Warum wurde eigentlich nicht erwähnt, unter welcher Lizenz dieser "Browser" released wurde? Da es kein Programm im klassischem Sinne, sondern lediglich eine Webapp ist, habe ich auch arge Zweifel, dass es jemals bei vernünftigen Distributionen, ins Reposity übernommen wird. Und am Paketmanagement vorbei zu installieren, sollte für jeden einigermaßen klardenkenden, und verantwortungsbewussten Linuxanwender ein absolutes NoGo sein.
Mit vernünftiger Distribution meine ich natürlich nicht, [KLUX]buntu und dessen Ableger. Dessen Benutzer sind nicht in der Lage, ihre unerfreulichen Windowsgewohnheiten abzulegen.
Das Vivaldi eine Webapp ist, wäre mir neu. Es ist ein ganz normales Programm, welches sich über zum Beispiel GDebi installieren kässt. Dazu liegt neben RPM auch das Paket in DEB-Format vor (https://vivaldi.com/download/). Das ist schon seit den Snapshots so... Lizenz? Der Browser ist halt proprietäres Eigentum von Vivaldi Technologies.
Und wieso ist das Installieren eines DEB- oder RPM-Files "am Paketmanagement vorbei?"
Im übrigen installiert sich das Zeugs nach /opt, wird also halbwegs getrennt gehalten (nicht dass ich ein Fan proprietärer Software wäre - ich habe nur mal in das Paket reingeschaut, ohne es zu installieren).
Die gibt es aber, da Vivaldi über einen Cron-Job eine Paketquelle unter "/etc/apt/sources.list.d" anlegt und dann täglich nachschaut, ob diese noch vorhanden ist:
cat /etc/apt/sources.list.d/vivaldi.list
### THIS FILE IS AUTOMATICALLY CONFIGURED ### # You may comment out this entry, but any other modifications may be lost. deb http://repo.vivaldi.com/stable/deb/ stable main
Der TE hat nur Müll von sich gegeben und ist zu feige zuzugeben, dass er einen Fehler gemacht hat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Apr 2016 um 12:15.
Warum wurde eigentlich nicht erwähnt, unter welcher Lizenz dieser "Browser" released wurde?
Da es kein Programm im klassischem Sinne, sondern lediglich eine Webapp ist, habe ich auch arge Zweifel, dass es jemals bei vernünftigen Distributionen, ins Reposity übernommen wird.
Und am Paketmanagement vorbei zu installieren, sollte für jeden einigermaßen klardenkenden, und verantwortungsbewussten Linuxanwender ein absolutes NoGo sein.
Mit vernünftiger Distribution meine ich natürlich nicht, [KLUX]buntu und dessen Ableger.
Dessen Benutzer sind nicht in der Lage, ihre unerfreulichen Windowsgewohnheiten abzulegen.
Hallo,
Das Vivaldi eine Webapp ist, wäre mir neu. Es ist ein ganz normales Programm, welches sich über zum Beispiel GDebi installieren kässt. Dazu liegt neben RPM auch das Paket in DEB-Format vor (https://vivaldi.com/download/). Das ist schon seit den Snapshots so...
Lizenz? Der Browser ist halt proprietäres Eigentum von Vivaldi Technologies.
Satz 1 der Meldung:
Mehr als ein Jahr nach seiner Vorstellung erreicht der proprietäre Webbrowser Vivaldi die Version 1.0.
Was verstehst Du an "proprietär" nicht?
Und wieso ist das Installieren eines DEB- oder RPM-Files "am Paketmanagement vorbei?"
Im übrigen installiert sich das Zeugs nach /opt, wird also halbwegs getrennt gehalten (nicht dass ich ein Fan proprietärer Software wäre - ich habe nur mal in das Paket reingeschaut, ohne es zu installieren).
Er wollte wohl, darauf hinaus, dass es keine automatischen Updates gibt, wenn das Paket nicht über ein Repository installiert wurde.
Die gibt es aber, da Vivaldi über einen Cron-Job eine Paketquelle unter "/etc/apt/sources.list.d" anlegt und dann täglich nachschaut, ob diese noch vorhanden ist:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Apr 2016 um 12:15.Der TE hat nur Müll von sich gegeben und ist zu feige zuzugeben, dass er einen Fehler gemacht hat.
Was hat denn dieser BrØte für ein Problem? Wenn man schlechte Laune hat sollte man diese nicht an anderen auslassen.