hoffentlich geht jetzt nicht wieder eine sinnlose diskussion über die vorzüge der einzelnen distributionen los. ich hoffe nur das mandrake dann auch wirklich wartet mit dem release, bis kde2 fertig ist. das dauert ja wohl noch mindestens 2 monate
Ich ziehe mir grad die Mandrake 7.1 Iso von deren Server und bin schon ganz ungeduldig. Naja mit nem Modem ist es noch nicht so einfach. Aber ich wechsele nun zu Mandrake, weil mir die Verkaufspolitik von SuSE nicht mehr gefällt. Da ises gut wenn man eine große Auswahl hat ;-)
Was denn, was denn - meine Flatrate möchte ich doch wenigsten ausnutzen Aber die CDs kosten doch auch um die 100,- DM für Mandrake - so bekomm ichs fast kostenlos (ausserstrom rechnung)
Flatrate hin oder her.. das ISO mit nem Modem zu ziehen ist doch Hardcore... bei ixsoft bekommste die GPL Version von Mandrake 7.1 (hier die InstallationsCD) für 5 Euro plus Versandkosten.. Brutto knappe DM 12.-
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 11:19 #
Hat es. Das kommerzielle Paket enthält eine vollständige deutsche Dokumentatation in Form von 2 Handbüchern. Diese können in verschiedenen Formaten (PS, PDF, HTML) von der Mandrake Homepage heruntergeladen werden.
Mandrake 7.2 bringt viele sinnvolle (und eigentlich auch schon überfällige) Features mit (z.B. die ISDN-Konfiguration). Ganz besonderes Interesse habe ich an KDE 2.0. Allerdings wird Mandrake *nicht* ohne die Final KDE 2.0 erscheinen. Und die soll angeblich Mitte Obtober erscheinen. Demnach schätze ich das mit Mandrake so Ende Oktober Anfang November zu rechnen ist.
Der Abstand von Mandrake zu SuSE wird immer größer. Da müssen sich die SuSE Leute langsam mal etwas anstrengen. Version 7.0 hatte ja nicht so gigantisch viel neues zu bieten.
Noch ein Hinweis auf das neue Mandrake-Forum. Pro-Linux hat ja gerade erst darüber berichtet. Wer es nicht gelesen haben sollte, kann diesem Link ins Forum folgen: http://forum.winner.de
> Der Abstand von Mandrake zu SuSE wird immer größer. Da müssen sich die SuSE Leute langsam mal etwas anstrengen. Version 7.0 hatte ja nicht so gigantisch viel neues zu bieten.
Möglicherweise weißt Du mehr als ich, aber ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß KDE vom KDE-Team, Gnome vom KDE-Team, der Linux-Kernel vom 'Linux-Kernel-Entwicklerteam' und procmail von Stephen R. van den Berg und Philip Guenther entwickelt wird. Ich kann da keine Namen von Distributoren lesen.
SuSE hat beschlossen, mit dem 7.0-Release nicht auf KDE2-final zu warten, weil SuSEs Zeitrechnung nach Jahren geht, angefangen mit dem Jahre 0 (SuSEs Geburt). ich wüßte auch nicht, daß das rezente Mandrake-Release KDE2 Final im Programm hat? Oder? Was gibt's sonst, was SuSE nicht hat? Systemweite Menüstruktur für alle WMs, Reiserfs, XF 4 ... Ich will kein SuSE-Advertisement machen, nur obiges Posting etwas geraderücken.
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 12:53 #
Ich meinte das ganz anders. Mandrake schafft eigene Tools zur Konfiguration des Systems. Das erleichtert dem Einsteiger und Nicht-Voll-Profi die Arbeit doch ganz erheblich. Wenn mich jetzt einer flammt weil ich es gut finde, dass man auch per Maus das System konfigurieren kann, anstatt mit vi in den .conf-Files zu tippen, bitte sehr. Als Option finde ich das auch gut und wichtig, aber wie soll ich denn Otto-Normal-User dazu bewegen, auf Linux zu wechseln, wenn es solche Hilfsmittel nicht gibt?
