IMO ist das Xorg-Update, das nun wieder einmal die Kompatibilität mit unfreien Grafiktreibern bricht, vollkommen unnötig, zumal ja gerade erst die 7.0er-Version mit einem recht neuen Xorg veröffentlicht wurde, und, wenn man neueste Grafiktreiber benötigt, normalerweise gerade nicht zu dem FedoraCore12-abgeleiteten RHEL6/SL6/CentOS6 greift.
Von konservativer Updatepolitik kann hier durchgehend leider nicht die Rede sein. Gerade das letzte Xorg-Update auf die Xserver-Version 1.13 hatte die Kompatibilität zu den XAA-verwendenden Treibern gebrochen (u.a. nv, r128, mach64) und nun kommt bereits das nächste Update auf Xserver 1.15.
IMO ist das Xorg-Update, das nun wieder einmal die Kompatibilität mit unfreien Grafiktreibern bricht, vollkommen unnötig, zumal ja gerade erst die 7.0er-Version mit einem recht neuen Xorg veröffentlicht wurde, und, wenn man neueste Grafiktreiber benötigt, normalerweise gerade nicht zu dem FedoraCore12-abgeleiteten RHEL6/SL6/CentOS6 greift.
Von konservativer Updatepolitik kann hier durchgehend leider nicht die Rede sein. Gerade das letzte Xorg-Update auf die Xserver-Version 1.13 hatte die Kompatibilität zu den XAA-verwendenden Treibern gebrochen (u.a. nv, r128, mach64) und nun kommt bereits das nächste Update auf Xserver 1.15.