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Thema: KDE SC 4.12 aktualisiert

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nur so gemeint am Do, 6. März 2014 um 13:20 #

... für diese Meldung. KDE 4.12.3 läuft bereits seit gestern auf kubuntu und opensuse.

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    Von Verflucht am Do, 6. März 2014 um 13:36 #

    Ja weil Distributionen in der Regel vorab informiert werden, das hat aber nichts mit dem eigentlichen Release zu tun - Ich hatte Firefox 27 auch schon Tage vor dem Release-Announcement vom Buildserver installiert

    Also mach dich nicht so wichtig - Was hätte dir die Meldung "Wird veröffentlicht" gestern oder vorgestern gebracht?

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    Von SunIsShining am Do, 6. März 2014 um 13:43 #

    Besser zu spät als nie ;)
    Viel tut sich aber mit den Updates oder Patch von KDE 4.12 nicht mehr.
    Die Entwickler scheinen sich wahrscheinlich immer mehr auf die Fertigstellung von KDE Frameworks 5 zu konzentrieren.
    Im April soll ja schon die erste Beta Version von KDE5 erscheinen.
    http://www.pro-linux.de/news/1/20843/zweite-alphaversion-von-kde-frameworks-5-veroeffentlicht.html
    KDE 4.12.1+ und aufwärts liefen bisher auch immer ohne Bugs oder Abstürzte

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      Von KDE Fan am Do, 6. März 2014 um 14:15 #

      Die 4er Reihe wird aber noch 2 Jahre mit Updates versorgt. Im April kommt 4.13. Es wird keinen harten Bruch wie beim Wechsel von 3 zu 4 geben.

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      Von krake am Do, 6. März 2014 um 16:25 #

      Die Entwickler scheinen sich wahrscheinlich immer mehr auf die Fertigstellung von KDE Frameworks 5 zu konzentrieren.

      Das ist aber nur eine kleine Gruppe, also hauptsächlich KDE Library Entwickler und einige aus dem Workspace Team.

      Die meiste Anwendungsentwickler arbeiten nach wie vor an den Qt4 basierten Versionen ihrer jeweiligen Programme.

      Im April soll ja schon die erste Beta Version von KDE5 erscheinen.

      Die erste Beta von Frameworks 5.

      Die Plasma Leute, die schon mit der Portierung begonnen haben, planen ihre Beta erst für Mai.
      http://techbase.kde.org/Schedules/Plasma/2014.6_Release_Schedule

      Vermutlich werden die meisten Anwendungsentwickler mit dem Beginn der Portierung auf den echten Release von Frameworks 5 warten.

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        Von KDE Fan am Do, 6. März 2014 um 16:32 #

        Also ich denke mit Frameworks 5 und Plasma 2 wird es bestimmt noch 1-2 Jahre dauern, bis wieder alles auf einem vernünftigen Level ist. Und dann müssen wir wohl noch lange Zeit damit Leben, dass trotz der 5er Reihe parallel Qt4 immer noch eine Rolle spielen wird, weil eben noch nicht alle Anwendungen portiert wurden. Nutzt man das neue System, muss man trotzdem wegen Qt4 noch lange zweigleisig fahren. Und ob überhaupt alle Anwendungen portiert werden bleibt abzuwarten.

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          Von krake am Do, 6. März 2014 um 16:58 #

          Also ich denke mit Frameworks 5 und Plasma 2 wird es bestimmt noch 1-2 Jahre dauern, bis wieder alles auf einem vernünftigen Level ist.

          Möglicherweise. Allerdings ist Plasma da in einer speziellen Situation, weil sich zwischen QtQuick1 und QtQuick2 einiges an den Internas geänndert hat.

          Für die meisten Anwendungen ist der Unterschied vermutlich vernachlässigbar.