Als Beispiel für die Mandrake Arbeit nenne ich nur mal DrakConf. Damit läßt sich eine ganze Ecke mehr Konfigurieren, als mit yast(2). Und mit den neuen Tools von Mandrake wird z.B. die Modem/ISDN/ADSL- oder die Router/Firewall-Konfiguration drastisch vereinfacht. Von der sehr guten Installation einmal abgesehen!
Und dann wären da noch einige andere Verbesserungen in 7.2, z.B.: X 4.01 als Standard-X-Architektur (mit 3D-Beschleunigung), CUPS (Common UNIX Printing System), xinetd löst 'inetd' ab usw.
Das meinte ich mit, der Abstand zu SuSE wird größer. Ach ja, einige wichtige KDE-Programmierer arbeiten bei Mandrake. Aber das nur als Gimmick am Rande.
Thomas www.tuxchannel.de
PS: Ich wollte damit nicht SuSE als schlecht bezeichnen.
Problem bei CUPS ist nur, das es auf GS 5.50 basiert, und du ziemlich Probleme hast, zusaetzliche fonts etc einzubringen.
Das ganze Ding ist krank. (Nicht vom der Struktur sondern von der derzeitigen Realisierung)
DrakeConf kenn ich nicht, aber inzwischen ist YaST voll modular, jeder kann eigene sachen dafuer schreiben, ich habe echt gestaunt als ich die YaST Serie gesehen habe. Hab mir die Syntax mal kurz angeschaut.
xinetd ist bei SuSE auch dabei.
Und viele KDE-Entwickler arbeiten bei SuSE, nur kleines Gimmick zurueck.
Und weil du gefragt hast, was denn bei SuSE 7.0 soviel neues dabei sei... schau mal unter: http://www.suse.de/de/produkte/susesoft/blinux/presse.html http://www.suse.de/de/produkte/susesoft/blinux/
Ich finde das schon "gigantisch neu"
Ich will damit auch nicht jetzt SuSE verteidigen, sondern auch nur geraderuecken.
Entwickler arbeiten bei allen, jede Distri hat Vor- und Nachteile, und es gibt immer Begruendungen für und wieder.
Ich kenne Mandrake nicht, dafür SuSE recht genau. Du kennst Mandrake und SuSE nicht (so genau). Wir koennten uns hier pruegeln, und es wuerde nix dabei herauskommen, weil es eh egal ist.
Ich mag diese einseitigen Vergleiche einfach nicht. Wenn Vergleiche, dann sollten sich einige Leute zusammensetzten, und jeder von denen kennt "sein" System genau.
Prügeln lohnt nicht. ;-) DrakConf baut zum großen Teil auf linuxconf auf, RedHat benutzt das auch, sowie Debian wohl auch damit 'verhunzt' werden kann. nein, ehrlich gesagt halte ich Linuxconf vom Ansatz her auch für gelungen. Es hat 'nen großen Umfang bekommen im laufe der zeit. Außerdem sollten GUI-Tools keine vi-editierten conf-Dateien überschreiben, wenn man's ihnen nicht sagt! Yast (ich meine eigentlich Yast2) ist für die Anfangsconfiguration schon ausreichend. Drucker (wirft apsfilter an), Soundkarte und sogar sendmail (bietet fünf oder sechs Standard-Plots für eine Sendmail-Konfiguration) können eingestellt werden. Ich hab die 7.0 professional bisher auf vier unterschiedlichen Rechnern ohne das geringste Problem installiert, und so eine Erfahrung sitzt schon echt tief ;-) Ich würd' sagen, Mandrake und SuSE sind sehr ähnlich, was wahnwitzige Selbstüberschätzung bei der Implementierung von Blutende-Kanten-Features anbelangt.
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 18:02 #
---snip--- Problem bei CUPS ist nur, das es auf GS 5.50 basiert, und du ziemlich Probleme hast, zusaetzliche fonts etc einzubringen ---snap---
Das wage ich zu bezweifeln. Ohne ein CUPS Profi zu sein, kann ich mir das nur schwer vorstellen. Schon jetzt kann man bei Mandrake mit einem Knopfdruck seine Windows TTFŽs importieren, ein Font-Server (xfs) läuft ohnehin. Warum sollten die Jungs von Mandrake das wieder ändern?
