Wie in den einschlägigen Bugreports erkennbar gibt es v.a. Stimmen aus dem Educational-Bereich: Hier gibt es nahezu kein Budget aber große Anforderungen. Ohne Autoinstallation bleibt noch eine Aufweichung der Autoinstallationsroutinen bzw. das händische editieren der Nutzerconfigs respektive die Einführung einer Autoconfig - beides Wege, welche nachhaltig nur bedingt funktionieren. Die Antwort von Connors ist aber hier etwas negativ dargestellt. Ich lese da zwischen den Zeilen tatsächlich eher den Ruf nach weniger Einfallstoren und den Hinweis, dass schlicht das Schicksal der ESR-Versionen noch nicht beschlossen ist und diese bei Einführung nur als Übergangslösung gedacht waren. Dass solche Releases aber offensichtlich unerlässlich sind für Enterprisezwecke, steht für mich zweifelsfrei fest.
Ich weiß nicht wie die Entfernung von distribution/bundles irgendwas sicherer machen soll. Das Verzeichnis liegt im Programm-Ordner von Mozilla. Wer da rein schreiben kann, der kann auch die firefox.exe ersetzen. Ich finde es irgendwie erschreckend, das Mozilla bzw. Conner diese Änderung sicherheitsrelevante Verbesserung verkaufen will.
Ich vermute es geht ihm schlicht darum, dass unter Windows Programme sich genau dort einnisten und damit beständig in jeder Userinstallation von Firefox auftauchen. Letztlich ändert das nichts am grundsätzlichen Sicherheitsproblem des Systems sondern nur daran, dass die Software nicht durch Firefox ausgeführt wird. Augenwischerei um das Image von Firefox aufzupolieren, nichts weiter.
Wie in den einschlägigen Bugreports erkennbar gibt es v.a. Stimmen aus dem Educational-Bereich: Hier gibt es nahezu kein Budget aber große Anforderungen. Ohne Autoinstallation bleibt noch eine Aufweichung der Autoinstallationsroutinen bzw. das händische editieren der Nutzerconfigs respektive die Einführung einer Autoconfig - beides Wege, welche nachhaltig nur bedingt funktionieren. Die Antwort von Connors ist aber hier etwas negativ dargestellt. Ich lese da zwischen den Zeilen tatsächlich eher den Ruf nach weniger Einfallstoren und den Hinweis, dass schlicht das Schicksal der ESR-Versionen noch nicht beschlossen ist und diese bei Einführung nur als Übergangslösung gedacht waren. Dass solche Releases aber offensichtlich unerlässlich sind für Enterprisezwecke, steht für mich zweifelsfrei fest.
Ich weiß nicht wie die Entfernung von distribution/bundles irgendwas sicherer machen soll. Das Verzeichnis liegt im Programm-Ordner von Mozilla. Wer da rein schreiben kann, der kann auch die firefox.exe ersetzen. Ich finde es irgendwie erschreckend, das Mozilla bzw. Conner diese Änderung sicherheitsrelevante Verbesserung verkaufen will.
Ich vermute es geht ihm schlicht darum, dass unter Windows Programme sich genau dort einnisten und damit beständig in jeder Userinstallation von Firefox auftauchen. Letztlich ändert das nichts am grundsätzlichen Sicherheitsproblem des Systems sondern nur daran, dass die Software nicht durch Firefox ausgeführt wird. Augenwischerei um das Image von Firefox aufzupolieren, nichts weiter.