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Thema: Linux-Cluster aus iMacs

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von R.Lucas am Mo, 11. September 2000 um 23:42 #
Kleine Korrektur: der iMac besitzt noch einen G3-Prozessor.
R.L
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    Von BufferOverflow am Di, 12. September 2000 um 02:03 #
    Im Artikel wurde aber einmal von dem iMac-aehnlichen Cluster geredet, nicht von den "richtigen" iMacs:
    "Eine äußerliche Ähnlichkeit mit dem iMac ist allerdings nicht zu erkennen: Die iMacs werden ohne Bildschirm und ohne Gehäuse in ein Rack eingebaut, 8 Stück pro Rack.Diese Maßnahme macht Sinn: Der PowerPC G4, der die iMacs antreibt, bietet eine deutlich höhere Rechenleistung als ein Pentium III, bei niedrigerem Stromverbrauch."

    Mit "die iMacs" sind wohl die Cluster-iMacs gemeint.

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    Von hjb am Di, 12. September 2000 um 08:29 #
    In der Register-Meldung ist von G4 die Rede, zumindest, daß G4 in einem Großteil der Clusterlösungen eingesetzt wird. Vielleicht kann das iMac-Board ja auch G4 aufnehmen, da habe ich keine Ahnung.
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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 08:43 #
    Das Board kann nach meinen Infos einen G4 aufnehmen. Beim PowerMac G4 wurde auch ein G3 Board zu anfang verwendet, als das G4 Board noch ein paar Macken hatte.
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    Von Grovel am Di, 12. September 2000 um 17:15 #
    Hmm, ich habe gemeint, der neue, an der MacWorld vorgestellte iMac habe einen G4-Prozessor. (Nein ich meine nicht den Cube). Aber ich bin mir nicht sicher, weiss jemand mehr???
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Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 01:08 #
Ich hab noch kein iMac mit dem G4 gesehen
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Von Segmentation fault am Di, 12. September 2000 um 10:39 #
Wenn interessiert es,ob die Lüfter leise sind oder nicht?Soll das ein wichtiges Kriterium sein?Hauptsache die Leistung stimmt.Leute,die auf niedrige Computergeräusche wert legen,sind blöd ohne Ende
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    Von Mirko am Di, 12. September 2000 um 11:07 #
    Für mich zum Beispiel ist niedrige Lärmbelästigung weit wichtiger als die Leistung, gerade zuhause. Ein SCSI-Serversystem kann man in den Firmenkeller stellen, dort ist Topleistung auch wichtig - bei mir daheim kommt das Zeug nicht ins Haus.

    Aber ich verstehe auch Leute, denen das egal ist - jeder hat da seine eigenen Kriterien...

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    Von Tolimar am Mi, 13. September 2000 um 14:40 #
    Aber wer stellt sich zuhause schon einen Linux Cluster hin?
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Von StS am Di, 12. September 2000 um 11:29 #
Hallo Segmentation fault

Dann haste wohl noch kein Rechenzentrum von innen gesehen....

So etwas unqualifiziertes wie Du ist mir selten vorgekommen

gruß

StS

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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 13:22 #
    Hallo Segmentation fault
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^

    Da wird ihn auch tunlichst keiner reinlassen!

    Hat eigentlich schon mal jemand einen sinnvollen Kommentar von ihm gesehen?

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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 19:10 #
    >Hat eigentlich schon mal jemand einen sinnvollen Kommentar von ihm gesehen?

    Ne, eigentlich nicht.

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Von Frank am Di, 12. September 2000 um 18:24 #
Ich muß ehrlich sagen, ich finde eine klaren Leistungsvergleich dieses Clusters gegenüber einer herkömmlichen Lösung wesentlich interessanter, als darüber zu streiten, wie laut der Cluster ist !
Kann jemand mal eine ungefähre Verhältnisberechnung geben ?

Denn das einzig Wichtige ist doch Preis->Leistung->Nutzen in einem solchen Projekt. Und wenn man sich die Homepage mal anschaut, so ist der Preis doch sehr ansehnlich !

