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Thema: SoftMaker Office für Linux kostenlos für Schulen und Universitäten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Fr, 5. Februar 2016 um 10:36 #

Ich kann als Lehrperson sowas meinen SchülerInnen absolut nicht empfehlen (und werde es auch nicht einsetzen). Ich arbeite nach Möglichkeit nur mit Software, die die SchülerInnen auch zuhause privat nutzen können, und zwar legal und gratis (ohne Raubkopien). Ich finde es eine ganz wichtige Sache, ihnen das zu vermitteln, dass es gute legale Software gibt, für die sie kein Geld ausgeben müssen, wie z.B. LibreOffice.

Wenn sie sowas wie Softmaker Office nur an der Schule (z.B. im Informatik-Unterricht) legal nutzen können, ist das für mich nicht einsetzbar, selbst wenn es noch so super kompatibel mit MS Office ist.

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    Von Unerkannt am Fr, 5. Februar 2016 um 12:13 #

    Damit stehst du vermutlich im Kollegium alleine da. Bin selbst mit drei Lehrern gut bekannt, da steht MS Office auf dem Plan. Gut nicht was den Unterricht selbst angeht, da keiner Informatik macht, aber trotzdem etwas anderes wird nicht benutzt. Hat man halt nie anders gemacht -- erst in der Schule, dann im Studium und letztlich selbst als Lehrer an einer Schule.

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      Von da-real-lala am Sa, 6. Februar 2016 um 10:40 #

      Also, mein Lehrerfreund regt sich mittlerweile tierisch über die ganzen Neuen auf, die immer dieses "Behelfsprogramm" LibreOffice nutzen wo dann die Tabellen bei seinem Office 201x nicht stimmen. "Benutz doch ODT" hab ich ihm da nur gesagt. :)

      Ich arbeite auch an der Uni, da nutzen immer mehr Leute OpenOffice/LibreOffice oder mittlerweile haben auch viele gerafft, dass eine Präsentation als PDF die sicherste Lösung ist. Es scheint sich doch einiges zu ändern, auch wenn der Prozess manchmal langsam ist..

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        Von Unerkannt am Mo, 8. Februar 2016 um 09:13 #

        Ich habe an der Uni (Informatik) eher einen umgekehrten Trend bemerkt. Es geht wieder mehr hin zu MS-Produkten. Liegt vielleicht auch an den Fachbereichen in denen ich im Moment unterwegs war. Wurde vor kurzen fast zu Powerpoint genötigt. Von Skype ganz zu schweigen. Am Anfang vom Studium stand man MS-Produkten eher etwas skeptisch gegenüber, wobei auch hier Powerpoint nicht wegzudenken war. Von den Zahlreichen Dozenten kann ich mich genau an einen erinnern der seine Präsentationen mit Latex-Beamer gemacht hat und einen der zum Präsentieren erst einmal Openoffice auf dem Rechner im Vorlesungssaal installiert hat.

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