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Thema: Java-Spezialisten immer begehrter

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lukas am Fr, 1. September 2000 um 16:40 #
Ich verstehe das nicht das die Java Entwickler gesucht sind...
Ich habe mir mal den BorlandJavaBuilder runtergeladen und ausgetestet, jedoch schon bei einem etwas grösseren GUI ist das ganze Gelump langsam und öde gelaufen und schlussendlich abgeschmiert......
Meiner Meinung nach ist Java noch nicht wirklich ausgereift...
Und nun warte ich einfach bis Kylix auf den markt kommt..... Wenn jemand mehr davon weiss, bitte sagt es....
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    Von Zaphod B. am Mo, 31. Juli 2000 um 11:46 #
    Hi,

    ich möchte an dieser Stelle auch einmal meinen Senf dazugeben...

    Nachdem nun jemand mal wieder festgestellt hat (was die Fachpresse schon vor über einem halben Jahr wusste) dass Java-Programmierer relativ gefragt sind, ist es traurig mit anzuschauen was für Schlüsse aus diesem Kommentar gezogen werden.
    Allein die Argumentation: "Ich hole mir ein ein beliebiges Javaprogramm sehe mal zu ob es funktioniert und schliesse dann auf die Leistungsfähikeit von Java" hat eher Kindergartenniveau.

    Der momentane Wert von Java für die internationale Wirtschaft ergibt sich sicherlich nicht durch Single-User-Desktop-Anwendungen. Gerade im Bereich der verteilten Anwendungen sowie im Inter.-/Intranet wird es wirklich interessant. Die Einsatzbereiche beschränken sich nicht nur auf das ewige Zank-Duo Windows-Linux sondern greifen mittlerweile auch auf andere Hardwarebereiche über. (Man denke bitte mal an Handys...) Das da viele Firmen ein entsprechendes Potential vermuten, liegt wohl auf der Hand.
    Umso erstaunlicher ist es dann, dass als Reaktion auf die steigende Beliebtheit der Java-Programmierer, viele User anfangen altbackene Diskussionen über die Rolle von Java auf ihrem Linux-Desktop wieder heraufzubeschwören.

    Aber einen Trost gibt es trotzdem: Auch Java-Programmierer werden wieder in der Gunst der Industrie fallen (alles eine Frage des Forstschritts). Es fragt sich nur wer dann auf das richtige Pferd gesetzt, und sich bis dahin in die nächsten "DreamLanguage der Wirtschaft" eingearbeitet hat.

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