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Thema: Red Hat 7.0 erscheint in Kürze

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 21. September 2000 um 22:33 #
Juhu, 1 (in Worten: "ein") neuer Compiler. ich flipp aus. So viel Innovation auf einmal.

SCNR
Jonny

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    Von Kai Lahmann am Fr, 22. September 2000 um 17:45 #
    Also, wenn man sich die Beta so ansieht, wurden sehr sehr viele Libs durch Versionen ersetzt, die gegenüber Red Hat 6.2 total überarbeitet wurden. UNter anderem gibt es jetzt USB Support, XFree86 4.0.1 und diverse nicht ganz so große Änderungen. Mit der Red Hat 7 Beta ist es mir zum ersten mal mit irgendeiner Linux Distribution gelungen, die gesamte Hardware meines AMD K6-2 sofort und ohne Nacharbeit zum laufen zu kriegen (einzige Ausnahme der Parallelport-Scanner). Bisher ging entweder das Mausrad nicht (generell falsches Protokoll), die Soundkarte schwieg (PCI-Karte+SuSE..) oder das Netzwerk hatte keine Lust (Bug in SUSE 6.4)
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    Von Anonymous am Sa, 23. September 2000 um 14:32 #
    Was heißt denn SCNR?

    Gruß Johnny

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Von Benj am Do, 21. September 2000 um 22:38 #
Ich hoffe das sie viel daran gearbeitet haben denn die Beta war mega bugy! Ist mir bei der Installation sicher drei mal abgeschmirt mit irgendwelchen Script-Errors.

cu

Benj

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Von Michael am Do, 21. September 2000 um 22:51 #
Ich habe irgendwie den Eindruck, da will sich jeder Distributor nochmals Geld mit einer neuen Version verdienen, damit sie dann in einem Monat ein erstes Update mit KDE 2 und nochmals ca. zwei Monate später eins mit dem neuen Kernel bringen können...
Geldmacherei! Die einzigen, die warten, sind die von Mandrakesoft...
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    Von klaus am Do, 21. September 2000 um 23:08 #
    ich bin da ganz Deiner Meinung. Ist doch
    genau so wie bei SuSE. Kurz noch mal schnell
    ein altes KDE2 einen fucking 2.2.16 Kernel.
    Dann nochmal eine 7.2 wenn KDE fertig ist
    und vielleicht noch ein 7.4 2 Tage vor
    erscheinen des Kernels 2.4. Mal so eben
    4 Updates von 79,00 im Jahr.
    Warum recht man sich eigentlich darüber auf,
    wenn man für M$ alle 2 Jahre 170 DM für ein
    Update bezahlt.
    Ich bin kein ;M$-Fan, mußte aber mal gesagt
    werden.

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    Von Descartes am Fr, 22. September 2000 um 01:04 #
    Ich weiss gar nicht warum Ihr euch darüber aufregt, wenn ein Distributor in kürzeren Abständen eine neue Version veröffentlicht.

    Sollen SuSE, Red Hat und Co. doch alle 4 Wochen eine neue Version ihrer Distri in die Läden stellen.

    Ich werd' mir trotzdem nur dann eine neue Distri-Version kaufen wenn sich mehr geändert hat als nur eine neue Kernel-Version oder ein Buggy KDE im (Final-) Beta Status.

    Desweiteren:
    Wenn jemand ein lauffähiges und funktionierendes Linux-System hat. Warum dann diese Versions-Geilheit wie man sie sonst nur von Windows-Usern gewohnt ist ?

    Ich kann ja verstehen, wenn jemand auf XFree 4.0 oder KDE2 updaten möchte und dann statt ettliche MBytes aus dem Web zu saugen dann lieber zu einer Distri greift. Jedoch gibt es hierzu u.a. von ixsoft.de wöchentlich aktualisierte FTP-Server-Abzüge für etwa 20 DEM. Zwar sind das dann meist "nur" die Sourcen aber immerhin noch preiswerter als eine komplette Distri.

