... und Perl für Windows dürfte auch bals da sein: Strawberry Perl
PL, wer hat den Filter bei euch eingestellt? Für die Zukunft: nüchtern einstellen!
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explicit strong typing proper parameter lists active metadata on values, variables, subroutines, and types declarative classes with strong encapsulation roles full OO exception handling support for the concurrent use of multiple versions of a module extensive introspection facilities (including of POD) LL and LR grammars (including a built-in grammar for Perl 6 itself) subroutine overloading multiple dispatch named arguments a built-in switch statement hierarchical construction and destruction distributive method dispatch method delegation named regexes overlapping and exhaustive regex matches within a string named captures parse-tree pruning incremental regex matching against input streams macros (that are implemented in Perl itself) user-definable operators (from the full Unicode set) chained comparisons a universally accessible aliasing mechanism lexical exporting (via a cleaner, declarative syntax) multimorphic equality tests state variables hypothetical variables hyperoperators (i.e. vector processing) function currying junctions (i.e. superpositional values, subroutines, and types) coroutines lazy lists strong module and language versioning concurrent object pipes
aber irgendwie finde ich perl noch immer cool auch wenn es modernere sprachen gibt. wie geht es euch damit? wofür setzt ihr perl im alltag ein, oder auch arbeitstechnisch?
Ich habe es jahre lang in der Webentwicklung genutzt. Catalyst, Moose, DBIx::Class etc. haben eine gute hohe Qualität und steht einer sauberen entwicklung wie einem Python mit Django oder Ruby mit Ruby on Rails eigentlich ebenbürtig. Und solange ich nur mit Perl gearbeitet hatte war auch alles toll.
Seit ich aber nun mit C# und immer mehr mit F# arbeite würde ich wohl persönlich nicht mehr zurück nach Perl wechseln. Ich entwickle zwar keine Webanwendungen mehr, aber selbst wenn würde ich wohl eher auf F# und WebSharper oder ähnliches setzen.
Mitlerweile bin ich viel zu tief in der Funktionalen Entwicklung drin so das mir eine Imperative/OO Sprache wenig zusagt. Vorallem mag ich seit F# überhaupt keine Dynamische Typisierung mehr. Und selbst C# hat umfangreiche unterstützung des Funktionalen Pardigmas als Perl. Was ziemlich schade ist. Da gab es schon das Buch "Higher-Order Perl" jeder empfielt es, und die Funktionalen Features wurden nie ausgebaut.
Selbst ein simpler Pipe Operator wie in F# "|>". Ein Operator den man typischerweise lediglich in Perl einzelnern nutzt, oder in Programmen die kleiner als 10 Zeilen sind. Echt beeindruckend!
Es scheint es wurde da etliches von meinen Kommentar gelöscht da es wohl als öffnende/schließende HTML Klammern angesehen wurde...
Der letzte Satz sollte eigentlich ein Block sein das selbst ein Pipe Operator wie "|>" einiges mehr bringen würde anstatt eine sichere Version des Diamant-Operators. Oder mal vernünftige Lambda Ausdrücke in Perl.
Stattdessen hat man eine sichere version des Diamant-operators der praktisch nur in Perl einzeilern oder in Programmen die kleiner als 10 Zeilen sinvoll sind.
Schön für dich wenn du dich in der Windowswelt wohl fühlst. F# hat halt leider auf den Computern auf welchen ich arbeite keinerlei Relevanz da niemand den ich kenne gerne diesen ganzen Mono Stack installieren und mit schleppen will.
Für ziemlich viel. In der Arbeit läuft sehr viel mit Perl. Vorallem in der Systemadmnistration, dann noch ein paar WebApps die auch mit Datenbanken arbeiten, Reports erzeugen uvm. Die Umgebung ist damit sehr einfach zu pflegen. Perl mag alt sein, aber wir werden es mit Sicherheit nicht ersetzen.
Der Satz ergibt keinen Sinn, wenn gerade 5.22 freigegben wurde.
... und Perl für Windows dürfte auch bals da sein: Strawberry Perl
PL, wer hat den Filter bei euch eingestellt? Für die Zukunft: nüchtern einstellen!
Folgende Felder enthalten keine oder fehlerhafte Daten:
Sie haben entweder einen zu kurzen Text eingegeben oder Wörter verwendet, die die Vermutung nahe legen, dass es sich bei Ihrer Meldung um eine automatische Werbeaussage (Spam) handeln könnte. Geben Sie bitte deshalb zu Validierungszwecken das unten stehende Kontrollwort ein.
Was ist denn an 6 so radikal anders, dass das als neue Sprache gilt?
