Ich habe mal spaßeshalber die *.orb-Datei für Filezilla runtergeladen, ausführbar gemacht und gestartet: Der Start lief problemlos, benötigte aber etwas über 18 Sekunden (!), von SSD und mit i5 der dritten Generation. Während des Starts war die CPU-Auslatung in allen Threads bei ca. 50 %. Im Vergleich dazu startete die Version aus den Ubuntu-Repos nach ca. 0,7 Sekunden – was allerdings schwer zu stoppen ist .
Insofern, interessantes Format, um vielleicht mal testweise eine bestimmte Programmversion auszuprobieren oder um wirklich an fremden Ubuntu-PCs portable Apps zu verwenden, klingt aber für mich eher nach einer Nischen-Anwendung.
Von Manjaro .... kein Ubuntu... am Mo, 23. Mai 2016 um 15:01 #
... mal ehrlich. Canonical, das PPA System, dieser Hirnfick hier versuchen doch genau eines: Dem Hornalten Ubuntu Unterbau "Stable" mit aktueller Software zu versorgen.
Man versucht schon seit Jahren aus Ubuntu eine Teilzeit-RR zu machen. Das ist mitlerweile so weit, dass Ubuntu wirklich ein Sperrmüllsystem geworden ist.
Warum erwähne ich hier Manjaro? Nun. Manjaro baut auf Arch auf. Hat aber eine gewisse andere Handhabung der Dinge. Wärend Ubuntu versucht Software auf "irgend einem Wege" Aktuell zu halten tut es Manjaro aus der anderen Richtung.
Man bekommt aktuelle Software UND hat auch alte, gepflegte im Archiv die man nutzen kann, wenn man denn will. Es wird nicht sinnlos drauf hin geuopdated sondern eben nur sinnvoll.
So ist Standard Linux 4.4 (4.6 ist nachinstallierbar) so ist Standard Libreoffice "Still" (5.0) so ist auch Xserver 1.17 noch standard (weil man eben wartet bis AMDGPU Hybrid Pro fertig ist und man fglrx kicken kann.
Der entscheidende Vorteil ist, dass man hier aktuelle Software bekommt ohne SuperDEB, ohne LTSHAS, oder PPA System. Natürlich hat man aber zugriff aufs AUR, wenn man will.
Wohl auch ein Grund das Manjaro selbst uf Distrowatch https://distrowatch.com/ Platz 5 ist... als RR Distro, die man nicht jedes halbe jahr runterladen muss
Hirnfick und Sperrmüll? Der Herr ist wohl mit dem falschen Bein aufgestanden? Ja klar: Manjaro ist super-toll. So toll dass es schon fast ein sechstel der Benutzerzahlen von den hornalten, hirnfick-Sperrmüllsystemen auf Distrowatch hat.
Der Kontext war, dass Ubuntu ein Sperrmüllsystem mit hornaltem Unterbau ist. Den Hirnfick habe ich als Sahnehäubchen dazugenommen, weil es so ein lässiges Wort ist.
Und was genau hat die Rangliste der Benutzerzahlen mit Distrowatch zu tun? Scheint wohl irgendwie das goldenen Kalb der Ubuntuheinis zu sein, die gehen da wohl jeden Tag mehrfach drauf und klicken dann ihren Krempel an. Auf alle Fälle führen sie es immer als Referenz dafür an, wie beliebt dieser Klump angeblich sein soll. Aber außer den Ubuntuheinis scheint dieses Seite so ziemlich niemanden zu interessieren.
Ich war öfters mal auf Distrowatch, als ich zu Linux gewechselt bin und jetzt seit garantiert 5 Jahren nicht ein einziges Mal mehr. Also was genau soll diese Seite aussagen?
Hast du eigentlich auch den Kommentar gelesen auf den ich geantwortet habe? Der schrieb nämlich dass Manjaro auf Platz 5 bei Distrowatch ist, was für ihn scheinbar ein Qualitätsbeweis ist. Ich wollte damit nur sagen, dass diese Argumentation dämlich ist. Außerdem bin ich kein Ubuntuheini, da ich Ubuntu nicht nutze. Aber danke für den Beitrag, der sehr gut zu dem von mir kritisierten passt.
