, und hoffe auf Eure Hilfe.... Vielen Dank im Voraus !!!!!! dslnc (dslnc = Konsonanten des Namens wie mich meine Kinder nennen: "Mami" würde "mm" , "Papi" demnach "pp" sein. -Alles klar Jonathan ??- )
Von Lichtgestalt am Di, 15. August 2000 um 17:14 #
Was Unix heißt, weiß ich nicht. Ansonsten bezeichnet Unix eine bestimmte Gattung von Betriebssystemen, die sich ähnlich sind und die gleichen Wurzeln haben. Als Beispiel für Unices seien Solaris, Irix, AIX oder FreeBSD erwähnt (gibt noch mehr). Linux ist im Prinzip auch ein Unix. Alles andere ist in meinen Augen Haarspalerei und Selbstbeweihräucherung.
vmlinuz ist einfach ein Name für den "fertigen" Linuxkernel. Warum der so heißt - k.A. Du kannst, wenn Du Deinen Kernel selber übersetzt, ihn auch "Fred" nennen - nur halt in Lilo (dem Bootmanager) entsprechend eintragen. bzlilo, bzImage, zlilo & Co. sind einfach verschiedene Arten, wie der fertig übersetzte Kernel "gepackt" wird. Der fertig übersetzte Kernel heißt dann auch entsprechend - also z.B. bzImage. Dann wird er umbenannt in z.B. vmlinuz und dahin kopiert, wo das Bootimage (der "gepackte" Kernel) liegen soll. Vergleiche es mit zip, rar oder gz.
Ein Übergeheimnis ist das alles nicht, eher mehr reine Lernsache. Vieles ist hysterisch - sorry, historisch gewachsen.
UNIX: "Nur" ein Name, damals ein Wortspiel auf das Betriebssystem MULTICS.
vmlinuz: Default-Name des Linux-Kernels. Endung z bedeutet, dass er komprimiert wurde, präfix vm steht für virtual memory, d.h. der Kernel kann einzelne Speicherseiten auf die Festplatte auslagern und wieder einladen, transparent für Uer-prozesse.
zlilo, bzlilo: make-Targets, wenn man einen neuen Kernel erstellt. Beinhaltet einen Aufruf von /sbin/lilo, um den neuen Kernel vom Bootloader ladbar zu machen. Das z steht wieder für komprimiert (zipped), bz steht für "big zipped" - gleicher Packalgoritmus, aber anderer Ladevorgang. Beim Booten ist der Prozessor ja noch im Real-Mode, daher 640KB RAM...
zImage, bzImage: Ebenfalls make-Targets zum Erstellen eines neuen Kernels. Die dadurch erzeugten Dateien liegen (auf PCs) unter /usr/src/linux/arch/i386/boot und heissen auch bzImage bzw. zImage. Heutzutage hat sich bzImage schon als Default durchgesetzt, zImage wird nur noch für wenige alte Maschinen benötigt.
Noch eine Bitte: Deine Fragen sind ja in ordnung, aber hier ist es ein wenig OT (off-topic, weicht vom Thema ab). Abgesehen davon, dass hier sowieso die meisten Postings vom Thema abweichen ;-), stell die Fragen doch lieber im Diskussions-Center. Dann kann man auch in ein paar Monaten danach suchen.
Ansonsten viel Spass beim Lernen!
Ach ja, wenn Du den folgenden Satz entziffern kannst, machen Dir die UNIX-Abkürzungen keine Probleme mehr:
Unix ist eine Betriebssystem-Familie. In gewisser Weise kann man auch Linux dazu zählen. Früher hieß es nicht Unix, sondern Unics (aber wer will schon mehr als 5 Buchstaben tippen? ;-)). Der Name "Unics" war eine Anspielung an das System "Mutics" ("Multiplexed Information and Computing Service").
Das sollte nun eine recht vollständige Erklärung von "Unix" gewesen sein.
Grüße von Wolfgang
PS: So sehr off-Topic scheint mir das gar nicht zu sein, wenn ich die anderen Kommentare lese :-/
Hallo, Hallo, Hallo!!! Selten, aber doch gelegentlich: bei diesem Forum kann man ja was lernen, na so was? Bravo "Lichtgestalt", "Jochen",..., weiter so. Ich warte auf: Abk. die 3.
Von Hartmut Koptein am Di, 15. August 2000 um 23:27 #
Hallo und einen herzlichen Glueckwunsch an alle, Benutzer, Tester, Entwickler, Porter und Befuertworter von freier Software.
Das mit Espy hat uns doch mehr getroffenen als wir uns einstehen wollten. Auf diese Art und Weise zu sterben ist nicht schoen. Zudem wussten nur ein paar ganz wenige nur von Espy's Krankheit ... im Nachhinein wurde es dann einem klar, warum er immer auswich, wenn man ihn fragte, ob er auch zum naechsten Linux Kongress, Veranstaltung, Treffen, ... kommen wuerde. Er hat vorzuegliche Arbeit geleistet und die Widmung hat er sich verdient. Debian ist eben eine Familie.
Warum hat Debian mit diesem Release wieder so lange gebraucht:
Die Umstellung auf glibc2.1 begann Februar 1998 und hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Auch die Programm- und Quellenabhaengigkeiten verschlingen sehr viel Zeit. Die Prog-Deps sollten soweit fertig sein, die SRC-Deps. sind noch unvollstaendig und werden erst mit woody komplett sein. Dies betrifft aber auch mehr die Porter & Build-Maschinen.