Moose wird dann wohl drin sein und sonst...?
explicit strong typing
proper parameter lists
active metadata on values, variables, subroutines, and types
declarative classes with strong encapsulation
roles
full OO exception handling
support for the concurrent use of multiple versions of a module
extensive introspection facilities (including of POD)
LL and LR grammars (including a built-in grammar for Perl 6 itself)
subroutine overloading
multiple dispatch
named arguments
a built-in switch statement
hierarchical construction and destruction
distributive method dispatch
method delegation
named regexes
overlapping and exhaustive regex matches within a string
named captures
parse-tree pruning
incremental regex matching against input streams
macros (that are implemented in Perl itself)
user-definable operators (from the full Unicode set)
chained comparisons
a universally accessible aliasing mechanism
lexical exporting (via a cleaner, declarative syntax)
multimorphic equality tests
state variables
hypothetical variables
hyperoperators (i.e. vector processing)
function currying
junctions (i.e. superpositional values, subroutines, and types)
coroutines
lazy lists
strong module and language versioning
concurrent object pipes
Sonst eigentlich nichts....
>
Da fehlen nur noch ein paar Sonderzeichen, damit es ein Fisch wird
aber irgendwie finde ich perl noch immer cool auch
wenn es modernere sprachen gibt.
wie geht es euch damit?
wofür setzt ihr perl im alltag ein,
oder auch arbeitstechnisch?
friendship
Man kanns ja auch als "PHP mit mehr Oomph" ansehen, also ideal für schnelles oldschool Style Skripte-Programmieren.
Ich habe es jahre lang in der Webentwicklung genutzt. Catalyst, Moose, DBIx::Class etc. haben eine gute hohe Qualität und steht einer sauberen entwicklung wie einem Python mit Django oder Ruby mit Ruby on Rails eigentlich ebenbürtig. Und solange ich nur mit Perl gearbeitet hatte war auch alles toll.
Seit ich aber nun mit C# und immer mehr mit F# arbeite würde ich wohl persönlich nicht mehr zurück nach Perl wechseln. Ich entwickle zwar keine Webanwendungen mehr, aber selbst wenn würde ich wohl eher auf F# und WebSharper oder ähnliches setzen.
Mitlerweile bin ich viel zu tief in der Funktionalen Entwicklung drin so das mir eine Imperative/OO Sprache wenig zusagt. Vorallem mag ich seit F# überhaupt keine Dynamische Typisierung mehr. Und selbst C# hat umfangreiche unterstützung des Funktionalen Pardigmas als Perl. Was ziemlich schade ist. Da gab es schon das Buch "Higher-Order Perl" jeder empfielt es, und die Funktionalen Features wurden nie ausgebaut.
Selbst ein simpler Pipe Operator wie in F# "|>". Ein Operator den man typischerweise lediglich in Perl einzelnern nutzt, oder in Programmen die kleiner als 10 Zeilen sind. Echt beeindruckend!
Es scheint es wurde da etliches von meinen Kommentar gelöscht da es wohl als öffnende/schließende HTML Klammern angesehen wurde...
Der letzte Satz sollte eigentlich ein Block sein das selbst ein Pipe Operator wie "|>" einiges mehr bringen würde anstatt eine sichere Version des Diamant-Operators. Oder mal vernünftige Lambda Ausdrücke in Perl.
Stattdessen hat man eine sichere version des Diamant-operators der praktisch nur in Perl einzeilern oder in Programmen die kleiner als 10 Zeilen sinvoll sind.
Ich nutze Perl ebenfalls seit > 10 Jahren und auch mit Catalyst, dbic, Mojo, Moose usw. Das ist ja allgemein auch als modern Perl5 bekannt.
Eben bin ich zufällig über einen 1 Jahr alten Thread von Dir im Heise-Newsticker gestolpert -- und ich stimme Dir in allen Punkten zu!
Meine Hoffnung ist Perl6. Andernfalls ist die Sprache tot. Da ändert auch die Pflege von Perl5 nichts dran...
Schön für dich wenn du dich in der Windowswelt wohl fühlst.
F# hat halt leider auf den Computern auf welchen ich arbeite keinerlei Relevanz da niemand den ich kenne gerne diesen ganzen Mono Stack installieren und mit schleppen will.
Implementationstechnisch und organisationstechnisch ist es zumindest recht beeindruckend.
Wirklich damit arbeiten zu wollen ist eine andere Sache.
Für ziemlich viel. In der Arbeit läuft sehr viel mit Perl. Vorallem in der Systemadmnistration, dann noch ein paar WebApps die auch mit Datenbanken arbeiten, Reports erzeugen uvm. Die Umgebung ist damit sehr einfach zu pflegen. Perl mag alt sein, aber wir werden es mit Sicherheit nicht ersetzen.
Danke für euer Feedback, ich habe es mal mit Python probiert,
aber es hat mich nicht so geflasht.
Dann bleibe ich bei Perl und bin eben alt
friendship