Ohne böse Überraschungen, aber leider auch ohne aktuelle Software. Ok, es gibt zumindest für Debian noch Backports, aber da sind auch nur einige Pakete drin. Je nach Anwendungsbereich mag das auch gar kein Problem sein, aber für mich als Entwickler kann es schon mal problematisch sein.
Für kritische Einsatzzwecke finde ich ja das Konzept von NixOS interessant. Da hast du praktisch ein Rolling-Release wo jedes Update einen „Snapshot“ anlegt und du mittels eines Rollbacks immer wieder zur letzten Version zurückspringen kannst. Alternativ kann man neue Versionen auch erst mal testen bevor man den stabilen Snapshot mit einem Neuen ersetzt.
Ich habe das bisher noch nirgends im Einsatz, teste es aber seit ein paar Monaten in einer VM. Das Konzept funktioniert ganz gut, allerdings ist die Softwareauswahl noch etwas eingeschränkt.
Laufen die Apps denn wenigstens in einer "ausbruchssicheren" VM / Container / Chroot-Umgebung ? Denn wenn erst die Apps von 'irgendwoher' heruntergeladen werden ("läuft ja überall ganz einfach"), könnte es sonst Tränen geben...
Im Unterschied zu Portable Applications sind SuperDEBs fertige Pakete, die die Installation der jeweiligen Anwendung auch ohne Verbindung zum Internet ermöglichen. Alle Abhängigkeiten sind im SuperDEB enthalten. Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar, wobei die Liste die Portable Applications umfasst und darüber hinausgeht. ---------------------- 1++ Das finde ich absolut genial. Entlich kann man seine ganz private Programmsammlung auf Stick/DVD anlegen und diese bei Bedarf offline installieren! Wird dafür noch GDebi benötigt? ---------------------- Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar ---------------------- Wo finde ich die Liste und wie heißt die damit ich selber bei Bedarf googeln kan??Hat da jemand eine Info?
Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per doppelklick starten.
Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per Doppelklick starten.
Damit ich mir jetzt von überall portable Apps herunterladen kann, die alle Abhängigkeiten des Virus gleich mitinstallieren? Erinnert mich stark an .exe von Windows: "Alles dabei und los geht's: virus.exe".
Bitte helft mir auf die Sprünge und erklärt mir, warum ich portable Apps auf einem Linux-System brauche?
Falls es darum geht aktuelle Versionen von Software zu haben, dann ist ja die Grundidee schon völlig falsch.
und wo genau liegt der Sinn des ganzen ?
VLC, Firefox, etc., das installiere ich alles über die quellen.
und wo genau liegt der Sinn des ganzen ?
VLC, Firefox, etc., das installiere ich alles über die quellen.
Ich habe mal spaßeshalber die *.orb-Datei für Filezilla runtergeladen, ausführbar gemacht und gestartet: Der Start lief problemlos, benötigte aber etwas über 18 Sekunden (!), von SSD und mit i5 der dritten Generation. Während des Starts war die CPU-Auslatung in allen Threads bei ca. 50 %. Im Vergleich dazu startete die Version aus den Ubuntu-Repos nach ca. 0,7 Sekunden – was allerdings schwer zu stoppen ist .
Insofern, interessantes Format, um vielleicht mal testweise eine bestimmte Programmversion auszuprobieren oder um wirklich an fremden Ubuntu-PCs portable Apps zu verwenden, klingt aber für mich eher nach einer Nischen-Anwendung.
... mal ehrlich. Canonical, das PPA System, dieser Hirnfick hier versuchen doch genau eines:
Dem Hornalten Ubuntu Unterbau "Stable" mit aktueller Software zu versorgen.
