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Thema: Kostenlose IT-Fachforen für Verwaltung und Behörden

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bernd Mueller am Di, 19. September 2000 um 17:39 #
Hallo,

...mal wieder einen riesen Bogen um's Ruhrgebiet gemacht :-(

bye
/ Bernd /

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Von Roman Klain am Di, 19. September 2000 um 17:46 #
Der Gedanke der freien Kultur scheint auch in Linux-Unternehmen sich durchgesetzt zu haben.
Zwar sind Behörden sicherlich nicht auf kostenlose Foren angewiesen, aber schon die Tatsache weckt ein gutes Gefühl in mir.
Mich persönlich wurde aber interessieren, wie die Resonanz auf diese Veranstaltung seitens Behörden war und ab dieses Service auch wirklich genutzt wurde. Leider zeigte die Vergangenheit, dass Behoerden zwar große Spar- und Veränderungspläne vorstellen, diese aber selten auch durchführen. Nun könnte ich mir aber vorstellen, dass die behördliche Resonanz ausbleiben kann, wo doch gerade solche Veranstaltungen sehr wichtig für eine Veränderung wären.
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    Von pun am Di, 19. September 2000 um 18:18 #
    dass sich der gedanke der freien kultur bei linux-unternehmen durchsetzt, finde ich nicht weiter erstaunlich. soweit ich weiss, kommen die meisten firmen-gruender von reinen linux- bzw. open-source-firmen doch aus der community. klar wollen die jungs und maedels geld verdienen. es bleibt aber zu hoffen, dass ihr idealismus nicht ganz verloren geht.
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    Von Heinz am Mi, 20. September 2000 um 08:22 #
    Aus meiner eigenen Erfahrung als Behördenmitarbeiter kann ich zum einen berichten, dass der von der KBSt in der kommenden Woche geplante Open-Source-Workshop auf sehr grosses Interesse stößt. Das ließ sich bereits bei der Vorbereitungsveranstaltung im Frühjahr feststellen.

    Andererseits brauchen Migrationsprozesse nun mal ihre Zeit - und das gilt um so mehr für die naturgemäß etwas träge Öffentliche Verwaltung. Wir sprechen hier schließlich nicht nur von ein paar vernetzten Arbeitsplatz-PCs, sondern von riesigen Netzwerken. Dort ist in den letzten zehn Jahren eine ziemlich ungesunde Monokultur betrieben worden, wodurch sicher auf Seiten der Systemadministratoren
    einiges an Kompetenz verlorengegangen ist.

    Ich persönlich glaube (und hoffe!), dass sich nun vielerorts die Frage stellt, ob man beim anstehenden Upgrade-Zyklus im Serverbereich zu Linux an Stelle von Windows 2000 wechseln soll. Der Schulungsaufwand für die "NT-verseuchten" SysAdmins dürfte nur unwesentlich höher sein.

    Speziell für die Bundesverwaltung spielt da sicher auch die Problematik Diskeeper / Scientology eine gewisse Rolle, die ja ein typisches "closed-source"-Problem ist.

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    Von Zosel am Mi, 20. September 2000 um 08:23 #
    Die Reaktionen af das Behoerden-Forum sind momentan sehr gut. Es haben sich bereits eine ganze Reihe interessanter Behoerden dort angemeldet.
    Es zeichnet sich ab, dass einige Veranstaltungen komplett ausgebucht werden.
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Von Anonymous am Mi, 20. September 2000 um 11:32 #
Da muß sich aber viel ändern bei Linux
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Von Anonymous am Mi, 20. September 2000 um 20:17 #
Wer den täglichen MS-Ärger und sich dann mal Linux ansieht kann nur feststellen: Nanu, das kennst du doch (fast) alles, nur nicht ganz so schlimm. Interessant ist auf jeden Fall, wer hinter dem "Open Souce Forum" steht: IBM, da war doch mal was 8gegen das MS die blanke Freude ist....
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