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Thema: Jolla in finanziellen Nöten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Tronar am So, 22. November 2015 um 20:54 #

Okay, ich habe da nicht weiter nachgeforscht. Die obige Meldung klang so wie: "Die haben fünfmal soviel Geld bekommen wie gewünscht, und jetzt sind sie trotzdem pleite." Daß das Crowdfunding eigentlich kein Funding war, sondern eine Sammlung von Vorbestellungen, macht die Sache natürlich komplizierter. Aber auch wenn die Produktionskapazitäten deutlich zu niedrig sind, sollten zwar einige gehörige Verspätungen entstehen, aber doch keine Kostenexplosion.
Trotz meines Geschimpfes: Reizen tut mich das Gerät schon. Wenn ich kein Geringverdiener wäre, würde ich mir wohl auch eins bestellen.

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    Von August Meier am Mo, 23. November 2015 um 12:07 #

    Die sogenannte "Überfinanzierung" war nur im Sinne des angepeilten Betrages eine solche. Bei USD 2'500'000 kann sicher nicht von einer "Überfinanzierung" des gesamten Projektes gesprochen werden. Alleine die 100 Mitarbeiter kosten ja bereits ein Mehrfaches pro Jahr.

    Und dann zu behaupten, Jolla könnte nicht mit dem Geld umgehen, weil Sie mit läppischen USD 2'500'000.00 keine 3 Jahre Vollfinanzierung zustande gebracht haben... keine Ahnung, wie ich so eine Überlegung bewerten soll...

    Leute, bitte zuerst denken, dann kommentieren!

    Es grüsst


    August Meier

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