Ein weiterer grosser Zeitblock verschlang die FHS Umstellung (/usr/share/doc anstelle von /usr/doc, /var/mail anstatt /var/spool/mail, ...). Zeitweilig mussten wir in der Umstellungsphase /usr/doc/man und /usr/share/man unterstuetzen, was aber die man* Utilities nicht so hergaben.
Mit PowerPc und ARM kammen zwei weitere BigEndian Maschinen hinzu und so wurden vermehrt auch noch endian Fehler gefunden.
Jeder jetzt kommende neue Port hat es aber immer einfacher, wobei man die Anpassungen an der glibc und an gcc nicht unterbewerten sollte, wie die Anpassungen am Kernel auch. Jeder Port bedeutet Arbeit und das nicht gerade wenig.
Mit einer Architektur und 100 Paketen lassen sich Probleme schnell aus dem Weg raeumen. Mit 6-8 Architekturen und 4000 Paketen gehen die Probleme quadratisch bis ins unermessliche. Diese Probleme sind den Debian Maintainern bekannt, aber eine einfache Loesung ist nicht zu finden. Eine Radikalkur wollen wir nicht und anderes sprengt hoechstwahrscheinlich den Plattenplatz der Mirror-Maschinen. Mal sehen, was gnome+staroffice so bringt ;-)
Mit der staendig wachsenden Userbase werden natuerlich auch immer mehr Bugs gepostet, diese kosten Zeit, die wir aber gerne investieren.
Jo, und das letzte halbe Jahr ging dann im Wesentlich drauf mit den boot-floppies und den cd-images.
Das waren so in etwa 18 Monate.
Zwischendurch kommt immer mal der Kritikpunkt, dass bei Debian doch nicht alles eine 'offene' Entwicklung ist -- gemeint ist hauptsaechlich die Debian-Mailingliste debian-private@, zu der nur Debian Maintainer Zugang haben. Gegebenheiten wie mit Espy zeigen, dass Debian eine 'intere' Kommunikationsstruktur braucht, inder nur selten etwas zu den Paketen besprochen wird.
Auch wenn die Releasezeit recht lang war, werden sich sicherlich noch der eine oder andere Bug finden lassen. Kleinere Updates werden dann natuerlich folgen, sofern sie die Installation betreffen oder Release-critical sind.
Happy Party!
-------------------
zu suse & yast:
Ich schrieb schon, dass ich es erst spaeter erfahren habe. Ich muss mich da auf andere Quellen verlassen. Die kritischen Passagen werden wohl aus fdisk stammen. Ich moechte das aber nicht weiter vertiefen. Es ist schon zu lange her und aendern wird man auch nichts daran koennen.
Ich verdamme SuSE auch nicht. Suse setzt z.B. nicht auf eine eigene Zertifizierung, die sie wegen ihrer Martkmacht hier in Deutschland wohl sicherlich haetten durchsetzen koennen. Alles andere ist nur eine logische Handlungsweise fuer eine Firma (Leute eistellen, Produktwerbung, LinuxTag und andere sponsoren, ...).
------------
Zurueck zu Debian:
Debian ist und bleibt wohl noch fuer eine lange Zeit eine Distri fuer PowerUser. Sie wird von profesionellen Leute fuer profesionelle Benutzer entwickelt. Eine grafische Installation oder Hardwareerkennung vermisst der Linux-Gelegenheitsbenutzer weiterhin. Hardwareerkennung koennte kommen, aber nicht so schnell. PowerUser ist bitte als ein Benutzer zu verstehen, der bereit ist, sich in Gnu/Linux einzuarbeiten und 'auch' mit dem System arbeiten moechte. PowerUser soll nun nichts elitaeres bedeuten. Viele haben nicht die Zeit, sich mit adduser zu beschaeftigen und warten lieber, bis ein Konfigurationstool gestartet ist und man sich bis zum richtigen Menue vorgearbeitet hat (Ja! Das konnte ich mir nun nicht verkneifen :-)
Alles andere wurde hier ja sicherlich schon beantwortet.
Helft alle mit Debian GNU/linux weiter zu verbessern und kommt zum 10 jaehrigen Bestehen von Debian. Wer herausfindet wann das ist, dem spendiere ich ein Bier oder einen Wein, bei irgendeinem Treffen.
Von toor_ (Wolfgang) am Mi, 16. August 2000 um 00:15 #
Hi Hartmut!
Danke für dein Posting, war sehr interessant. Zur Hardwareerkennung möchte ich anmerken, dass ich unter Debian weniger Hardwareprobleme hatte als mit allen anderen Distributionen zuvor. Für die Netzwerkkarte einfach ein Modul bei der Installation anwählen und das Teil lief. Mit ISDN hatte ich bisher immer außer in Mandrake 6.0 Probleme und ich habe einige Distributionen probiert. Bei Debian war es kein Problem. Über die göttliche Paketverwaltung brauche ich wohl nichts sagen.
Über das 10jährige Debian-Bestehen mache ich mir aber jetzt keine gedanken, da ich sowiso keinen Alkohol trinke (will gar nicht wissen was passiert, wenn man im angeheiterten Zustand mit einem unixartigen System arbeiten ;-)).