    Ich für mich habe hier SuSE am Laufen und muss sagen, dass ich trotz einer SuSE 6.2 noch ganz passabel arbeiten kann.
    Das einzig grössere Update war hier der Download und die Installation des Java 2 SDK v1.3 (inkl. Doku etwa 50MB). Das aktuelle StarOffice für Windows und Linux lag ja im Frühsommer ja einer bekannten deutschsprachigen Computer-Zeitschrift für unter 10 DEM bei. Alles in allem war neben den Kosten für die Distri die Telefonrechnung für den Download des Java 2 SDK mit 50MB die größte Ausgabe -- aber dafür hat man ja eine Flatrate...

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    Von Paul Bunse am Fr, 22. September 2000 um 01:21 #
    Da kann ich Descartes nur zu 100% zustimmen. Keine Ahnung was das Gejaule wegen neuen Distris soll. Wir haben Internetzugang, es gibt FTP Server, ein großteil der User hat einen Brenner... wer keine Brenner zur Verfügung hat: da gibt es ixsoft und ein paar andere wo man sich die Abzüge gegen wenige Märker bestellen kann. In einem laufenden System gibt es ein paar Schwachstellen und genau diese sollte man ausmerzen mit gezielten SoftwareUpdates; bzw. sich deutlich verbesserte Software nachträglich installieren. Wer immer das neuste vom neusten haben will, der soll dann auch blechen und nicht rumjammern.
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    Von Oliver am Fr, 22. September 2000 um 07:45 #
    > Warum recht man sich eigentlich darüber auf, wenn man für M$ alle 2 Jahre 170 DM für ein Update bezahlt. Ich bin kein ;M$-Fan, mußte aber mal gesagt werden.

    Och Gott, du bist ein Held! Wär's Dir lieber, wenn die Distributoren ihre Pakete für'n Appel und'n Ei rauswerfen und es kein Geld mehr für freie Linux-Entwickler von RedHat, SuSE & Co. geben würde? Immerhin gäb's dann einen weiteren Grund, nicht mehr zu teuren Versionsupdates gezwungen zu werden: Das nächste KDE würde noch ein Jahr länger auf sich warten lassen. Aber immerhin hat Klaus sein Taschengeld gespart!

    - kopfschüttelnd

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    Von Heinz am Fr, 22. September 2000 um 07:53 #
    Jawoll!

    Wer schreibt mir eigentlich vor, dass ich jedes Update mitmachen muss?

    Ich finde es ziemlich beknackt, den Distributoren deswegen Vorwürfe zu machen. In der Linux- (bzw. Open Source-) Welt ist alles so sehr in Bewegung, dass es absolut hirnrissig wäre, eine Distribution länger als ein halbes Jahr unverändert zu lassen. Die Zielgruppe für eine komplette Distri dürften wohl eher die Leute sein, die erstmalig ein komplettes Linux-System installieren, und denen sollte man schon möglichst aktuelle Software anbieten, damit sie nicht gleich updaten müssen. Der Preis für das Paket bleibt ja in der Regel unverändert.
    So what?

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    Von Sascha am Fr, 22. September 2000 um 08:51 #
    Irgendwie hinterläßt die Meldungen auch bei mir gemischte Gefühle.
    Einerseits ist es nur legitim, dass ein Distributor für seine Arbeit Geld verlangt. Schließlich dient dieses Geld in der Wirklichkeit auch der Entwicklung freier Software. Andererseits aber finde ich es schon Traurig, dass Updates der Distribution nur zahlen Besuchern angeboten werden. Ich beziehe mich da nicht auf völlig neue Versionen bestehender Software, sondern denke eher an Updates von bugbehafteter und somit sicherheitsbedenklicher Software. Nicht jeder schaut täglich auf RedHats-Server, damit er über die erschienenen Updates informiert ist.

    Aus diesem Grund würde ich mich persönlich als RedHat-Benutzer freuen, über eine Distribution, die ala apt-get es erlaubt die neuesten Updates kostenlos vom Netz zu laden. Dass RedHat für diesen Service Geld velangt, halte ich für falsch und unfair mir gegenüber, der vor 4 Monaten eine Distri gekauft hat und dazu gezwungen, wird entweder eine neue Distribution zu kaufen oder einen Vertrag abzuschließen.

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    Von dios am Fr, 22. September 2000 um 18:28 #
    > Andererseits aber finde ich es schon Traurig, dass Updates der Distribution nur zahlen Besuchern angeboten werden...