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            Von KDE Fan am Do, 6. März 2014 um 17:15 #

            Ja, für die Anwendungen. Der Portierungsaufwand soll sich ja in Grenzen halten. Nur muss das von den Entwicklern auch gemacht werden was eben bedeutet, dass sie sich damit beschäftigen müssen. Ich meinte aber auch eher den Desktop selbst, also Plasma. Ich meine gelesen zu haben, dass zu Beginn nicht die komplette Funktionalität von KDE 4 in Plasma 2 enthalten sein wird und dies erst im weiteren Verlauf stückweise nachgeholt wird. Da ich mit Problemchen oder fehlenden Funktionen leben kann, werde ich wohl von Anfang an das neue System nutzen, sobald es offiziell "stable" ist, also Mitte des Jahres hoffentlich. Bin gespannt.

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              Von krake am Do, 6. März 2014 um 17:42 #

              Ja, für die Anwendungen. Der Portierungsaufwand soll sich ja in Grenzen halten.

              Ja, genau. Wollte nur explizit darauf hinweisen, nachdem es immer wieder Leute gibt, die Schwierigkeiten haben, Anwendungen von "Desktop" zu unterscheiden :-)

              Nur muss das von den Entwicklern auch gemacht werden was eben bedeutet, dass sie sich damit beschäftigen müssen.

              Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was würden die Anwendungsentwickler denn alternativ dazu machen?

              ch meine gelesen zu haben, dass zu Beginn nicht die komplette Funktionalität von KDE 4 in Plasma 2 enthalten sein wird und dies erst im weiteren Verlauf stückweise nachgeholt wird.

              Oh, davon habe ich bisher nichts gelesen, oder möglicherweise auch falsch verstanden.

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                Von KDE Fan am Do, 6. März 2014 um 17:54 #

                Nur muss das von den Entwicklern auch gemacht werden was eben bedeutet, dass sie sich damit beschäftigen müssen.

                Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was würden die Anwendungsentwickler denn alternativ dazu machen?

                Ich meinte damit:
                Eine KDE4 Anwendung muss portiert werden, z.B. kid3. Der Maintainer einer KDE4 Anwendung muss sich aber noch nicht unbedingt mit der Materie Frameworks 5 und Plasma 2 auskennen. Er muss eben auch lernen, wie er seine Anwendung portiert. Ob aber nun jeder Maintainer seine Applikation sofort nach Erscheinen der 5er Reihe portiert ist fraglich. Projekte wie Dolphin sind wahrscheinlich schon dabei oder werden es zeitnah machen. Aber bestimmt nicht jeder Maintainer. Es könnte also sein, dass die Lieblings Anwendung unter Qt4 auch erst in einem Jahr portiert wird. Und wenn nicht, muss man parallel eben Qt4 bzw. die KDE4 Libs installiert haben. Das soll problemlos funktionieren.

                Zu dem Rest: Es gab schon mehrere Beiträge zu der 5er Reihe, z.B. auf Planetkde oder hier. Ich meine gelesen zu haben, dass z.B. zu Beginn einige Sachen noch fehlen werden, z.B. aus dem Kontrollzentrum, diese aber später nachgeliefert werden. Hier lesen ja stets Entwickler mit. Vielleicht schreibt ja jemand was dazu. Ansonsten wird es bestimmt in den nächsten Monaten noch einige Statements der Entwickler zu dem am Horizont erscheinenden Plasma 2 geben.

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                  Von krake am Do, 6. März 2014 um 18:03 #

                  Der Maintainer einer KDE4 Anwendung muss sich aber noch nicht unbedingt mit der Materie Frameworks 5 und Plasma 2 auskennen.

                  Naja, mit Plasma 2 müssen sich nur die Plasma Entwickler auskennen, nicht die Anwendungsentwickler :-)

                  Er muss eben auch lernen, wie er seine Anwendung portiert.

                  Das stimmt. Soweit ich weiß wurde aber auf große Änderungen verzichtet, Bibliotheken sollen also großteils unverändert sein, d.h. sie müssen meist nur im Buildsystem anders eingetragen werden.

                  Ob aber nun jeder Maintainer seine Applikation sofort nach Erscheinen der 5er Reihe portiert ist fraglich.

                  Ja, das sehe ich auch so.

                  Und wenn nicht, muss man parallel eben Qt4 bzw. die KDE4 Libs installiert haben. Das soll problemlos funktionieren.

