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Thema: Portable Apps für Ubuntu 16.04

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anwender am Mo, 23. Mai 2016 um 14:45 #

und wo genau liegt der Sinn des ganzen ?
VLC, Firefox, etc., das installiere ich alles über die quellen.

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Von Anwender am Mo, 23. Mai 2016 um 14:45 #

und wo genau liegt der Sinn des ganzen ?
VLC, Firefox, etc., das installiere ich alles über die quellen.

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Von Milebrega am Mo, 23. Mai 2016 um 14:50 #

Ich habe mal spaßeshalber die *.orb-Datei für Filezilla runtergeladen, ausführbar gemacht und gestartet: Der Start lief problemlos, benötigte aber etwas über 18 Sekunden (!), von SSD und mit i5 der dritten Generation. Während des Starts war die CPU-Auslatung in allen Threads bei ca. 50 %. Im Vergleich dazu startete die Version aus den Ubuntu-Repos nach ca. 0,7 Sekunden – was allerdings schwer zu stoppen ist :D .

Insofern, interessantes Format, um vielleicht mal testweise eine bestimmte Programmversion auszuprobieren oder um wirklich an fremden Ubuntu-PCs portable Apps zu verwenden, klingt aber für mich eher nach einer Nischen-Anwendung.

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Von Manjaro .... kein Ubuntu... am Mo, 23. Mai 2016 um 15:01 #

... mal ehrlich. Canonical, das PPA System, dieser Hirnfick hier versuchen doch genau eines:
Dem Hornalten Ubuntu Unterbau "Stable" mit aktueller Software zu versorgen.

Man versucht schon seit Jahren aus Ubuntu eine Teilzeit-RR zu machen. Das ist mitlerweile so weit, dass Ubuntu wirklich ein Sperrmüllsystem geworden ist.

Warum erwähne ich hier Manjaro? Nun. Manjaro baut auf Arch auf. Hat aber eine gewisse andere Handhabung der Dinge. Wärend Ubuntu versucht Software auf "irgend einem Wege" Aktuell zu halten tut es Manjaro aus der anderen Richtung.

Man bekommt aktuelle Software UND hat auch alte, gepflegte im Archiv die man nutzen kann, wenn man denn will. Es wird nicht sinnlos drauf hin geuopdated sondern eben nur sinnvoll.

So ist Standard Linux 4.4 (4.6 ist nachinstallierbar)
so ist Standard Libreoffice "Still" (5.0)
so ist auch Xserver 1.17 noch standard (weil man eben wartet bis AMDGPU Hybrid Pro fertig ist und man fglrx kicken kann.

Der entscheidende Vorteil ist, dass man hier aktuelle Software bekommt ohne SuperDEB, ohne LTSHAS, oder PPA System. Natürlich hat man aber zugriff aufs AUR, wenn man will.

Wohl auch ein Grund das Manjaro selbst uf Distrowatch https://distrowatch.com/ Platz 5 ist... als RR Distro, die man nicht jedes halbe jahr runterladen muss

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    Von asdfghjkl am Mo, 23. Mai 2016 um 15:56 #

    Hirnfick und Sperrmüll? Der Herr ist wohl mit dem falschen Bein aufgestanden? Ja klar: Manjaro ist super-toll. So toll dass es schon fast ein sechstel der Benutzerzahlen von den hornalten, hirnfick-Sperrmüllsystemen auf Distrowatch hat.

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      Von Normalo am Mo, 23. Mai 2016 um 18:12 #

      Jetzt nochmal in "normaler" Sprache, damit man dich auch verstehen kann. Danke!

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      Von Anonymous am Mo, 23. Mai 2016 um 21:13 #

      Und was genau hat die Rangliste der Benutzerzahlen mit Distrowatch zu tun? Scheint wohl irgendwie das goldenen Kalb der Ubuntuheinis zu sein, die gehen da wohl jeden Tag mehrfach drauf und klicken dann ihren Krempel an. Auf alle Fälle führen sie es immer als Referenz dafür an, wie beliebt dieser Klump angeblich sein soll. Aber außer den Ubuntuheinis scheint dieses Seite so ziemlich niemanden zu interessieren.

      Ich war öfters mal auf Distrowatch, als ich zu Linux gewechselt bin und jetzt seit garantiert 5 Jahren nicht ein einziges Mal mehr. Also was genau soll diese Seite aussagen?

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        Von asdfghjkl am Mo, 23. Mai 2016 um 23:49 #

        Hast du eigentlich auch den Kommentar gelesen auf den ich geantwortet habe? Der schrieb nämlich dass Manjaro auf Platz 5 bei Distrowatch ist, was für ihn scheinbar ein Qualitätsbeweis ist. Ich wollte damit nur sagen, dass diese Argumentation dämlich ist. Außerdem bin ich kein Ubuntuheini, da ich Ubuntu nicht nutze. Aber danke für den Beitrag, der sehr gut zu dem von mir kritisierten passt.

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    Von Re: thats the reason for Manja am Mo, 23. Mai 2016 um 22:27 #

    dem stimme ich voll und ganz zu.
    auf desktops gehören rolling release distributionen.

    sei es Debian testing, opensuse tumbleweed, oder arch linux.

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      Von + am Di, 24. Mai 2016 um 00:23 #

      Zu Befehl, Herr Kommandant!

