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Thema: Crowdfunding-Kampagne für Raspberry-Pi-Distribution arkOS

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Von nico am Mi, 13. November 2013 um 00:01 #

bitte wo hat es funktioniert?

Etabliert haben sich nur die Projekte, die sich langfristig professionalisiert haben. Oft gestützt durch Unternehmen im Hintergrund. Dazu zählt eine kontinuierliche Entwicklung mit sauberen Code.

Zwischen SW, die man selbst benötigt wird schnell zusammengebastelt, so dass diese den Zweck erfüllt mit meist sehr eigenwilligen Erfordernissen an Codequalität und Usebility.

Die Anwender erwarten heute einen Softwarepool, der gewissen Ansprüchen genügt und langfristige Unterstützung. Das ist tatsächlich mit mehr Aufwand verbunden. Kann ein Projekt durch zusätzliche Geldquellen die Entwicklung beschleunigen, weil der Kühlschrank wieder gefüllt und die Matelieferung gesichert ist, sollen die es tun. Will der Programmierer nach seinem 8 Stundenjob am Wochenende dann doch nicht mehr am Projekt arbeiten, hat der Anwender ein Problem.

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