    Also Sascha, ich weiss nicht genau was Du von einem Dienstleister wie Red Hat noch verlangst. Die Red Hat Distribution ist _komplett_ GPL, man kann sie sogar downloaden bevor man sie kaufen kann, Du bekommst alle Updates von Red Hat FTP Server, kannst Dich ueber Updates auf dem Web Server informieren.
    Ich habe kein Problem damit dass Red Hat Kunden, die diesen Service bezahlen wollen, diesen Service anbieten. Die Jungs leben auch nicht von Luft und Liebe.
    Immerhin spart der Kunde sich damit Arbeit, also Geld. Und Red Hat investiert in diesen Service, muss also auch Geld dafuer verlangen.

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Von vorta am Do, 21. September 2000 um 23:08 #
Nun Michael, da hast du wohl irgendetwas falsch verstanden:

RedHat scheisst auf KDE !

RedHat hat sich nie mit KDE angefreundet weil die QT-Lizenz damals nicht conform zum GNU-Projekt war und sie haben etliche Millionen in die Entwicklung, weiterentwicklung und Pflege des Gnome-Projekts gesteckt !

RedHat ist der einzige "COMMERZIELLE" LinuxDistributor der noch wirklich auf der Seite des GNU-Projektes und der GNU-Philosophie ist, um die es bei dem was du wahrscheinlich "Linux" nennst eigentlich geht !!!

Solche Unterstellungen kannst du an SuSE, Caldera, Corel oder Mandrake abfeuern, aber nicht in Richtung RedHat !!!.

Frisch doch mal deine Bildung !

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    Von Robert am Fr, 22. September 2000 um 00:22 #
    Du wunderst Dich, warum so Antworten Dich erreichen vorta?
    Deine Aussagen sind reine Provokation. Statt Fakten zu nennen, provozierst Du die Leute nur.
    Ich will mich nicht mit Dir auf eine Diskussion einlassen, aber Deine Aussagen strotzen nur so von Falschinfos. Das Geschaeft um Distributionen ist mittlerweile so hart geworden, dass jedes Unternehmen nur an seine Interessen denkt. Da ist auch das von Dir Gelobte RedHat nicht ausgenommen. Sollte die GNU-Philosophie der Firma so am Herzen liegen, wie Du behauptest, dann wuerden die auch den, an die Community gerichteten, LinuxTag sponsorn. Leider war es nicht der Fall, was ich persoenlich RedHat sehr uebel genommen habe. Gerade SuSE (die Du auch gleich beleidigst) ist in der Unterstuetzung der deutschen Community Vorreiter. Schaue Dir nur die vielen (kostenlosen) Veranstalltungen, die ohne Mithilfe von SuSE wohl nie stattgefunden haetten.

    Also, hoer bitte auf die Leute zu provozieren, dann wirst du auch nicht Beleidigungen an Deine Adresse nicht bekommen.

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    Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 10:38 #
    Hallo Robert, aprpos falschinfos: Redhat hat den LinuxTag sehr wohl unterstützt. nicht so stark wie SuSE, aber es ist nicht ganz korrekt zu behaupten, dqass RH die deutsche Linuxgemeinde recht egal sei.
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    Von apt-Fan am Fr, 22. September 2000 um 12:20 #
    An "vorta"
    Du hast im Prinzip völlig recht!
    ...aber: hätte etwa SuSE einen Linuxtag in den USA mitgesponsert??
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Von Anonymous am Do, 21. September 2000 um 23:44 #
Mann was seid ihr alle arrogant.
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    Von Anonymous am Do, 21. September 2000 um 23:48 #
    Ich hätte auch nicht gedacht, dass ausgerechnet in der Linux Community so viel Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und Arroganz gepaart mit Dreistigkeit vorherrscht.
    Ich glaub, ich bin hier im falschen Film!
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Von vorta am Do, 21. September 2000 um 23:54 #
Glaub' ich so langsam auch ...
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Von hackbyte am Fr, 22. September 2000 um 00:43 #
Die ganzen flamer hier haben doch alle einen schatten...

Seit 486er zeiten schon nutze ich linux.... da gab es gerade mal ein paar wenige distri's.