---snip--- Du kennst Mandrake und SuSE nicht (so genau). ---snap---
Ach wirklich? Woher weisst Du das? Ich war bis 6.4 SuSE User, als ich zu Mandrake gewechselt bin.
---snip--- Wir koennten uns hier pruegeln, und es wuerde nix dabei herauskommen ---snap---
Doch, Du müsstest irgendwann eingestehen das Mandrake besser ist. ;)
Aber um den Ball jetzt flach zu halten: ich finde die Vielfalt bei den Distributionen gut und wichtig. SuSE ist ganz bestimmt nicht schlecht. Jeder soll für sich "sein" Linux finden. Und wenn wir erst mal *den* großen Standart zwischen den Distributionen haben, dann ist es eh wurscht.
zu CUPS: was du meinst, sind Bildschirmfonts für X. Postscriptfonts in GS einzubinden ist etwas anderes. Ich poste nachher mal die genaueren Infos zu dem Problem, sobald ich es alles gefunden habe.
zu 6.4 User: naja, ich habs eben angenommen wegen deins Kommentars vorher. Aber zugegeben, ich beziehe mich auch auf die 7.0, die du ja nach eigener Aussage nicht mehr hast. Also, nix für ungut.
zu prügeln: Nein ich denke nicht das da was bei rauskommt. mir gefällt SuSE recht gut, und ich wuerde nur ecken und kanten suchen, die ich schlecht faende. waere dann nicht fair. darum gebe ich lieber keine kommentare zu anderen distris ab.
Aber trotzdem, wenn du mal lust hast, koennen wir uns ja mal treffen *lol*
zu ball flach: gut, ich auch.. bin ganz deiner Meinung :)
zu Suse und Yast: Ist yast GPL, nö ne? - Das macht für mich 'nen Unterschied aus (zu Linuxconf,...), auch wenn ich kein Lizenzen-Klugscheisser sein will!
Habe ich (bsp den zur Ankündigung von suse7). Ich finde nicht, dass an dieser Stelle darüber diskutiert werden sollte, aber beim Vergleich der Konfigurationsprogramme gehört es! sesc
Mandrake 7.1 wurde doch von pro-linux als "etwas langsam" beschrieben[1]. Ist da immer noch etwas dran oder hat sich das gebessert? Bin nämlich im Moment auch am überlegen, zu Mandrake zu wechseln.
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 11:36 #
Stimmt. Ariel wäscht imho ja auch reiner als rein. Und reiner als seine Mitbewerber. Und die nächste Ariel Version wird wieder noch reiner waschen, als wird auch Mandrake schneller werden. Ist doch eigentlich ganz logisch, oder ?
Der Performancegewinn durch angepaßte Kompileroptionen ist so marginal, daß es nicht merkbar ist, es sei denn Deine Eltern kommen vom Proxima Centauri. ;-)
Du kannst jede Linux-Distribution sich schneller anfühlend konfigurieren, indem Du bsplw Systemdienste beim Start ausschalttest, die nicht gebraucht werden. Nicht zu vergessen schleppt SuSE noch'n Webserver rum. Oder Du konfigurierst Sachen wie Firewalls von Grund auf mit ipchains und nicht über distributionseigene Skripte.
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 15:46 #
> Der Performancegewinn durch angepaßte > Kompileroptionen ist so marginal, daß es > nicht merkbar ist, es sei denn Deine Eltern > kommen vom Proxima Centauri. ;-)
Allerdings stimmt dies nur wenn beide mit egcs kompilieren, der nun mal scheisse ist beim optimieren.
Sobald Intels VTune benutzt wird, kann mensch locker mal bis zu 30% mehr Performance erwarten. Bin gespannt wieviele dann zumindest ihre final versions auch damit kompilieren.