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    Von WinStop am Mi, 13. September 2000 um 23:15 #
    Hallo Frank,

    ein Leistungsvergleich mit einer handlichen Zahl ist immer eine schwierige Sache. Bei Benchmark A gewinnt System 1 um Längen, bei Benchmark B System 2. Apple prahlte bei der G4-Einführung damit, daß IIRC der 400MHz-G4 den Pentium III/700 in Intels hauseigenem Media-Bench mit Faktor 3 abhängte, in den SPECmarks kann er ab mit den Athlons und P3s kaum mithalten.
    Der Hauptgrund ist die ausgezeichnete Vektoreinheit des G4, mit der er bei parallelisierbaren Aufgaben alle Rekorde bricht, bei anderen Aufgaben (oder Software, die nicht optimiert ist -- SPEC verbietet Optimierungen "von Hand") seine Stärke kaum entfalten kann.
    Kurz: so ein G4-Cluster macht bei vektorisierbaren Aufgaben vermutlich Sinn, sonst eher nicht. Zufrieden?

    Gruß, WinStop.

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Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 18:27 #
Mich würde interessieren wo man denn solche G3/G4-Boards und G3/G4-Prozessoren kaufen kann( am liebsten noch mit nem Apple-ROM ).

So könnte man sich ja dann seinen eigenen Mac zusammenschrauben...

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Von Peter am Di, 12. September 2000 um 22:59 #
Gemecker. Eigentlich sind die Meldungen doch ganz schlüssig (wenn auch spärlich): Es handelt sich um einen transportablen, leisen Cluster mit wenig Stromverbrauch und höherer Leistung als AT-Technik. Transportabel = gut für alles, was für die Dauer eines Projektes hohe Rechenleistung benötigt. Leise = das Ding lässt sich auch da einsetzen, wo Menschen in der Nähe sind. Wenig Stromverbrauch = immer gut (stell mal 10 solche Dinger nebeneinander und suche eine Steckdose dafür oder USV oder, oder...). Höhere Leistung = haltŽn Mac... ;-).
Nicht ganz schlüssig ist die Sache mit dem iMac-Board und dem G4. In der Tat steht in der Form im Moment nur das Board des Cube oder das normale G4-Board aus dem grauweissen zur Verfügung. Aber vielleicht wissen wir ja nach JobŽs Eröffnugsrede morgen mehr über iMacs und iBooks mit G4...
In jedem Fall stimmt BufferOverflows Theorie nicht, nach der mehr Rechenleistung auch mehr Krach bedeutet. Im Gegenteil: Mehr Krach heisst mehr Lüfter, heisst mehr Wärme, heisst schlechterer Wirkungsgrad der CPU (als Rechenknecht - als Heizung schon eher). Mein G3/400 arbeitet aktuell mit einer Temperatur von 43°C bei Raumtemperatur 26°C und das natürlich ohne Prozessorlüfter, ausschliesslich mit dem drehzahlregulierten Netzteillüfter, der z.Zt. so bei 50% Drehzahl arbeitet.
Zum Vergleich: Athlon 600 Doppelprozessorlüfter im Dauerlauf, 47°C, K6-2/500 Singlelüfter drehzahlreguliert 45°C.
Im übrigen tummelt sich in meinem G3 auch noch eine IBM DGHS U2W, die auch nicht gerade sparsam in der Wärmeentwicklung ist. Allerdings höre ich sie nicht und ich verstehe daher auch nicht, warum es weiter oben heisst, SCSI wäre was für den Keller wegen der Geräuschbelästigung. Das sind so Ammenmärchen, die eben immer wieder weitergetragen werden ohne dass jemand widerspricht.
Zum Preis von $ 17900: Es befinden sich also 8 units in einem Rack, was ungefähr $ 2.237,50 pro unit entspricht. Wir wissen nicht, wieviel Speicher drinsteckt, es wird aber sicher ausreichned sein... Ein 19"-Einschub mit Doppelnetzteil kostet ohne Innenleben hierzulande schon DM 1.000,- und dann haben wir ja noch das Rack, wo alles drinhängt mit nochmal rund DM 3.000,-. Bleibt also nach Abzug aller Halterungen noch ein Preis von $ 1.500,- für die Technik, deren Umfang wir nicht genau kennen. Zum Vergleich: Ein grosser Netzbetreiber bietet für seine Kunden in unserem Land schnöde Webserverhardware im 19"-Einschub auf PIII-Basis mit 20GB IDE und 128MB Arbeitsspeicher sowie Linux zum Preis von DM 4.700,- zzgl. MwSt an. Was ist dann eigentlich an diesem Cluster noch teuer?
Wenn wir also mal von der Aldi-Mentalität wegkommen und über den Tellerrand gucken, können wir leichter feststellen, was die "Grossen" da so treiben.
Hier passt es wirklich: think different
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