Was linux heute kann ist schon ziemlich geil .. und das menschen mit opensource in der lage sind etwas gutes zu entwickeln und sich trotzdem das ein butterbrot leisten können .. hey cool.

Ich zieh mir die CD's aus dem internet ... und alleine das lohnt shcon die flatrate weil ich mir die cd's runterlade die mir gefallen..

Ich kann niemanden vorwerfen den versuch zu machen, geld zu verdienen.. solange icht nicht gezwungen werde es auszugeben..


Hacky - RotHutTräger
P.s.: auch wenn ich die SuSE distri nicht mag, sie haben auch einiges eingebracht gerade da wo "anwender" unterstützung brauchen .....

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Von Bernd am Fr, 22. September 2000 um 07:37 #
Schaut mal hier nach und dann diskutiert weiter.
http://www.maximumlinux.com/content/news/2000/09/21/11356
Bernd
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Von lodger am Fr, 22. September 2000 um 09:30 #
Also, ich mag RedHat und all' seine "Verwandten" (Helloween, Mandrake etc.). Aber die bisherige Berichterstattung zum Thema RedHat 7.0 hat mich persönlich nicht davon überzeugen könnem, daß ich RH 7.0 wirklich bräuchte. Lieber warten und im Frühjahr mal schauen was Mandrake so anbietet.
Möge jeder für sich entscheiden...

lodger

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Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 09:56 #
Jungs, Jungs,

immer diese Verallgemeinerungen ... die paar Leute hier sind _nicht_ die Linux-Community, sie sind nur ein Teil derselben. Niemand wird gezwungen sich eine neue Distri zu kaufen. Ihr habt aber die Möglichkeit, in einigermassen regelmässigen Abständen aktuelle CD's zu kaufen. Das ist der FS / OSS Geist schlechthin : you have a choice ...
Dass die Distris damit Geld verdienen ist nur Recht und billig. Übrigens: war nicht RedHat einer der ersten an der Börse ? Und was bekommt eine Firma, die an die Börse geht ? Richtig: Geld.

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Von SpawnTDK am Fr, 22. September 2000 um 10:01 #
das von redhat auch mal wieder was kommen mußte is doch klar den suse rennt ihnen langsam aber sich den rang ab
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Von Benj am Fr, 22. September 2000 um 11:09 #
He SpawnTDK
dein Aussage ist ein bischen nicht von dieser Welt: "suse rennt ihnen langsam aber sich den rang ab"! Wenn du mal anschaust wo Redhat sonst noch so überall dabei ist, wird das kaum eintreffen!

cu
Benj

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Von Angel am Fr, 22. September 2000 um 12:49 #
SuSE läuft Red Hat langsam den Rang ab ? Hahaha, das ich nicht lache ! Was will ich mit einer Distribution, wo ich erst sechs CD's hin- und her jonglieren darf und dann ein System habe, wo ich alles wie ein Idiot per Menü's (yast/yast2) anpassen darf? Dann lieber alles relevante auf einer CD (RH 6.2) und läuft...
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    Von Descartes am Fr, 22. September 2000 um 14:27 #
    Was will ich mit einer Distribution, wo ich erst sechs CD's hin- und her jonglieren darf [...] Dann lieber alles relevante auf einer CD [...]

    *Beep*

    Wrong Answer

    Der SuSE/Linux-Distribution liegt ab der aktuellen Version 7 in der Professional Variante eine DVD bei. Somit entfällt für diejenigen SuSE-Nutzer die ein DVD-Laufwerk besitzen das Wechseln.

    Fang' jetzt aber bloss nicht an zu quengeln "Ich hab' kein DVD Laufwerk weil, ...".
    Die DVD-ROM wird mittelfristig der CD-ROM den Rang ablaufen -- ob Du es möchtest oder nicht. SuSE war AFAIK der erste Distributor der seine komplette Distri auf einer DVD-ROM anbot.

    Die DVD-ROM hat ja auch Vorteile gegenüber der CD-ROM...

    Auf 6 CDs (SuSE 6.3) passen ca. 4 GByte während auf eine DVD-ROM (SuSE 7) je nach Technik entweder 5, 9, 10 oder gar 18 GByte passen !