Von DarkVision am Do, 14. September 2000 um 21:54 #
Hi... Nu hört man ja nur gutes über Mandrake :-) Nach SuSE, Corel, Caldera und RedHat würde ich nun auch gerne Mandrake ausprobieren.
Hat einer eine Quelle wo ich eine CD-Version, evtl. mit Handbuch "kaufen" oder bestellen kann? Die Händler in der Umgebung zuckten nur mit den Achseln...
Von Anonymous am Do, 14. September 2000 um 22:42 #
also ich habe die 7.2beta 2 auf drei rechnern versucht zu installieren(seit gestern in der frueh), aber das ding hat immer wieder, voellig intranperent an x-beliebiger stelle abgebrochen. aber der koch und anfangssplashscreen sind suess ;-)
naja, ist nicht das erste mal das eine beta bei mir nicht so richtig funkt - bleeding edge...blalblabla
hab dann wieder 7.2beta1 installieren muessen - laeuft ganz gut bis auf sound (SB16), aber da bin ich ja nicht der einzige mit problemen->winner -Forum
Und besser ist es außerdem als alle anderen (sehen wir mal von Debian ab)
bye bye
eine sinnlose diskussion über die
vorzüge der einzelnen distributionen los. ich hoffe nur das mandrake dann auch wirklich wartet mit dem release, bis kde2 fertig ist.
das dauert ja wohl noch mindestens 2 monate
> ich hoffe nur das mandrake dann auch wirklich wartet mit dem release, bis kde2 fertig ist. das dauert ja wohl noch mindestens 2 monate
Laut KDE soll die Final-Version von KDE2 in etwa einem Monat freigegeben werden, da doch noch mehr zu tun ist als eigentlich geplant.
Greetz ... Stephan !
Du hast zuviel Zigaretten-, Automobil-, Sportbekleidungsmarken-, Fruchtjoghurt-Werbespots geschaut.
Roman
Toll, aber mit der Preispolitik deines Telefon und Internetproviders bist Du voll einverstanden oder?
ziehen ist doch Hardcore... bei ixsoft bekommste die
GPL Version von Mandrake 7.1 (hier die InstallationsCD)
für 5 Euro plus Versandkosten.. Brutto knappe DM 12.-
Der Abstand von Mandrake zu SuSE wird immer größer. Da müssen sich die SuSE Leute langsam mal etwas anstrengen. Version 7.0 hatte ja nicht so gigantisch viel neues zu bieten.
Noch ein Hinweis auf das neue Mandrake-Forum. Pro-Linux hat ja gerade erst darüber berichtet. Wer es nicht gelesen haben sollte, kann diesem Link ins Forum folgen: http://forum.winner.de
Gruß
Thomas
www.tuxchannel.de
mal etwas anstrengen. Version 7.0 hatte ja nicht so gigantisch viel neues zu bieten.
Möglicherweise weißt Du mehr als ich, aber ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß KDE vom KDE-Team, Gnome vom KDE-Team, der Linux-Kernel vom 'Linux-Kernel-Entwicklerteam' und procmail von Stephen R. van den Berg und Philip Guenther entwickelt wird. Ich kann da keine Namen von Distributoren lesen.
SuSE hat beschlossen, mit dem 7.0-Release nicht auf KDE2-final zu warten, weil SuSEs Zeitrechnung nach Jahren geht, angefangen mit dem Jahre 0 (SuSEs Geburt).
ich wüßte auch nicht, daß das rezente Mandrake-Release KDE2 Final im Programm hat? Oder? Was gibt's sonst, was SuSE nicht hat? Systemweite Menüstruktur für alle WMs, Reiserfs, XF 4 ...
Ich will kein SuSE-Advertisement machen, nur obiges Posting etwas geraderücken.
Tschüß.
Als Beispiel für die Mandrake Arbeit nenne ich nur mal DrakConf. Damit läßt sich eine ganze Ecke mehr Konfigurieren, als mit yast(2). Und mit den neuen Tools von Mandrake wird z.B. die Modem/ISDN/ADSL- oder die Router/Firewall-Konfiguration drastisch vereinfacht. Von der sehr guten Installation einmal abgesehen!