Von Karsten Kruse am Mi, 16. August 2000 um 06:17 #
leider wissen die meisten user sehr wenig über joel (so wie ich) aber ein release jemandem zu widmen der sich eingesetzt hat finde ich gut. ich wünsche joel posthum alles gute, wo immer er jetzt ist.
hi hartmut, wirklich vertiefen will ich ews auch nicht.
Ersta aber nochmal, Herzlichen Glueckwunsch zur Potatoe. Mein ich ehrlich.
Zu fdisk: Wenn ich das richtig im Code gesehen habe, wird die Eingabe an fdisk nur durchgereicht:
Du weist scho, soetwas wie in der Shell:
fdisk << EOF blah blubb EOF .
Darin sehe ich noch keine GPL Verletzung.
Ich habe auch schon oben gesagt, und wiederhole es nochmal: !!! Ich unterstelle dir weder Absicht, noch mir Unfehlbarkeit. Kann ja sein das ich Unrecht habe! Aber Danke, das du es hier spezifiziert hast, was du meinst, da kann man dann weiter schauen, ob SuSE tatsaechlich Mist baut, oder nicht.
Vielleich schaut mal wer nach, der mehr Ahnung hat von C++ als ich.
> Vielleich schaut mal wer nach, der mehr Ahnung hat von C++ als ich. So, so, den Code nicht (ganz) verstehen, aber Aussagen der Art > Darin sehe ich noch keine GPL Verletzung. treffen.
Ernst: Gemeint war: ich denke es ist so, und darin sehe ich keine Verletzung. Weiss aber nicht genau, ob ich recht habe, vielleicht schaut mal wer nach.
Immerhin haben wir doch jetzt einene Ansatz wo wir suchen sollen ;)
gedauert, so daß manche Pakete eine recht alte Versionsnummer tragen (s. Gnome). Bedeutet eine so lange Freeze-Phase, daß die
Debian-Entwickler Codeauditing mit den Paketen betrieben haben? Sind die Gnome-Pakete, die in Potato enthalten sind, von Debian
bearbeitet und meinetwegen stabiler gemacht worden?
Cheers,
Oli.
Es sind einfach "nur" umfangreiche Tests gefahren worden, die auf verschiedenen Systemen unter verschiedenen Bedingungen in verschiedenen Konfigurationen getestet und für stabil befunden wurden. Und sowas braucht Zeit.
Aber ich lege dafür nicht meine Hand ins Feuer
Hand gar nicht ins Feuer legen, die/der
brennt doch sowie schon !
:)
Mosh
Ein großer Tag!!!!!!!!!!!!!!
Viel Glück "Potato"!!!!!!!!!!!
Dann kann ich nun das SUSE wieder runterschmeissen ! *freu*
dann alles gute potato !
Gnome-KDE Debian-Slackware Linux-Windows SuSE-Mandrake ...
Ich will jetzt mal einen Postfix-qmail Flammenkrieg inzenieren. Wer hilft mit ?
(Warte, ich glaub, da ist gerade wieder ein Scr1pt K1dd13 eingebrochen...)
;-D
Emacs wäre ein ganz nettes Betriebssystem, wenn es bloß einen vernünftigen Editor hätte :-)
Also Debian.
Danke, Hottel
Die Debian Versionen die als Stabil gekennzeichnet werden haben immer extrem alte Versionen von Programmen drauf,
d.h. eine Stabile Debian Distri ist ideal für Server geeignet oder ähliches, z.b. zum ausrechnen von irgendwelchem zeugs.
Da die Poggys alle alt sind, und man daher auf ein neues Gnome 1.2 oder bald KDE 2.0 verzichten muß ist es im grunde im Moment noch als benutzerfreundliches Desktop-System untauglich.
Da sollte man dann doch andere Distris benutzten die meist neue Programme drauf haben, welche meist mehr Komfort bieten.
Wiederum als Beispiel Gnome 1.2 (bald 1.4!) oder KDE 2.0
Slackware ist im dem Bezug super, da es im grunde alle neuen Programme hat, aber diesen Auto-Script-Overhead die die meisten Disris so mit sich bringen z.b. SUSE, Mandrake nicht hat und man so mehr Überblick über sein System haben kann, sofern man bereit ist sich in ein Linux System wirklich einzulernen.
Slackware konfiguriert man somit nicht über Yast oder andere Tools sondern mit dem was GNU/Linux so von Haus aus mitbringt, also Texteditor, Manpages und die /etc/* Dateien.
Konfigurationstools lassen sich aber auch dort nachinstallieren, z.b. Linuxconfig.
Der einzige Haken von Slackware ist der, das es keinen Packetmanager benutzt der Abhängigkeiten von selbst lösen kann.
>...extrem veraltet...
Schwachsinn. Es sind hier und einige Pakete veraltet, weil die neuen Versionen im Freeze released wurden. Das ist weder "extrem" noch wirklich schlimm für den Anwender, weil es oft nur 1 Version zurückliegt und keine nennenswerten Nachteile bedeutet. Ausserdem gehe ich sowieso davon aus, dass einige CD-Distributoren Gnome 1.2 und evtl. die schrottigen KDE2-Betas mitliefern werden.
