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Thema: Erste Gelder im Mozilla-Förderprogramm für freie Projekte verteilt

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andreas Lemke am Fr, 11. Dezember 2015 um 11:02 #

Thunderbird braucht bestimmt auch Geld

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    Von Feuervogel am Fr, 11. Dezember 2015 um 11:35 #

    > Gesucht werden daher weitere Projekte, die für Mozilla oder das Web
    > insgesamt wichtig sind und Unterstützung benötigen.

    Da dürfte der Donnervogel nicht mehr dazu gehören. :shock:

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2015 um 11:37.
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      Von Randy Andy am Fr, 11. Dezember 2015 um 12:06 #

      Wenn ich z.B. an die seit Version 32 nicht mehr funktionierende Importfunktion für M$-Outlook denke.

      Hat bis Version 31.8 hervorragend funktioniert - und nein, so eine Funktion braucht man nicht nur einmal und kann danach beruhigt updaten, um andere Probleme zu fixen.

      Wieso bleibt etwas so essenzielles seit geraumer Zeit unbearbeitet bzw. ungelöst?

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        Von Feuervogel am Fr, 11. Dezember 2015 um 12:59 #

        Gegenfrage:

        Wieso kann Outlook nicht so etwas Essenzielles, wie

        a) E-Mails im mbox-Format oder
        b) E-Mails im EML-Format

        exportieren?

        Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2015 um 13:37.
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Von Hä am Fr, 11. Dezember 2015 um 17:17 #

Können die das Geld nicht selbst brauchen?

Für Projekte wie Shumway, Servo, Rust....

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    Von Anonymous am Sa, 12. Dezember 2015 um 13:31 #

    Die schwimmen seit Jahren im Geld. Im letzten Jahr haben sie mit ihren Suchmaschinendeals 310 Mio. $ eingenommen.

    Selbst wenn die Hälfte davon für Sachkosten und Verwaltung draufginge, bleiben noch 150 Mio. übrig. Das dürfte für 1500 hauptamtliche Programmierer reichen.

    Ob tatsächlich so viele an den diversen Projekten arbeiten?

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Von krake am Sa, 12. Dezember 2015 um 09:58 #

Vielleicht geht ja ein Teil des Geldes auch in die dringend nötige Modernisierung und ermöglicht unter Mercurial dann auch mal lokale Zweige.

Alle Workarounds wie Bookmarks oder Patch Queues sind einfach nur ein Krampf.

Oder ein Git Frontend, damit man wie bei git-svn vernünftig arbeiten kann, auch wenn im Hintergrund ein weniger weit enwickeltes System steht.

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