Und dann wären da noch einige andere Verbesserungen in 7.2, z.B.: X 4.01 als Standard-X-Architektur (mit 3D-Beschleunigung), CUPS (Common UNIX Printing System), xinetd löst 'inetd' ab usw.
Das meinte ich mit, der Abstand zu SuSE wird größer. Ach ja, einige wichtige KDE-Programmierer arbeiten bei Mandrake. Aber das nur als Gimmick am Rande.
Thomas
www.tuxchannel.de
PS: Ich wollte damit nicht SuSE als schlecht bezeichnen.
Das ganze Ding ist krank.
(Nicht vom der Struktur sondern von der derzeitigen Realisierung)
DrakeConf kenn ich nicht, aber inzwischen ist YaST voll modular, jeder kann eigene sachen dafuer schreiben, ich habe echt gestaunt als ich die YaST Serie gesehen habe.
Hab mir die Syntax mal kurz angeschaut.
xinetd ist bei SuSE auch dabei.
Und viele KDE-Entwickler arbeiten bei SuSE, nur kleines Gimmick zurueck.
Und weil du gefragt hast, was denn bei SuSE 7.0 soviel neues dabei sei...
schau mal unter:
http://www.suse.de/de/produkte/susesoft/blinux/presse.html
http://www.suse.de/de/produkte/susesoft/blinux/
Ich finde das schon "gigantisch neu"
Ich will damit auch nicht jetzt SuSE verteidigen, sondern auch nur geraderuecken.
Entwickler arbeiten bei allen, jede Distri hat Vor- und Nachteile, und es gibt immer Begruendungen für und wieder.
Ich kenne Mandrake nicht, dafür SuSE recht genau. Du kennst Mandrake und SuSE nicht (so genau).
Wir koennten uns hier pruegeln, und es wuerde nix dabei herauskommen, weil es eh egal ist.
Ich mag diese einseitigen Vergleiche einfach nicht.
Wenn Vergleiche, dann sollten sich einige Leute zusammensetzten, und jeder von denen kennt "sein" System genau.
Meine Meinung.
mad
DrakConf baut zum großen Teil auf linuxconf auf, RedHat benutzt das auch, sowie Debian wohl auch damit 'verhunzt' werden kann. nein, ehrlich gesagt halte ich Linuxconf vom Ansatz her auch für gelungen. Es hat 'nen großen Umfang bekommen im laufe der zeit. Außerdem sollten GUI-Tools keine vi-editierten conf-Dateien überschreiben, wenn man's ihnen nicht sagt!
Yast (ich meine eigentlich Yast2) ist für die Anfangsconfiguration schon ausreichend. Drucker (wirft apsfilter an), Soundkarte und sogar sendmail (bietet fünf oder sechs Standard-Plots für eine Sendmail-Konfiguration) können eingestellt werden. Ich hab die 7.0 professional bisher auf vier unterschiedlichen Rechnern ohne das geringste Problem installiert, und so eine Erfahrung sitzt schon echt tief ;-)
Ich würd' sagen, Mandrake und SuSE sind sehr ähnlich, was wahnwitzige Selbstüberschätzung bei der Implementierung von Blutende-Kanten-Features anbelangt.
Cheers.
mad
Problem bei CUPS ist nur, das es auf GS 5.50 basiert, und du ziemlich Probleme hast, zusaetzliche fonts etc einzubringen
---snap---
Das wage ich zu bezweifeln. Ohne ein CUPS Profi zu sein, kann ich mir das nur schwer vorstellen. Schon jetzt kann man bei Mandrake mit einem Knopfdruck seine Windows TTFŽs importieren, ein Font-Server (xfs) läuft ohnehin. Warum sollten die Jungs von Mandrake das wieder ändern?
---snip---
Du kennst Mandrake und SuSE nicht (so genau).
---snap---
Ach wirklich? Woher weisst Du das? Ich war bis 6.4 SuSE User, als ich zu Mandrake gewechselt bin.