>...andere Distris benutzten die meist neue Programme ...
Du erzählst wieder Müll. Gnome 1.2 oder KDE 2 bietet noch kaum eine Distri, weil das erste noch zu neu und das zweite noch instabille Entwickler-Ware ist, Schrott eben.
>...Slackware konfiguriert man somit nicht über Yast ...
Ich dachte, du wolltest _unterschiede_ zw. Slackware und Debian aufzeigen. Im Moment kommt es mir eher vor, als ob du stellenweise mal Slackware, mal Debian mit einer DAU-Distri a la SuSE oder Mandrake verwechselst.
>...keinen Packetmanager benutzt der...
Da kann man nur noch laut lachen. Die Qualität sowie Stabilität des Debian Packagement System lässt fast alles hinter sich, was es im Linux-Sektor gibt, und ist damit einer der grüssten Vorteile von Debian.
Schei.. Debian, Schei.. Suse, Schei..
Mandranke, Schei.. Red Hat, das einzig
Gute Corel.
Es geht doch nichts über Windoof.
Ich freue mich schon darauf, auf Eure
interessanten Kommentare.
Gruss Klaus
juhu, potato ist rauss ... jeppy ... sofort saugen ...
Wer sich nicht weis auszudrücken, der sollte das Posten lassen.
Also, ab wieder ins Körbchen und bitte nicht die Welt verpesten!
Was waere wenn alles funktionieren wuerde?
:)
geht zu
www.holarse.de
:)
lol
Aber warum wird hier soviel mist gepostet ? Lauter Kinder unterwegs ... schrecklich ...
cu
mfl
Schade, weil diese Protagonisten schaden nicht nur Debian durch ihre Intolleranz, sondern Linux allgemein. Nach der Lektüre der Kommentare kommt einem Leser es so vor, als wenn Debian nur durch intollerante Idioten benutzt wird.
PS: Wo kriegt man es am billigsten?
...da muß ich Dir recht geben.
Corel hat sich bei Debian nach Lust und Laune bedient, ist jedoch nicht bereit sein Installationsprogramm unter die GPL zu stellen. Das sind ja schon M$ oder SuSE Methoden (siehe Yast...), Glück auf Potato!!!!!
Ich frag mich, wanns corel vorinstalliert gibt !?
Potato ist aber auf jeden fall für jeden die richtige wahl!!!
gruß
Ich warte auch immer noch auf Hartmuts Kommentar dazu, aber er hat noch nicht geantwortet.
Nachzulesen unter
http://www.pro-linux.de/news/2000/1975.html
(Einfach nach "laecherlich" suchen )
mad
Yast ist wohl eindeutig nicht GPL, oder Du Schlaumeier....
mad
SuSE entwickelt sich immer mehr Richtung M$, das ist wohl klar!!!
B) Belege das.
Zu B) auch erst denken !!!!! Dazu gehört z.B. die FHS durchlesen oder sich mit der LSB beschäftigen.
mad
Du solltest Dich eher "bad" nennen...
Ich glaube in dem Fall solltest du die Klappe halten und das Posten sein lassen.
Es sei denn du haettes wirklich mal was inteligentes EIGENES beizutragen, aber das ist bei Papageien ja selten.
Vielleicht sollte man die ein Tuch ueber den Kopf legen, damit due schnell einschläfst und Erwachsenen nicht beim Diskutieren stoerst.
mad
"mad" ist SuSE-Mitarbeiter.
Du hast den anderen Thread ja immer noch nicht gelesen *LOL* *ROTFL*.
mad
...sei wieder lieb!
Du *Arsc.loc.*
mad
Ein gelegentlicher Rechtschreibkurs würde auch nicht schaden..., statt andere Leute anzupöbeln...
mad
Man kann über solche Dinge doch auch ganz sachlich diskutieren. Ich finde nämlich, dass Hartmuts Vergleich mit dem "gestern und heute"-Satz sehr treffend war. Auch wenn in YaST kein GPL-Code mehr vorkommt, müsste es unter GPL stehen, wenn irgendwann mal welcher verwendet wurde.
Jetzt noch rauszufinden, wo GPL-Code in YaST mal war, ist natürlich schwierig und zeitaufwendig. Hätte ich die Zeit, würde ich das gerne machen, weil es mich sehr interessiert.
Allerdings ist es zuminedst ein Indiz, dass SuSE-Mitarbeiter (hallo mad *wink* - war nur ein Scherz :)) immer ausweichen, wenn sie darauf angesprochen werden.
cu
Leute wie dieser sind nicht nur eine Plage, sondern eine Schande für Linux.
Es ist erbärmlich seine Meinung nur durch Beleidigungen zu untermauern und an Fakten nichts (absolut gar nichts) zu liefern. Statt dessen versucht er seine unzureichenden (oder gar nicht vorhandenen) Informationen durch simple und primitive Anmache zu belegen.
Hoffentlich wandern diese Subjekte da, woher sie gekommen sind und Lassen Linux und alle Linuxer in ruhe. Gerade durch solche Kreaturen werden Linux-User als Intolerant und Arrogant abgestempelt.
Wo ist eigentlich Hartmut K.? Hab schon längere Zeit nichts von Ihm gelesen. Ist er auf der Potato-Einstandsfeier?? Na dann, Prost Hartmut!!!!!