                  Denke ich auch.

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                  Von Mr.Newbie am Do, 6. März 2014 um 18:11 #

                  Merkt man denn als Anwender davon was?
                  So wie ich verstehe, sind alle KDE4.0 Anwendungen auch mit Frameworks 5 kompatibel nur umgekehrt halt nicht.
                  Nach und nach sollen dann immer mehr Anwendungen auf Frameworks 5 und Plasma 2 umgeändert und optimiert werden.
                  Ist das so richtig?

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                  Von mgraesslin am Do, 6. März 2014 um 18:30 #

                  Der Maintainer einer KDE4 Anwendung muss sich aber noch nicht unbedingt mit der Materie Frameworks 5 und Plasma 2 auskennen. Er muss eben auch lernen, wie er seine Anwendung portiert.

                  Also ich dürfte aktuell der KDE Entwickler sein, der am meisten Code von KDELibs 4 nach KF 5 gehoben hat. Aufwand: ein paar Skripte rennen lassen, Kompilieren und die Fehler nach Anleitung beheben. Hinweis: viele der Fehler lassen sich noch skripten, muss nur mal noch jemand schreiben. Größenordnung: Konqueror portiert an einem Tag, hab vorher noch nie den Konqueror angeschaut und da waren noch ein paar schwierige Altlasten drin und hab währenddessen Fehler in den Frameworks gefunden und behoben.

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                    Von KDE Fan am Do, 6. März 2014 um 18:38 #

                    Das hört sich gut an, ich bin gespannt ob auch alle schnell mitziehen.
                    Kannst Du was zu Plasma Next sagen? Wird der gesamte Funktionsumfang von Plasma 1 auch bei Plasma 2 bzw. Next zur Verfügung stehen oder werden Teile doch erst später portiert?

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                      Von mgraesslin am Do, 6. März 2014 um 19:13 #

                      Kannst Du was zu Plasma Next sagen? Wird der gesamte Funktionsumfang von Plasma 1 auch bei Plasma 2 bzw. Next zur Verfügung stehen oder werden Teile doch erst später portiert?

                      Im ersten Release ganz klar nein, wir haben uns entschlossen uns auf die Kernkompetenzen eines Desktops zu konzentrieren und das richtig gut zu machen. Also gerade die plasma-addons werden nicht im ersten Release zur Verfügung stehen.

                      Wie das dann später aussieht, kann ich nicht sagen. Vieles gerade in den plasma-addons ist nie vom Kernteam maintained gewesen und wir fühlen uns dafür nicht wirklich zuständig.

                      Und natürlich gibt es auch einige Sachen, die wir nicht mehr unterstützen wie XScreenSaver, KDM oder xembed system tray.

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                  Von Berniyh am Do, 6. März 2014 um 18:56 #

                  Es könnte also sein, dass die Lieblings Anwendung unter Qt4 auch erst in einem Jahr portiert wird.
                  Nicht zwingend. Genau dafür wurde das Framework KDE4Support geschaffen, um Anwendungsentwicklern eine schnellere Migration zu ermöglichen.

                  Das heißt natürlich nicht, dass es für alle Anwendungen sehr schnell geht. Zumal man bedenken muss, dass manche Anwendungen sogar noch Qt3Support mit sich rumschleppen (was es in Qt5 nicht mehr gibt).

                  Im Endeffekt ist das aber ohnehin kein Problem, da KDE4 bzw. Qt4 Anwendungen auch unter einer KF5-basierten Desktopumgebung problemlos laufen werden. Hat man halt ein paar mehr Libraries im Speicher, so schlimm ist das auch wieder nicht und falls doch bleibt man eben solange bei KDE4, was ja noch länger supportet wird.

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Von Anonymous am Do, 6. März 2014 um 13:57 #

Wie immer. :up:
Ich weiß schon, warum ich mich 1997 für KDE entschieden habe. :D

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    Von haha am Do, 6. März 2014 um 14:15 #

    Von CDE gleich auf KDE?