---snip---
Wir koennten uns hier pruegeln, und es wuerde nix dabei herauskommen
---snap---
Doch, Du müsstest irgendwann eingestehen das Mandrake besser ist. ;)
Aber um den Ball jetzt flach zu halten: ich finde die Vielfalt bei den Distributionen gut und wichtig. SuSE ist ganz bestimmt nicht schlecht. Jeder soll für sich "sein" Linux finden. Und wenn wir erst mal *den* großen Standart zwischen den Distributionen haben, dann ist es eh wurscht.
Thomas
www.tuxchannel.de
Ich poste nachher mal die genaueren Infos zu dem Problem, sobald ich es alles gefunden habe.
zu 6.4 User: naja, ich habs eben angenommen wegen deins Kommentars vorher.
Aber zugegeben, ich beziehe mich auch auf die 7.0, die du ja nach eigener Aussage nicht mehr hast. Also, nix für ungut.
zu prügeln: Nein ich denke nicht das da was bei rauskommt. mir gefällt SuSE recht gut, und ich wuerde nur ecken und kanten suchen, die ich schlecht faende. waere dann nicht fair. darum gebe ich lieber keine kommentare zu anderen distris ab.
Aber trotzdem, wenn du mal lust hast, koennen wir uns ja mal treffen *lol*
zu ball flach: gut, ich auch.. bin ganz deiner Meinung :)
mad
ciao
sesc
...
mad
sesc
Mandrake 7.1 wurde doch von pro-linux als "etwas langsam" beschrieben[1]. Ist da immer noch etwas dran oder hat sich das gebessert? Bin nämlich im Moment auch am überlegen, zu Mandrake zu wechseln.
gruesse,
michael
[1]http://www.pro-linux.de/berichte/mandrake71.html
Nach meinem Wechsel von SuSE zu Mandrake konnte ich jedenfalls keinerlei Performace-Einbußen feststellen.
Gruß
Thomas
www.tuxchannel.de
Mandrake läuft imho merklich performanter als
andere Distributionen.
Ist doch eigentlich ganz logisch, oder ?
Du kannst jede Linux-Distribution sich schneller anfühlend konfigurieren, indem Du bsplw Systemdienste beim Start ausschalttest, die nicht gebraucht werden. Nicht zu vergessen schleppt SuSE noch'n Webserver rum.
Oder Du konfigurierst Sachen wie Firewalls von Grund auf mit ipchains und nicht über distributionseigene Skripte.
Anything goes...
> Kompileroptionen ist so marginal, daß es
> nicht merkbar ist, es sei denn Deine Eltern
> kommen vom Proxima Centauri. ;-)
Allerdings stimmt dies nur wenn beide mit
egcs kompilieren, der nun mal scheisse ist
beim optimieren.
Sobald Intels VTune benutzt wird, kann mensch
locker mal bis zu 30% mehr Performance
erwarten. Bin gespannt wieviele dann zumindest ihre final versions auch damit
kompilieren.
Wenn du wirklich performace zuwachs haben willst, dann musst du die glibc neu uebersetzen.
Der rest ist fast nur augenwischerei. Weder irgendwelche programme noch der Kernel helfen beim neuübersetzten.
mad
Nu hört man ja nur gutes über Mandrake :-)
Nach SuSE, Corel, Caldera und RedHat würde ich nun auch gerne Mandrake ausprobieren.
Hat einer eine Quelle wo ich eine CD-Version, evtl. mit Handbuch "kaufen" oder bestellen kann? Die Händler in der Umgebung zuckten nur mit den Achseln...
DV
www.ixsoft.de
www.lob.de
www.linux-discount.de
www.linuxland.de
Hab' ich was vergessen???
Falls Du ISDN nutzt: Unbedingt das I4L-Paket updaten.
naja, ist nicht das erste mal das eine beta bei mir nicht so richtig funkt - bleeding edge...blalblabla
hab dann wieder 7.2beta1 installieren muessen - laeuft ganz gut bis auf sound (SB16), aber da bin ich ja nicht der einzige mit problemen->winner -Forum
die alraune lebe hoch