Hartmut ist übrigens in #debian.de im IRCnet zu finden (übrigens ein wirklich guter Channel).
cu
Nun eigentlich will ich ja gar nicht flamen, sozusagen, ich will ja bloss das manche Leute nicht nur irgendetwas rumposaunen, sondern das auch Begruenden.
Zu Hartmut: Ja, Du hast Recht, wenn YaST mal GPL-Code verwendet hat, muss es auch wieder GPL werden.
Das war aber nicht mein Kritikpunkt an seiner Aussage.
Mein Kritikpunkt war der, das auch er es nicht belegt hat. Es ist einfach zu sagen,
in YaST waere GPL aber es ist so verändert das man es nicht mehr findet.
Das ist denunzieren der übelsten Sorte. Rufmord. Wenn das jemad macht, soll er es auch belegen.
Wenn es sooo verändert ist, warum besorgt er sich nicht eine alte Version und schaut sich den Code an? Ist da dann wirklich GPL drin?
Und wenn ja (wir kommen zum zweiten Kritikpunkt) und SuSE hat es deswegen rausgenommen und selber nachprogrammiert, ist es dann wirklich wieder GPL?
Bei Abwandlung, ja! Bei einer kompletten Eigenentwicklung, aber mit der gleichen Funktionalität... Ja oder Nein?
Wo sind dort die Grenzen?
Hat SuSE, sollte mal tatsächlich GPL-Code dringewesen sein (was noch nicht bewiesen ist) dann einen Fehler behoben, und es nachprogrammiert? Oder haben sie es vertuscht durch "Wischtechnik"?
Ich denke, das man zuerst jetzt mal dies entweder Nachweisen muss, oder Hartmut muss seine Aussage diesbezüglich zurücknehmen.
Anders fände ich es in der OpenSource-Gemeinde nicht fair. Das gilt natuerlich genauso fuer SuSE ...
und RedHat und und und.
Und: vielleicht sollte ich mal Anfragen was die zahlen ;) ;)
*LOL*
Klaus: genau so sehe ich das auch.
Hartmut: auch meine Gruesse zur Party und zur Potato, lass Dir die Pommes schmecken. ;)
Ich hoffe Du verstehst jetzt etwas besser was ich meine.
so genau habe ich mich jetzt noch nicht mit der GPL noch nicht beschäftigt, aber warum sollte jemand, der das Copyright besitzt nicht die Lizenzbedingungen wieder ändern können, wenn nur eigener Sourcecode verwendet wird?
MySQL gab es bis zur Version 3.20.32a auch unter der GPL und jetzt erst wieder seit der Version 3.23.19.
Wenn das nicht möglich ist, wie sieht es dann eigentlich mit Kisdn aus?
Schönen Gruß
Al User
Naja, auf die Flames der Anonymouse hast du ja leider nicht auf wesentlich höherem Niveau geantwortet. Am besten sollte man solche Leute ignorieren.
Nun, ich persönlich glaube nicht, dass ein Debian-Maintainer Unwahrheiten verbreiten würde, um andere Distributionen zu schädigen. Da gibt es wohl keinen Grund zu. Und außerdem frage ich, warum SuSE-Mitarbeiter dazu lieber nix sagen...
Naja, alte Version von YaST besorgen und raussuchen, welcher Code GPL ist, ist eben nicht ganz so einfach wie es sich anhört. Da steht ja wohl kaum dabei
/* This code was stolen from GPL'ed software */
Oder? Es sollte aber dennoch möglich sein. Wenn du die Zeit hast, kannst du ja mal schauen, ob du was findest und uns dann davon berichten.
Übrigens *muss* ein Programm GPL sein, wenn irgendwann mal GPL-Code enthalten war, selbst wenn er bald wieder entfernt wurde. So schreibt es die GPL vor. Also muss auch der Ersatzcode wieder GPL sein, weil es das gesammte Programm ist.
cu
Im Prinzip hast du recht mit dem ignorieren, mir geht es nur gegen den Strich, wenn jemand was behauptet, ohne es zu begruenden, und damit jemandem anderen schadet. Ich versuche damit nur ihn zu reizen, dass er sich erst mal erkundigt .. obs erfolg hat ... naja, er hat ja nicht geantwortet .
an al:
jemad der das Copyright besitz, kann das auch ändern, idR zur naechsten Version. das ist nicht der Punkt.... (siehe unten)
nochmal an anonymous2:
Nein, glaub ich auch nicht, deswegen dränge ich ja auf eine begruendung.
Ausserdem ist jeder auch nur ein mensch, warum sollte er das nicht glaube koennen und ich hinterfrag das jetzt?
Entweder er stellt fest, das er unrecht hette, oder er kanns begruenden, und ich hatte unrecht. da sehe ich klein problem drin.
Des weiter, ja du hast recht, es duerfte schwierig sein, aber aus genau diesem grund darf ich das auch nicht einfach behaupten.
Zum 3. Nein, wenn ich den Code entferne, kann ich das Programm spaeter unter eine andere Lizenz stellen.
Wenn das wirklich so waere haette aladdin ziemliche Probleme mit einer aehm sagen wir "reanularen" lizenz (lach nicht, aber es ist der naechste Schritt):
Ich gebe eine alte Lizenez unter GPL frei. Das bedeutet, das die neue Version GPL-COde enthaelt ...