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      Von Anonymous am Do, 6. März 2014 um 14:35 #

      Ich glaube, es war von WindowMaker oder IceWM, bin mir nicht mehr sicher.
      KDE war noch kein offizielles Release aber in SuSE Linux bereits dabei

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Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 00:16 #

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erleben werde, da der Hauptentwickler seit Monaten in einem Paralleluniversum verschwunden ist und sich um Fehlerberichte für Ark einen feuchten Dreck schert.

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    Von Berniyh am Fr, 7. März 2014 um 08:00 #

    sich um Fehlerberichte für Ark einen feuchten Dreck schert.
    Ein wenig mehr Respekt würde wirklich nicht schaden.

    Viele Entwickler machen das in ihrer Freizeit und es kann eben vorkommen (Job, Familie o.ä.), dass man keine Zeit mehr für ein Open Source Projekt hat oder auch keine Zeit mehr investieren will.
    Das kann sich dann auch so auswirken, dass sich eben Bugs ansammeln, weil keiner mehr da ist, der das Bugfixing übernimmt. Das ist aus der Sicht eines Nutzers natürlich sehr ärgerlich, aber längst noch kein Grund zu behaupten, dass es den jeweiligen Entwickler "einen feuchten Dreck" interessiert (was natürlich nicht ausgeschlossen ist, aber man weiß es eben nicht, inbesondere nicht, wenn derjenige angeblich in "einem Paralleluniversum" verschwunden ist).

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      Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 12:03 #

      Wenn fertig entwickelte Patches nicht übernommen werden (z.B. [1]) oder grundlegende Funktionen nicht eingebaut werden (z.B. [2]), kann man kaum davon ausgehen, dass der Hauptentwickler sich für die Anwender von seinem Programm interessiert, ergo interessiert er sich "einen feuchten Dreck".

      [1] https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=179066
      [2] https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=253694

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        Von Berniyh am Fr, 7. März 2014 um 12:47 #

        Leider ist das aber ein gewisser Widerspruch in sich. Auf der einen Seite sagst du, dass er "verschwunden" ist, auf der anderen Seite interessiert er sich "einen feuchten Dreck".

        Ich weiß natürlich nicht, was davon stimmt. Gut möglich, dass letzteres der Fall ist, aber deine Aussagen dazu wirken schon sehr voreingenommen.

        Wie gesagt, es kann durchaus vorkommen, dass ein Entwickler einfach keine Zeit mehr für sein Projekt hat. Nicht jeder wird auch dafür bezahlt. Dafür kann es viele Gründe geben, z.B. Familie, Kinder, leider manchmal auch Unfälle mit längerfristigen Folgen oder Todesfälle.

        Ein Beispiel für sowas ist kdenlive. Da gab es auch eine Zeit lang fast keine Entwicklung mehr, weswegen sich auch Bugreports, Featurewünsche u.a. anstaute. Schlussendlich hatte eben der Entwickler einfach keine Zeit (und glaube ich auch keine Motivation) mehr daran zu arbeiten. Das kann passieren und da kann man bei einem Open Source Projekt keinem einen Vorwurf machen (bzw. kann man schon, aber dann muss man sich eben auch das Kopfschütteln anderer Menschen gefallen lassen). Es muss sich dann eben ein anderer finden, der die Arbeit aufgreift und Energie reinsteckt. Zwingen kann man aber niemanden dazu (es sei denn er wird bezahlt), denn das ist ja alles freiwillige Arbeit.

        So wird es bei Ark im Endeffekt auch sein. Es wird sich (hoffentlich) jemand anderes finden und das Projekt weiterführen. Deshalb muss man aber noch lange nicht den bisherigen Entwickler beschimpfen, nur weil er damit aufgehört hat.

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          Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 14:31 #

          Der bisherige Hauptentwickler könnte wenigstens so fair sein und die Nutzer darüber informieren, dass ihm Ark mittlerweile am Allerwertesten vorbei geht und er einen Nachfolger für seinen Posten sucht. Aber nicht mal das bekommt er auf die Reihe, sondern lässt die Anwender lieber im Ungewissen wie es mit Ark weitergeht.

