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Thema: Raspberry Pi 2 versechsfacht Prozessorleistung

49 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Di, 3. Februar 2015 um 09:36 #

Da wird es wohl Zeit für ein Zweitgerät. Bin mal gespannt ob diesmal die Leistung zum Websurfen reicht. Beim B war es trotz deaktiviertem JS kein Genuss.

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    Von anonymous am Di, 3. Februar 2015 um 10:35 #

    Seit etwa 14 Monaten verwende ich images von http://rpitc.blogspot.de/, hauptsächlich für Praxen, denen ein simpler TC-Zugang via RDP zu ihren Praxissystemen ausreicht.
    Die in den images vorkonfigurierte GUI samt Browser ist mehr als ausreichend schnell zum reinen Websurfen ...

    ... ist ja vielleicht mal einen Blick wert ... ;)

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Von Bad Wolf am Di, 3. Februar 2015 um 14:25 #

Der Raspberry Pi 2 soll zum gleichen Preis wie Raspberry Pi Modell B+ erhältlich sein

Mal kurz geschaut, und festgestellt, das es ~10€ teurer als das B+ Modell ist :/ Dann eben erst mal nicht.

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    Von Atombender am Di, 3. Februar 2015 um 15:41 #

    Der Preis wird sich sicher noch etwas nach unten einpendeln. Viel darfst du aber nicht erwarten. Der Euro schmiert gerade endgültig ab. Das B+-Modell kam auf den Markt, als der Euro noch stark war. So kam dessen relativ günstiger Preis zustande.

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      Von CRB am Mi, 4. Februar 2015 um 07:24 #

      >> Der Euro schmiert gerade endgültig ab.

      Stimmt, im Dezember noch 1 € = 1,09 $, jetzt 1 € = 1,14 $. Und die Griechenlandwahl hatte keinerlei Auswirkungen auf den Kurs. Kein gutes Ergebnis, aber dennoch eine Steigerung, kein weiteres Abschmieren. Man sollte halt nicht alles glauben, was in der BILD steht.

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        Von Atombender am Mi, 4. Februar 2015 um 07:59 #

        Im Dezember stand der Euro zwischen 1,20 $ und 1,25 $. Aktuell steht er bei 1,14 $ und steigt nach einem Tiefpunkt im Januar. Du hast dich schlicht im Monat vertan, oder lebst nach deiner russischen Kommunistenlogik nach dem julianischen Kalender.

        Der Euro wird weiter abschmieren: Griechenland will Geld, die Ukraine stützen wir gleich mit. Ausgerechnet in der Bild.Zeitung steht das nicht, da diese das System unterstützt.

        Der Euro hat seit Sommer 2014 deutlich an Wert verloren. Die Schweizer wissen, warum sie den Franken entkoppelt haben.

        Raspberry Pi 2 kostet tatsächlich so viel wie B+.

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        Von peter. am Mi, 4. Februar 2015 um 10:53 #

        Im Januar stand der mal kurz bei 1,09. Innerhalb eines Jahres ist der von 1,35 auf 1,14 abgestürzt.

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        Von Bad Wolf am Mi, 4. Februar 2015 um 20:17 #

        Was hast du den für einen Kurs? Da sind doch sicher Gebühren deiner Bank mt drin, oder? Der bisherige Tiefstand war bei 1,1098.

        Siehe hier, das ist der Umrechnungskurs ohen irgendwelche Bankgebühren:
        Umrechnungskurs

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Von irgendwer am Di, 3. Februar 2015 um 16:31 #

Schade, wohl noch immer Ethernet via USB.

Nun ja, gibt es halt ein paar Anwendungszwecke, für die der RasbPI 2 noch immer nicht sonderlich tauglich ist...
... dafür ist er ja für vieles andere sehr gut tauglich. :)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2015 um 16:56.
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    Von tronco_flipao am Di, 3. Februar 2015 um 17:27 #

    Reine Neugier, was ist das Problem bzw. die Einschränkung von Ethernet via USB? Hab seit längerem ein Raspi mit OpenELEC als Mediaserver zu Hause und mir ist das nicht mal aufgefallen.

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      Von kamome umidori am Di, 3. Februar 2015 um 22:04 #

      Kein GBit (manche Leute brauchen das).

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        Von Unerkannt am Mi, 4. Februar 2015 um 09:47 #

        Gbit Ethernet führt aber zu höherem Strombedarf und ich bin mir nicht einmal sicher ob der RPi überhaupt mit Daten füttern könnte, selbst aus dem RAM heraus.

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      Von irgendwer am Mi, 4. Februar 2015 um 10:39 #

      Das funktioniert im Kleinen prima, wenn Bandbreite keine Rolle spielt.

      Allerdings kommt man schon, wenn man nur die Ethernetschnittstelle verwendet, nicht an 100 MBit/s. Beim RasbPI sind wohl so 50-60 MBit/s übliche Werte, ich les auch von 8 MByte/s, was immerhin knapp über 60 MBit/s wären. Das ist ein Wert, mit dem man durchaus leben kann. Man muss ja nicht unbedingt 100 MBit/s erreichen. Ich dagegen bin schon ein wenig enttäuscht, weil mein ARM-SoC-basiertes Serverchen "nur" rund 40 MByte/s erreicht (also rund 300 MBit/s).

      Wenn man über Ethernet auf eine USB-Platte zugreift ist USB natürlich darüber hinaus noch ein geteiltes Medium. Die Datenrate dürfte da nochmals sinken. Ebenfalls dürfte die CPU-Last und Latenz höher sein als bei einer Anbindung über einfachere non-polling IOs (das ist eines der "Probleme" des ursprünglichen USB in dem Zusammenhang: es ist ein Master-Slave Interface mit passivem Slave und pollendem Master. Da gibt es aber glaube mittlerweile Besserung).

      Ist immer eine Frage der Anwendung. Selbst für einen Streaming-Server/-Client oder Webserver an einem DSL-Anschluss reicht das, was der RaspPI erreicht, dicke. Bei den vielen Anwendungen, die quasi kein Ethernet benötigen, ist das ja sowieso kein Problem. Ebenso wenn der RasbPI an einem wlan-Router hängt, an dem die anderen Nutzer nur mit 56MBit-WLAN hängen. Da fällt der RasbPI sicher gar nicht erst negativ auf. ;-)

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