Meiner Meinug nach kann ich als "Lizenzgeber", wie AL schreibt, jederzeit die Lizenz aendern, bzw. zur naechsten Version, und wenn es zur naechste Version eben nur eine andere Lizenz ist.
Ich finde immer noch das hartmut GERADE! als Debian, und damit mit-Linux-Entwickler sozusagen, dies entweder begruenden muss, oder aber es zuruecknehmen muss.
Ich unterstelle ihm nichts boeswilliges! Bei einem Anonymous (1) ist mir das egal, aber als Debian-Entwickler...
Ich glaube aus diesem Grund sagt auch SuSE nichts dazu.
Wieviel hoerst Du denn schon von SuSE, das sie besser seien als der Rest, wieviel steht in der Presse, wieviel vergleichet(!) sich SuSE mit den anderen?
Ich habe mal Interviews in einer Zeitung gelesen, ich suchs mal beizeiten raus, mit RedHat und mit SuSE. Jeder von beiden wurde ueber den anderen gefragt. Die Antworten von RedHat waren ziemlich arrogant, die von SuSE ausweichend.
Fuer mich macht gerade das ich von SuSE nichts oder nur sehr wenig dergleichen hoere, sehr sympathisch. Im Gegensatz zu RH, die ja sogar Speichermodule zertifizieren... als fuer "RedHat Linux" laufend. Heisst das dann, das es mit anderm Linux nicht laeuft??? Speicher??? Fehlen nur noch Diskettenlaufwerke.
Debian finde ich auch OK, ausser, das sie drauf pochen, das sie die einzige "richtige" Lösung haben. Solange die LSB noch nicht draussen it, und solange die FHS nicht eindeutig ist ( und sich die LSB uaf die FHS beruft), solange gestehe ich KEINEM dern Distributionen zu, das sie es "richtig" machen.
Hoechstens "sinnvoll" oder "weniger sinnvoll" und das ist Geschmackssache, und eben: Linux.
In diesem Sinne: "Linux für alle, jedem das seine, Prost"
(Mann war das lang, jetzt ein Bier )
mad, der sich gerade ein Bier gönnt.
>An mad!
SuSE entwickelt sich immer mehr Richtung M$, das ist wohl klar!!!
[x] Du bist ein absoluter Spinner
[ ] Du hast kapiert
Den links oben bin ich gefolgt und habs einfach nichtgefunden
Kann da mal einer einen direkten Link geben?
Danke!
An diesem Tag der maximalen Freude möchte ich, als der Super-DAU, wiederum einige lästige Fragen stellen: Könnte mir bitte jemand erklären, was "UNIX" bedeutet (es heißt immer nur: Linux = UNIX + Linus, aber was ist nun "UNIX" ?????), oder vmlinuz ?? Vielleicht ist das "z" am Wortende ein Druckfehler???, was bedeutet das "vm" am Wortanfang?? Was heißt bzlilo , bzimage ???? "bz" = ???,...manchmal heißt es dann wieder "Zlilo" oder "Zimage"... Ich wäre schon sehr froh, wenn mir dabei wieder jemand weiterhelfen würde. Oder kann mir jemand ein Buch, Internetadressen...,empfehlen, wo diese und noch andere Abkürzungen erklärt werden. Man würde Linux dann sicher besser verstehen und sich diese rätselhaften Namen (...Akronyme???...)auch leichter merken können, oder ist dieses Verständnis nur wenigen "Ober-Gurus" vorbehalten??? Mir wurde hier bei Pro-Linux schon einmal geholfen, die Begriffe "etc", "usr", "vfat"....zu entzaubern, deshalb wage ich es, an diesem besonderen Tag, ein weiteres Mal, und hoffe auf Eure Hilfe....
Vielen Dank im Voraus !!!!!!
dslnc (dslnc = Konsonanten des Namens wie mich meine Kinder nennen: "Mami" würde "mm" , "Papi" demnach "pp" sein. -Alles klar Jonathan ??- )
vmlinuz ist einfach ein Name für den "fertigen" Linuxkernel. Warum der so heißt - k.A. Du kannst, wenn Du Deinen Kernel selber übersetzt, ihn auch "Fred" nennen - nur halt in Lilo (dem Bootmanager) entsprechend eintragen.
bzlilo, bzImage, zlilo & Co. sind einfach verschiedene Arten, wie der fertig übersetzte Kernel "gepackt" wird. Der fertig übersetzte Kernel heißt dann auch entsprechend - also z.B. bzImage. Dann wird er umbenannt in z.B. vmlinuz und dahin kopiert, wo das Bootimage (der "gepackte" Kernel) liegen soll. Vergleiche es mit zip, rar oder gz.