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            Von Berniyh am Fr, 7. März 2014 um 14:37 #

            Viele Entwickler machen das auch. Andere eben nicht. Manchmal liegt das auch daran, dass man einfach "vergisst", dass man da noch etwas machen wollte. Ist dir sicher noch nie passiert.

            Aber man kann es auch so sagen: Wer selbst keine Fairness zeigt kann auch nicht wirklich welche erwarten. Und ja, das gilt natürlich für beide Seiten.

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            Von krake am Fr, 7. März 2014 um 15:50 #

            Der bisherige Hauptentwickler könnte wenigstens so fair sein und die Nutzer darüber informieren, dass ihm Ark mittlerweile am Allerwertesten vorbei geht

            Ah, aber das ist nur eine Mutmaßung von dir.

            Solange er das nicht bestätigt oder alle anderen Möglichkeiten ausschließt, kann genau so gut eine dieser anderen Möglichkeiten zu treffen.

            Was bringt es den Anwendern, wenn sie periodisch informiert werden, dass die Arbeit derzeit aus bestimmten Gründen, z.B. Zeitmangel, nicht vorgenommen werden kann?

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              Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 16:28 #

              Anerkennung? Respekt?

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                Von krake am Fr, 7. März 2014 um 16:41 #

                Ok. Also einen cron Job einrichten, der alle X Tage auf einer Mailingliste postet, das sich nichts geändert hat?

                Oder besser als Blog oder Tweet?

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                  Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 16:51 #

                  Wenn alle KDE-Entwickler sich mitunter mühsam erstellte Fehlerberichte auch durchlesen und verfolgen würden, müssten etwaige geschriebene Patches eigentlich auffallen.

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                    Von krake am Fr, 7. März 2014 um 17:16 #

                    Was hat das periodische Bestätigen des selben Fortschrittstandes mit Patches in Fehlerberichten zu tun?

                    Periodisch Anmerkungen an Fehlerberichte anzuhänge ginge natürlich.

                    Hmm, vielleicht ist da wieder ein Kommentar verrutscht, in einer andere Konversation geht es um Patches in Fehlerberichten.

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        Von mgraesslin am Fr, 7. März 2014 um 14:22 #

        Kein KDE Entwickler schaut auf bugzilla nach patches - wir haben ein extra Tool dafür. Wenn du also beurteilst ob ein Patch auf Bugzilla nicht integriert wird, dann interessiere ich mich auch "einen feuchten Dreck" um KWin.

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          Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 14:53 #

          Eine Arbeitsweise wie bei einem kommerziellen Softwarehersteller, aber wenn man KDE dann mit einem kommerziellen Softwarehersteller vergleicht, wird man auch wieder kritisiert, da KDE ja ein freies Projekt ist und die KDE-Entwickler in ihrer Freizeit an KDE arbeiten.

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            Von krake am Fr, 7. März 2014 um 15:53 #

            Eine Arbeitsweise wie bei einem kommerziellen Softwarehersteller

            Es ist die Arbeitsweise kommerzieller Softwarehersteller Patches in ihrem Bug System nicht zu integrieren?

            Oder bezog sich das darauf, dass für Code extra Tools benutzt werden? Inwiefern darf dann ein Projekt mit freiwilligen Mitarbeitern nicht solche Tools einsetzen?

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        Von krake am Fr, 7. März 2014 um 15:58 #

        ergo interessiert er sich "einen feuchten Dreck".

        Ergo, ein lateinisches Wort mit der Bedeutung "also", "folgliche", "daher", usw. wird in Sätzen normalerweise benutzt, um eine Schlussfolgerung einzuleiten.
        Die Benutzung zur Einleitung einer Mutmaßung ist dagegen sehr ungewöhnlich.

        Ein Leser des Kommentars könnte das missverstehen und eine Kausalität zwischen "Patches nicht übernehmen" und "sich nicht interessieren" vermuten, welche aber bei näherer Betrachtung nicht gegeben ist.

