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Thema: Live-Patching zieht in den Linux-Kernel ein

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Von tronco_flipao am Mi, 11. Februar 2015 um 10:53 #

Richtig, Red Hat und Suse hätten auch selber Ksplice Patches anbieten können. Nur wollten die Distributoren Jahrelang nichts von Live-Patching wissen. Da die Kunden aber Mission-Critical Systeme nicht alle 3 Monate booten möchten muss man jetzt doch was anbieten.
Das man nicht ksplice nimmt mag vielleicht technische Gründe haben, kann aber auch sein dass man mit Oracle einfach nichts zu tun haben will.

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