UNIX: "Nur" ein Name, damals ein Wortspiel auf das Betriebssystem MULTICS.
vmlinuz: Default-Name des Linux-Kernels. Endung z bedeutet, dass er komprimiert wurde, präfix vm steht für virtual memory, d.h. der Kernel kann einzelne Speicherseiten auf die Festplatte auslagern und wieder einladen, transparent für Uer-prozesse.
zlilo, bzlilo: make-Targets, wenn man einen neuen Kernel erstellt. Beinhaltet einen Aufruf von /sbin/lilo, um den neuen Kernel vom Bootloader ladbar zu machen. Das z steht wieder für komprimiert (zipped), bz steht für "big zipped" - gleicher Packalgoritmus, aber anderer Ladevorgang. Beim Booten ist der Prozessor ja noch im Real-Mode, daher 640KB RAM...
zImage, bzImage: Ebenfalls make-Targets zum Erstellen eines neuen Kernels. Die dadurch erzeugten Dateien liegen (auf PCs) unter /usr/src/linux/arch/i386/boot und heissen auch bzImage bzw. zImage. Heutzutage hat sich bzImage schon als Default durchgesetzt, zImage wird nur noch für wenige alte Maschinen benötigt.
Noch eine Bitte: Deine Fragen sind ja in ordnung, aber hier ist es ein wenig OT (off-topic, weicht vom Thema ab). Abgesehen davon, dass hier sowieso die meisten Postings vom Thema abweichen ;-), stell die Fragen doch lieber im Diskussions-Center. Dann kann man auch in ein paar Monaten danach suchen.
Ansonsten viel Spass beim Lernen!
Ach ja, wenn Du den folgenden Satz entziffern kannst, machen Dir die UNIX-Abkürzungen keine Probleme mehr:
FYCNRDTHSYMSTBSNGNX!
Unix ist eine Betriebssystem-Familie. In gewisser Weise kann man auch Linux dazu zählen. Früher hieß es nicht Unix, sondern Unics (aber wer will schon mehr als 5 Buchstaben tippen? ;-)). Der Name "Unics" war eine Anspielung an das System "Mutics" ("Multiplexed Information and Computing Service").
Das sollte nun eine recht vollständige Erklärung von "Unix" gewesen sein.
Grüße von Wolfgang
PS: So sehr off-Topic scheint mir das gar nicht zu sein, wenn ich die anderen Kommentare lese :-/
Selten, aber doch gelegentlich:
bei diesem Forum kann man ja was lernen, na so was?
Bravo "Lichtgestalt", "Jochen",..., weiter so. Ich warte auf: Abk. die 3.
...>>FYCNRDTHSYMSTBSNGNX!
...ich glaube, damit ist alles klar!
Vielen Dank !!
dslnc
Grüße von Wolfgang
;-) tix.64
Grüße von Wolfgang
Das mit Espy hat uns doch mehr getroffenen als wir uns einstehen wollten. Auf diese Art und Weise zu sterben ist nicht schoen. Zudem wussten nur ein paar ganz wenige nur von Espy's Krankheit ... im Nachhinein wurde es dann einem klar, warum er immer auswich, wenn man ihn fragte, ob er auch zum naechsten Linux Kongress, Veranstaltung, Treffen, ... kommen wuerde. Er hat vorzuegliche Arbeit geleistet und die Widmung hat er sich verdient. Debian ist eben eine Familie.
Warum hat Debian mit diesem Release wieder so lange gebraucht:
Die Umstellung auf glibc2.1 begann Februar 1998 und hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Auch die Programm- und Quellenabhaengigkeiten verschlingen sehr viel Zeit. Die Prog-Deps sollten soweit fertig sein, die SRC-Deps. sind noch unvollstaendig und werden erst mit woody komplett sein. Dies betrifft aber auch mehr die Porter & Build-Maschinen.
Ein weiterer grosser Zeitblock verschlang die FHS Umstellung (/usr/share/doc anstelle von /usr/doc, /var/mail anstatt /var/spool/mail, ...). Zeitweilig mussten wir in der Umstellungsphase /usr/doc/man und /usr/share/man unterstuetzen, was aber die man* Utilities nicht so hergaben.
Mit PowerPc und ARM kammen zwei weitere BigEndian Maschinen hinzu und so wurden vermehrt auch noch endian Fehler gefunden.
Jeder jetzt kommende neue Port hat es aber immer einfacher, wobei man die Anpassungen an der glibc und an gcc nicht unterbewerten sollte, wie die Anpassungen am Kernel auch.
Jeder Port bedeutet Arbeit und das nicht gerade wenig.
Mit einer Architektur und 100 Paketen lassen sich Probleme schnell aus dem Weg raeumen. Mit 6-8 Architekturen und 4000 Paketen gehen die Probleme quadratisch bis ins unermessliche. Diese Probleme sind den Debian Maintainern bekannt, aber eine einfache Loesung ist nicht zu finden. Eine Radikalkur wollen wir nicht und anderes sprengt hoechstwahrscheinlich den Plattenplatz der Mirror-Maschinen. Mal sehen, was gnome+staroffice so bringt ;-)
Mit der staendig wachsenden Userbase werden natuerlich auch immer mehr Bugs gepostet, diese kosten Zeit, die wir aber gerne investieren.
Jo, und das letzte halbe Jahr ging dann im Wesentlich drauf mit den boot-floppies und den cd-images.
Das waren so in etwa 18 Monate.
Zwischendurch kommt immer mal der Kritikpunkt, dass bei Debian doch nicht alles eine 'offene' Entwicklung ist -- gemeint ist hauptsaechlich die Debian-Mailingliste debian-private@, zu der nur Debian Maintainer Zugang haben. Gegebenheiten wie mit Espy zeigen, dass Debian eine 'intere' Kommunikationsstruktur braucht, inder nur selten etwas zu den Paketen besprochen wird.