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    Von Oliver am Fr, 22. September 2000 um 16:09 #
    Abegesehen davon ist das, was Du als Vorteil bei RHAT eigentlich ein Nachteil: Weil Red Hat für einen (in meinen Augen) für im Vergleich zum restlichen Feld der Distributionen vertetbaren (also < DM 170,--) nur Software für *eine* CDROM anbietet, nämlich auf der Standard.
    Das wechsele ich doch lieber CDROMS - außerdem: installieren tut man nur einmal (pro Maschine).

    Cheers.

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    Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 16:40 #
    > RH [...] nur Software für *eine* CDROM anbietet [...] Das wechsele ich doch lieber CDROMS

    CD's wechseln darfst Du auch bei RH7.0. Das Basissystem besteht dort aus 2 CD's + 1 Dokumentations-CD + 1 Sourcen-CD (+ 1 PowerTools-CD).

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    Von Anonymous am Mo, 25. September 2000 um 13:47 #
    -snip-
    wo ich alles wie ein Idiot per Menü's (yast/yast2) anpassen darf
    -snap-

    wer sagt das man das muß ?

    ich sehs ja bei uns .. wir stellen unsere system auch von rh auf suse um weil einiges an spitzen software nur mit der suse distri. richtig läuft

    ja wir könnten auch selbe rumschreiben und compilen aber wozu soll der mehraufwand dann gut sein wenn man dann keinen passenden support vom herausgeber mehr bekommt ?

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Von joe-eis am Fr, 22. September 2000 um 13:39 #
RedHat verwendet eine neue rpm-Version. Es ist jetzt nicht mehr moeglich, die Pakete frueherer Versionen zu installieren, es sei denn, man wird fuendig und installiert eine source-Version.
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    Von Jochen am Fr, 22. September 2000 um 13:45 #
    Genau anders herum. Ein rpm4-Paket von RH7 wirst Du nicht mit rpm3 einer RH6.x installieren können, ein altes rpm3-Paket kann von rpm4 problemfrei installiert werden. Ausserdem spricht ja nix dagegen, das rpm einer RH6.x mit dem neuen rpm4 upzudaten!
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    Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 15:34 #
    > Genau anders herum. Ein rpm4-Paket von RH7 wirst Du nicht mit rpm3 einer RH6.x installieren können,

    u.U. hilft es das 5.Bit im RPM (0x04) gegen 0x03 auszutauschen


    > Ausserdem spricht ja nix dagegen, das rpm einer RH6.x mit dem neuen rpm4 upzudaten!

    Doch, es spricht sehr viel dagegen. RPM4 stellt ziemlich hohe Anforderungen (db3 -> glibc2.2), welche nur durch groessere und komplizierte Updates erfuellt werden koennen.

    Aber um RPM4 lesen zu koennen, ist extra rpm-3.0.6 herausgebracht worden, welches auch auf RH6.x Systemen laeuft.

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Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 21:05 #
neue redhat => neue halloween *freu*
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Von Anonymous am Fr, 22. September 2000 um 21:21 #
Geht bei der peinlichen RED HAT Distri jetzt endlich ISDN und ADSL ?

so eine kranke Ami-Distri....

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    Von Kai Lahmann am Fr, 22. September 2000 um 22:25 #
    ISDN geht schon bei 6.2 über ein einfaches Tool. Außerdem kann man es manuell wohl überall einrichten.
    Geht eigentlich bei der rückständigen SuSE-Distri endlich Sound mit PCI-Karten?
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    Von Oliver am Fr, 22. September 2000 um 23:15 #
    Unglaublich, wie die harmlose Ankündigung eines neuen RHAT/SuSE-Releases kranke Flamer-Hirne auf den Plan ruft.
    Zuwenig Aufmerksamkeit bekommen?
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    Von Kai Lahmann am Sa, 23. September 2000 um 12:22 #
    Ups, sorry - bei mir war da ein < ironie > geplant ;)
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    Von Anonymous am Sa, 23. September 2000 um 18:32 #
    In der Red Hat 7 befinden sich sicherlich das ISDN-Confi Tool das schon in der 6.2 dabei war und das ADSL Config Tool. Einfach mal
    adsl-config und rp-pppoe von der redhat holen, installieren, fertig. Geht auch wunderbar mit 6.2..... die Jungs sind einfach spitze!
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Von astagen am Sa, 23. September 2000 um 14:43 #
gibts eigentlich für besitzer von 6.0, 6.1 oder6.2 die 7.0 zu einem "updatepreis" ??
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Von Anonymous am Sa, 23. September 2000 um 15:59 #
lieber suse kaufen...

red hat versucht nur mit 2 1/2 cd's die user zu schröpfen...

viel zu teuer..

ich glaube das ist der teuerste distri überhaupt.