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          Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 16:33 #

          Bei näherer Betrachtung erschließt sich genervten KDE-Anwendern eine ausgeprägte LmaA-Einstellung mancher KDE-Entwickler, welche jedoch unantastbar sind, weil sie "in ihrer Freizeit" entwickeln.

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            Von krake am Fr, 7. März 2014 um 16:48 #

            Ah, der Ark Entwickler hat also diesbezüglich Stellung bezogen?

            War das eine private Konversation oder hast du einen Link zu einer öffentlichen Stellungsnahme, z.B. in einer Mailinglist, einem Forum, auf Google+, usw?

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              Von Atalanttore am Fr, 7. März 2014 um 16:53 #

              Träumer, der Ark-Hauptentwickler hat es doch nicht nötig überhaupt einmal Stellung zu beziehen, weil er ja in seiner Freizeit an KDE entwickelt.

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                Von krake am Fr, 7. März 2014 um 17:08 #

                Dann verstehe ich deinen vorher gehende Kommentar nicht ganz.

                Ich habe ja darauf hingewiesen, dass eine Schlussfolgerung auf eine Ursache einer Wirkung nur dann möglich ist, wenn es keine anderen möglichen Ursachen gibt.

                Dein Kommentar darauf liest sich, als wären entweder Informationen vorhanden, die andere Ursachen ausschließen, oder eine Bestätigung, dass die vermutete Ursache tatsächlich der Grund ist.

                Deinem aktuellen Kommentar entnehme ich, dass letzteres nicht der Fall ist, also müssen ausreichend Informationen vorliegen, die alle anderen Ursachen zweifelsfrei ausschließen.

                Das halte ich aber doch für sehr unwahrscheinlich, aber du vielleicht kannst du ja diese Referenzen erbringen.

                Bis dahin muss man das wohl oder übel weiter als Mutmaßung einstufen, für eine Implikation fehlen einfach die nötigen Rahmenbedingungen

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            Von tomkater68 am Fr, 7. März 2014 um 17:17 #

            Ich bin seit Jahren KDE-Anwender, bin nicht genervt und kann die von Dir genannte Einstellung nicht feststellen. Wäre ich aber KDE-Entwickler, würde ich solche Typen wie Dich sicherlich ignorieren.

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          Von Verflucht am Fr, 7. März 2014 um 20:42 #

          Dass er sich einen feuchten Dreck interessiert IST EINE SCHLUSSFOLGERUNG aus seinem Verhalten Kindchen

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            Von krake am Fr, 7. März 2014 um 20:51 #

            Bisher wurde kein einziger Hinweis auf ein Verhalten gebracht, der eine derartige Schlussfolgerung erlauben würde.

            Nachdem nicht jeder alle Korrespondenz mit dem Entwickler kennen kann, wäre es hilfreich zumindest ein Beispiel davon zu haben, das eine derartige Einstellung nahe legen würde.

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              Von Verflucht am Fr, 7. März 2014 um 21:19 #

              Kein Verhalten AKA keine Reaktion ist auch ein Verhalten

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                Von krake am Fr, 7. März 2014 um 21:38 #

                Wie schon in einem anderen Zweig geklärt, reicht das nicht annähernd für eine Schlussfolgerung, sondern lediglich für eine Vermutung.

                Soweit das bisher feststellbar ist, liegt keine wie auch immer geartet Information vor, die diese Vermutung stützen würde, geschweige denn bestätigen.

                So langsam ergibt sich aber der Eindruck, als gäbe es da denn Versuch, einer Person, die sich nicht selbst verteidigen kann, mit allen Mitteln schlecht zu machen.
                Ziemlich feig!

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                Von thread igniter am Fr, 7. März 2014 um 21:47 #

                naja, als KDE4 Benutzer, oder der benutzung einer frickelXDistroName sowieso, sollte man eh abgehärtet sein wen ein Tool nicht so will. Da installiert sich der frickler halt noch kurz Gnome, z.B. drauf und zack hastdu File Roller, gucksduma. hehe, oder lern verdammtnochzackmal Consolebefehle man rar(tar,unace etc)
                tsts

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