Auch wenn die Releasezeit recht lang war, werden sich sicherlich noch der eine oder andere Bug finden lassen. Kleinere Updates werden dann natuerlich folgen, sofern sie die Installation betreffen oder Release-critical sind.
Happy Party!
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zu suse & yast:
Ich schrieb schon, dass ich es erst spaeter erfahren habe. Ich muss mich da auf andere Quellen verlassen. Die kritischen Passagen werden wohl aus fdisk stammen.
Ich moechte das aber nicht weiter vertiefen. Es ist schon zu lange her und aendern wird man auch nichts daran koennen.
Ich verdamme SuSE auch nicht. Suse setzt z.B. nicht auf eine eigene Zertifizierung, die sie wegen ihrer Martkmacht hier in Deutschland wohl sicherlich haetten durchsetzen koennen.
Alles andere ist nur eine logische Handlungsweise fuer eine Firma (Leute eistellen, Produktwerbung, LinuxTag und andere sponsoren, ...).
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Zurueck zu Debian:
Debian ist und bleibt wohl noch fuer eine lange Zeit eine Distri fuer PowerUser. Sie wird von profesionellen Leute fuer profesionelle Benutzer entwickelt. Eine grafische Installation oder Hardwareerkennung vermisst der Linux-Gelegenheitsbenutzer weiterhin. Hardwareerkennung koennte kommen, aber nicht so schnell.
PowerUser ist bitte als ein Benutzer zu verstehen, der bereit ist, sich in Gnu/Linux einzuarbeiten und 'auch' mit dem System arbeiten moechte. PowerUser soll nun nichts elitaeres bedeuten. Viele haben nicht die Zeit, sich mit adduser zu beschaeftigen und warten lieber, bis ein Konfigurationstool gestartet ist und man sich bis zum richtigen Menue vorgearbeitet hat (Ja! Das konnte ich mir nun nicht verkneifen :-)
Alles andere wurde hier ja sicherlich schon beantwortet.
Helft alle mit Debian GNU/linux weiter zu verbessern und kommt zum 10 jaehrigen Bestehen von Debian. Wer herausfindet wann das ist, dem spendiere ich ein Bier oder einen Wein, bei irgendeinem Treffen.
Happy hacking,
Hartmut
Danke für dein Posting, war sehr interessant. Zur Hardwareerkennung möchte ich anmerken, dass ich unter Debian weniger Hardwareprobleme hatte als mit allen anderen Distributionen zuvor. Für die Netzwerkkarte einfach ein Modul bei der Installation anwählen und das Teil lief. Mit ISDN hatte ich bisher immer außer in Mandrake 6.0 Probleme und ich habe einige Distributionen probiert. Bei Debian war es kein Problem. Über die göttliche Paketverwaltung brauche ich wohl nichts sagen.
Über das 10jährige Debian-Bestehen mache ich mir aber jetzt keine gedanken, da ich sowiso keinen Alkohol trinke (will gar nicht wissen was passiert, wenn man im angeheiterten Zustand mit einem unixartigen System arbeiten ;-)).
Viele Grüße an alle Debian-Leute!
Wollte nur gratulieren, und viel Erfolg für Potato!!!!!!!!!!!!
Schönen Gruß aus den Bergen
Karsten Kruse
Ersta aber nochmal,
Herzlichen Glueckwunsch zur Potatoe.
Mein ich ehrlich.
Zu fdisk:
Wenn ich das richtig im Code gesehen habe, wird die Eingabe an fdisk nur durchgereicht:
Du weist scho, soetwas wie in der Shell:
fdisk << EOF
blah
blubb
EOF
.
Darin sehe ich noch keine GPL Verletzung.
Ich habe auch schon oben gesagt, und wiederhole es nochmal: !!!
Ich unterstelle dir weder Absicht, noch mir Unfehlbarkeit.
Kann ja sein das ich Unrecht habe! Aber Danke, das du es hier spezifiziert hast, was du meinst, da kann man dann weiter schauen, ob SuSE tatsaechlich Mist baut, oder nicht.
Vielleich schaut mal wer nach, der mehr Ahnung hat von C++ als ich.
mad
So, so, den Code nicht (ganz) verstehen, aber
Aussagen der Art
> Darin sehe ich noch keine GPL Verletzung.
treffen.
Diese Stringenz, diese Stringenz! ;)
Mosh
;) ;)
Ernst:
Gemeint war: ich denke es ist so, und darin sehe ich keine Verletzung.
Weiss aber nicht genau, ob ich recht habe, vielleicht schaut mal wer nach.
Immerhin haben wir doch jetzt einene Ansatz wo wir suchen sollen ;)
mad, der noch eine Bierleiche ist *LOL*
Postings hier wäre jetzt eine Schweigeminute
für den Debian - Entwickler Joel 'Epsy'
Klecker angebracht, der wärend der Ent
wicklung von Debian 2.2 an einer unheilbaren
Muskelkrankheit gestorben ist ,Monate davor
Bettlägerig war und dennoch weitergemach
hat.
Karsten Kruse
Ich denke, nach 5 Jahren im SUSEMANDRAKEREDHATCORELCALDERA-Sumpf werde ich das anläßlich der 2.2 mal nachholen.
Freu!