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    Von held am Sa, 23. September 2000 um 17:33 #
    Ist nicht SuSE gerade dabei seine Kunden zu schroepfen in dem sie eine 2 CD Version als "Personal" verchecken, nachdem sie sonst die ganze Zeit mit halb funktionierenden - aber dafuer tausenden - paketen die kein mensch braucht um sich geworfen haben?
    Die VERKAUFEN gerade Ihre Ex-Freebie CD als "Personal" Edition....
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    Von Oliver am Sa, 23. September 2000 um 17:51 #
    Pfennigfuchser, alle beide!
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    Von Fenris am So, 24. September 2000 um 01:21 #
    Lieber Mandrake kaufen,

    da hat man eine aufgebohrte RedHat mit viiiel
    Software auf siiieben CDS.
    ( Meine Installation : 2,4 GB nur / )
    Und für GNOME-Hasser: KDE ist der Standard-
    Desktop, man kann aber beim Login zwischen
    allen installierten Desktops/Windowmanagern
    wählen. Bloss olvwm hab ich nicht gefunden.

    Gruss Fenris
    (*bin echt begeistert von Mandrake 7.1*)
    /* SuSE-User seit 1994 */
    C UND SLACKWARE PROBIER ICH AUCH NOCH MAL

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Von tomas am So, 24. September 2000 um 19:27 #
Redhat 7 beta läuft sehr stabil und auch die Installation bereitete keine Probleme oder "Skriptfehler", sowohl ISDN als auch adsl laufen (rp-pppoe und isdn4net). Was leider immer noch fehlte und heruntergeladen werden musste ist openssh.
Ich wüßte nicht, was da an SuSE besser sein soll und wofür ich 6 CDŽs und ein undurchsichtiges Konfigurationstool brauche.
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    Von DarkVision am Di, 26. September 2000 um 08:21 #
    Hi...
    Also ich bin einer der SuSE-verwöhnten-möchtegern-Linux-Anwender. Ich nutze SuSE seit 5.3 mit jedem Update und hab vor kurzem RH6.2 gekauft weil SuSE7, naja, nicht der Knüller ist.

    Was ich unter RH als einziges vermisst habe (habs evtl. einfach nicht gefunden?) ist eine sichere RPM-Installation.
    Unter SuSE starte ich YaST, wähle das Paket aus, bestätige die ungelößten Abhängigkeiten, lege die SuSE-CDs mit den abhängigen Paketen ein, fertig. Kein Build-RPM konnte unter SuSE bisher nicht installiert werden weil irgendeine Datei fehlt.

    Unter RH sieht das anders aus: RH6.2 neu eingespielt, die 6.2UpdateCD eingelegt und alles zur Installation ausgewählt. "Dieses RPM kann nicht installiert weil die Datei libirgendwas fehlt", naja, so in etwa.
    Woher weiß ich jetzt welches Paket ich installieren muß damit diese Datei vorhanden ist? Weder kpackage noch gnorpm waren hier sehr hilfreich.

    Bin jetzt echt am überlegen ob ich zu SuSE7 zurückkehre oder bei RH6.2 bleibe. Dann aber schon von Beginn an "alles" zur Installation auswählen und blos nix mehr nachinstallieren. Es sei denn jemand gibt mir 'nen Tipp wie ich komfortabel unter RH6.2 RPMs mit Auflösung aller Abhängigkeiten installiere.

    DV

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Von matthias am Mo, 25. September 2000 um 12:48 #
geil euree komentarseite
bigbrother ist ein scheiss dagegen......
für mich als beginner schreibt ihr alle groskotzig, oder ist das hier nur für spezis?
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