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Thema: PiPhone: Raspberry PI als Smartphone

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Suckradde am Mo, 28. April 2014 um 14:13 #

Evtl stösst das ja weitere Ideen an ;-)

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    Von Herzlos am Di, 29. April 2014 um 03:49 #

    Durch das recht günstige GSM Modul kann man sein Auto mit einer Art Peilsender ausstatten, welcher mit einem zusätzlichen GPS Modul dann bei Anruf und Passworteingabe die Position übermittelt.
    Damit hätte man dann die Möglichkeit, dass man sein Auto wiederfindet, falls es mal gestohlen wird. ;)

    Den Touchscreen kann man hierbei weglassen und im Gegensatz zu einem normalen Handy bimmelt dann auch nichts, was dem Dieb verraten könnte, dass im Auto ein Positionsmelder installiert ist.
    Wer es extravagant haben möchte, der schließt noch eine kleine im Auto versteckte Kamera an, die dann bei Bedarf ein Foto des Fahrers macht und per GPRS an einem selbst übermittelt.
    Damit hätte man auch gleich die richtigen Fahndungsdaten für die Polizei.
    Und wenn man noch einen Bewegungssensor anschließt, dann meldet der Positionsmelder von selbst, dass er bzw. das Auto gerade bewegt wird.

    Ein Problem gibt es lediglich dann, wenn das Auto das Mobilfunknetz verlässt, für welches man eine SIM Karte für das GSM Modul gekauft hat oder wenn der Dieb den Positionsmelder zu früh findet.

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      Von blablabla233 am Di, 29. April 2014 um 09:31 #

      Jup und dann zeigt dich der Dieb an weil du Ihn ohne seine Zustimmung in oeffentlichem Raum gefilmt hast...und jede wette du hast dann die groesseren Probleme als er (ware typisch fuer unser rechts-"system")

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        Von atze3.5 am Di, 29. April 2014 um 10:53 #

        bin mir nicht ganz sicher, aber soviel ich weis, kann man so viel filmen und fotografieren, wie man will. Nur speichern, weiterleiten und veröffentlichen dart man nicht alles.
        Ich hätte auch eine noch wesentlich kostengünstigere Lösung zu dem Autoproblem:
        Verkaufe die Dreckschleuder und schaffe Dir ein Fahrrad an...

        oh, oh, jetzt kommen gleich die 'Automobilisten' und beschmeißen mich mit Fäklien.....

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          Von Herzlos am Di, 29. April 2014 um 20:03 #

          Verkaufe die Dreckschleuder und schaffe Dir ein Fahrrad an...

          Du wohnst sicherlich im Flachland, das erklärt nämlich meistens dieses Geschwätz.
          Würde ich im Flachland wohnen, dann könnte ich mit den Bergmuskeln die ich mir antrainiert habe täglich 200 km mit dem Fahrrad fahren, da würde dir der Kinnladen runterfallen.

          So funktioniert das hier aber nicht, in meiner Wohngegend ist das Auto Trumpf und das würdest du bestätigen, wenn du hier wohnen würdest.

          Flachlandbewohner die mich schon besuchten waren dann auch in der Regel die, die mit dem Fahrrad dann beim kleinsten Hügelchen, schon schlapp machten und mich baten, doch das Auto zu nehmen. Eine Radtour wollte von den Flachlandbewohnern mit mir keiner mehr hier machen
          und ich fahre hier >= 50 km mit dem Rad am Wochenende.

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        Von Herzlos am Di, 29. April 2014 um 19:58 #

        Im öffentlichen Raum? Wohl kaum, der Innenraum meines PKWs ist nicht öffentlich, sondern privat.

        Außerdem, wenn es ein öffentlicher Raum wäre, dann wäre das Filmen und Fotografieren im öffentlichen Raum nicht verboten, ich müsste die Person auf den Fotos dann lediglich unkenntlich machen.

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Von Pffft... am Mo, 28. April 2014 um 14:30 #

Das GSM-Modul ist zweifelsohne zugelassen, und auf was anderes kommt es gar nicht an.

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Von Herzlos am Di, 29. April 2014 um 03:35 #

Dabei wurde der ARM-basierte Mini-Rechner ursprünglich ersonnen, um der neuen Generation die Grundprinzipien von Computern und Programmierung nahezubringen, eine Rolle, die in den frühen 1980er-Jahren die 8-Bit-Mikrocomputer erfüllten, und die seit einigen Jahren von keinem System mehr ausgefüllt werden konnte.

Das ging schon seit Jahren mit jedem Embedded Board.
Man denke nur an den Arduino von AVR oder das BeagleBoard von Texas Instruments oder jedem anderen Embedded Board wie z.B. auch dem MSP430 Launchpad.

Neu am Raspberry Pi ist lediglich das Preis/Leistungsverhältnis, was zu dem Hype um den Raspberry Pi führte. Das BeagleBoard war dafür mit seinen knapp 100 $ nämlich zu teuer und dem Arduino fehlt eine standardmäßig eingebaute Grafikschnittstelle so dass nicht jeder davon begeistert werden konnte.

So kann das Gerät beispielsweise zur Steuerung von anderen Geräten genutzt werden, als Multmediazentrale oder aber einfach nur als kleiner Server.
Das geht mit anderen Embedded Boards auch, Unterschiede und Machbarkeitsgrenzen sind lediglich durch die Leistung und verfügbare Schnittstellen definiert.

Die Embedded Boards mit den kleinen µC haben hierbei den Vorteil, dass man dazu neigt die Software näher an der Hardware zu entwickeln und als alleinige Software den µC in Beschlag nehmen zu lassen, während man bei den Plattformen mit den größeren µC, wie eben dem Raspberry Pi oder dem BeagleBoard eher ein großes OS wie Linux installiert und die Software dann für das OS mit all seinen Vor- und Nachteilen entwickelt und laufen lässt.
Damit geht allerdings auch das Feeling der Homecomputerära verloren, so dass man sich eher wie auf einem normalen PC fühlt, mit dem kleinen Unterschied, dass der Rechner so günstig und vom Stromverbrauch so sparsam ist, dass man ihn sogar in ein absturzfreudiges Modellflugzeug stecken würde. Hier ist der Rasberry Pi ungeschlagen.

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Von John Stricker am Di, 29. April 2014 um 19:17 #

Build it and take my money already!!1

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