Man versucht schon seit Jahren aus Ubuntu eine Teilzeit-RR zu machen. Das ist mitlerweile so weit, dass Ubuntu wirklich ein Sperrmüllsystem geworden ist.
Warum erwähne ich hier Manjaro? Nun. Manjaro baut auf Arch auf. Hat aber eine gewisse andere Handhabung der Dinge. Wärend Ubuntu versucht Software auf "irgend einem Wege" Aktuell zu halten tut es Manjaro aus der anderen Richtung.
Man bekommt aktuelle Software UND hat auch alte, gepflegte im Archiv die man nutzen kann, wenn man denn will. Es wird nicht sinnlos drauf hin geuopdated sondern eben nur sinnvoll.
So ist Standard Linux 4.4 (4.6 ist nachinstallierbar)
so ist Standard Libreoffice "Still" (5.0)
so ist auch Xserver 1.17 noch standard (weil man eben wartet bis AMDGPU Hybrid Pro fertig ist und man fglrx kicken kann.
Der entscheidende Vorteil ist, dass man hier aktuelle Software bekommt ohne SuperDEB, ohne LTSHAS, oder PPA System. Natürlich hat man aber zugriff aufs AUR, wenn man will.
Wohl auch ein Grund das Manjaro selbst uf Distrowatch https://distrowatch.com/ Platz 5 ist... als RR Distro, die man nicht jedes halbe jahr runterladen muss
Hirnfick und Sperrmüll? Der Herr ist wohl mit dem falschen Bein aufgestanden? Ja klar: Manjaro ist super-toll. So toll dass es schon fast ein sechstel der Benutzerzahlen von den hornalten, hirnfick-Sperrmüllsystemen auf Distrowatch hat.
Jetzt nochmal in "normaler" Sprache, damit man dich auch verstehen kann. Danke!
Dir ist aufgefallen, dass ich lediglich "zitiert" habe?
Ey wat für, Altaaa?
Nur Wörter statt im Kontext zu zitieren ist natürlich smoooooth!
Peace!
Der Kontext war, dass Ubuntu ein Sperrmüllsystem mit hornaltem Unterbau ist. Den Hirnfick habe ich als Sahnehäubchen dazugenommen, weil es so ein lässiges Wort ist.
Und was genau hat die Rangliste der Benutzerzahlen mit Distrowatch zu tun? Scheint wohl irgendwie das goldenen Kalb der Ubuntuheinis zu sein, die gehen da wohl jeden Tag mehrfach drauf und klicken dann ihren Krempel an. Auf alle Fälle führen sie es immer als Referenz dafür an, wie beliebt dieser Klump angeblich sein soll. Aber außer den Ubuntuheinis scheint dieses Seite so ziemlich niemanden zu interessieren.
Ich war öfters mal auf Distrowatch, als ich zu Linux gewechselt bin und jetzt seit garantiert 5 Jahren nicht ein einziges Mal mehr. Also was genau soll diese Seite aussagen?
Hast du eigentlich auch den Kommentar gelesen auf den ich geantwortet habe? Der schrieb nämlich dass Manjaro auf Platz 5 bei Distrowatch ist, was für ihn scheinbar ein Qualitätsbeweis ist. Ich wollte damit nur sagen, dass diese Argumentation dämlich ist. Außerdem bin ich kein Ubuntuheini, da ich Ubuntu nicht nutze. Aber danke für den Beitrag, der sehr gut zu dem von mir kritisierten passt.
dem stimme ich voll und ganz zu.
auf desktops gehören rolling release distributionen.
sei es Debian testing, opensuse tumbleweed, oder arch linux.
Zu Befehl, Herr Kommandant!
Das kannst du ja in deiner Firma durchsetzen, ich erwarte einen Bericht dazu. Du merkst etwas?
Oder man nimmt besser eine stabile Distribution wie Debian stable oder CentOS ohne böse Überraschungen bei der täglichen Nutzung und durch Updates.