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      Von Jau am Di, 24. Mai 2016 um 10:26 #

      Das kannst du ja in deiner Firma durchsetzen, ich erwarte einen Bericht dazu. Du merkst etwas?

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      Von ___# am Di, 24. Mai 2016 um 10:54 #

      Oder man nimmt besser eine stabile Distribution wie Debian stable oder CentOS ohne böse Überraschungen bei der täglichen Nutzung und durch Updates.

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        Von inta am Mi, 25. Mai 2016 um 12:24 #

        Ohne böse Überraschungen, aber leider auch ohne aktuelle Software. Ok, es gibt zumindest für Debian noch Backports, aber da sind auch nur einige Pakete drin. Je nach Anwendungsbereich mag das auch gar kein Problem sein, aber für mich als Entwickler kann es schon mal problematisch sein.

        Für kritische Einsatzzwecke finde ich ja das Konzept von NixOS interessant. Da hast du praktisch ein Rolling-Release wo jedes Update einen „Snapshot“ anlegt und du mittels eines Rollbacks immer wieder zur letzten Version zurückspringen kannst. Alternativ kann man neue Versionen auch erst mal testen bevor man den stabilen Snapshot mit einem Neuen ersetzt.

        Ich habe das bisher noch nirgends im Einsatz, teste es aber seit ein paar Monaten in einer VM. Das Konzept funktioniert ganz gut, allerdings ist die Softwareauswahl noch etwas eingeschränkt.

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    Von ArchLinux am Di, 24. Mai 2016 um 09:29 #

    Wie unterscheidet sich denn Manjaro von Ubuntu?

  • Es bezieht seine Software aus dem ArchLinux Repository

  • Es wir ein eigenes Repository verwendet

  • Es gibt einen »Benutzerfreundlichen« Installer, der es auch dem letzten Deppen erlaubt, eine Archartige Distribution zu installieren

  • Selbst diesen sudo Kontrukt hat es übernommen.
  • Fazit: Manjaro wird von der ArchLinux Community nicht ohne Grund, das Ubuntu unter den ArchLinuxen genannt. :up:

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Von Floppy am Mo, 23. Mai 2016 um 15:56 #

Laufen die Apps denn wenigstens in einer "ausbruchssicheren" VM / Container / Chroot-Umgebung ? Denn wenn erst die Apps von 'irgendwoher' heruntergeladen werden ("läuft ja überall ganz einfach"), könnte es sonst Tränen geben...

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Von King Kotze am Mo, 23. Mai 2016 um 17:33 #

Juhu, wieder einmal ein Rohrkrepiererprojekt aus der [KLUX]buntu Ecke, mal sehen wie lang es diesmal bis zum versenken benötigt. :roll:

Aber die Klicker hier, werden diesen Quatsch bestimmt etwas Nützliches abgewinnen. :down:

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Von Muxi am Mo, 23. Mai 2016 um 18:22 #

Im Unterschied zu Portable Applications sind SuperDEBs fertige Pakete, die die Installation der jeweiligen Anwendung auch ohne Verbindung zum Internet ermöglichen. Alle Abhängigkeiten sind im SuperDEB enthalten. Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar, wobei die Liste die Portable Applications umfasst und darüber hinausgeht.
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Das finde ich absolut genial. Entlich kann man seine ganz private Programmsammlung auf Stick/DVD anlegen und diese bei Bedarf offline installieren! Wird dafür noch GDebi benötigt?
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Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar
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Wo finde ich die Liste und wie heißt die damit ich selber bei Bedarf googeln kan??Hat da jemand eine Info?

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    Von devil am Mo, 23. Mai 2016 um 20:46 #

    Die Liste ist doch in der News verlinkt. Und dass es ohne Gdebi geht, steht dort auch.

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    Von devil am Mo, 23. Mai 2016 um 22:21 #

    Die Liste ist doch in der News verlinkt. Und dass es ohne Gdebi geht, steht dort auch.

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      Von Muxi am Mo, 23. Mai 2016 um 22:38 #

      Stimmt. Danke Devil. Habe die Liste gefunden.
      Ich hätte gleich die Brille aufsetzen sollen.
      Was ich auch nicht verstehe ist:

      Zitat:

      Right-click –> Open With –> Disk Image Mounter –> Click “Run” –> Type the password –> Done!

      Zitatende

      Q
      www.orbital-apps.com/ documentation/ how-to-install-orb-launcher-with-the-iso

      Meinen die GParted als "Disk Image Mounter" ?
      Ich habe kein Disk Image Mounter wissentlich installiert.

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        Von devil am Mo, 23. Mai 2016 um 22:50 #

        Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per doppelklick starten.

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        Von devil am Mo, 23. Mai 2016 um 22:50 #

        Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per Doppelklick starten.

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Von tbol.inq am Di, 24. Mai 2016 um 15:11 #

Also bitte, wofür soll das denn gut sein?

Damit ich mir jetzt von überall portable Apps herunterladen kann, die alle Abhängigkeiten des Virus gleich mitinstallieren?
Erinnert mich stark an .exe von Windows: "Alles dabei und los geht's: virus.exe".

Bitte helft mir auf die Sprünge und erklärt mir, warum ich portable Apps auf einem Linux-System brauche?

Falls es darum geht aktuelle Versionen von Software zu haben, dann ist ja die Grundidee schon völlig falsch.

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