Ohne böse Überraschungen, aber leider auch ohne aktuelle Software. Ok, es gibt zumindest für Debian noch Backports, aber da sind auch nur einige Pakete drin. Je nach Anwendungsbereich mag das auch gar kein Problem sein, aber für mich als Entwickler kann es schon mal problematisch sein.
Für kritische Einsatzzwecke finde ich ja das Konzept von NixOS interessant. Da hast du praktisch ein Rolling-Release wo jedes Update einen „Snapshot“ anlegt und du mittels eines Rollbacks immer wieder zur letzten Version zurückspringen kannst. Alternativ kann man neue Versionen auch erst mal testen bevor man den stabilen Snapshot mit einem Neuen ersetzt.
Ich habe das bisher noch nirgends im Einsatz, teste es aber seit ein paar Monaten in einer VM. Das Konzept funktioniert ganz gut, allerdings ist die Softwareauswahl noch etwas eingeschränkt.
Wie unterscheidet sich denn Manjaro von Ubuntu?
Fazit: Manjaro wird von der ArchLinux Community nicht ohne Grund, das Ubuntu unter den ArchLinuxen genannt.
Manjaro ist genau so wenig ein Arch wie Ubuntu ein Debian ist.
Laufen die Apps denn wenigstens in einer "ausbruchssicheren" VM / Container / Chroot-Umgebung ? Denn wenn erst die Apps von 'irgendwoher' heruntergeladen werden ("läuft ja überall ganz einfach"), könnte es sonst Tränen geben...
Juhu, wieder einmal ein Rohrkrepiererprojekt aus der [KLUX]buntu Ecke, mal sehen wie lang es diesmal bis zum versenken benötigt.
Aber die Klicker hier, werden diesen Quatsch bestimmt etwas Nützliches abgewinnen.
Im Unterschied zu Portable Applications sind SuperDEBs fertige Pakete, die die Installation der jeweiligen Anwendung auch ohne Verbindung zum Internet ermöglichen. Alle Abhängigkeiten sind im SuperDEB enthalten. Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar, wobei die Liste die Portable Applications umfasst und darüber hinausgeht.
----------------------
1++
Das finde ich absolut genial. Entlich kann man seine ganz private Programmsammlung auf Stick/DVD anlegen und diese bei Bedarf offline installieren! Wird dafür noch GDebi benötigt?
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Rund 60 dieser Pakete sind derzeit verfügbar
----------------------
Wo finde ich die Liste und wie heißt die damit ich selber bei Bedarf googeln kan??Hat da jemand eine Info?
Die Liste ist doch in der News verlinkt. Und dass es ohne Gdebi geht, steht dort auch.
Die Liste ist doch in der News verlinkt. Und dass es ohne Gdebi geht, steht dort auch.
Stimmt. Danke Devil. Habe die Liste gefunden.
Ich hätte gleich die Brille aufsetzen sollen.
Was ich auch nicht verstehe ist:
Zitat:
Right-click –> Open With –> Disk Image Mounter –> Click “Run” –> Type the password –> Done!
Zitatende
Q
www.orbital-apps.com/ documentation/ how-to-install-orb-launcher-with-the-iso
Meinen die GParted als "Disk Image Mounter" ?
Ich habe kein Disk Image Mounter wissentlich installiert.
Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per doppelklick starten.
Es geht halt darum, das Image mit einem grafischen Tool zu mounten. Muss man aber nicht, denn es geht auch im Terminal. Im Endeffekt braucht man diesen ORB-Launcher aber garnicht, denn man kann die Apps ausführbar machen und dann per Doppelklick starten.
Also bitte, wofür soll das denn gut sein?
Damit ich mir jetzt von überall portable Apps herunterladen kann, die alle Abhängigkeiten des Virus gleich mitinstallieren?
Erinnert mich stark an .exe von Windows: "Alles dabei und los geht's: virus.exe".
Bitte helft mir auf die Sprünge und erklärt mir, warum ich portable Apps auf einem Linux-System brauche?
Falls es darum geht aktuelle Versionen von Software zu haben, dann ist ja die Grundidee schon völlig falsch.