Debian stellt in Stretch nur die Unterstützung der alten PentiumI- und PentiumI-artigen CPUs ein, nicht die 32bit-Plattform als solche. Die i686-Architektur (im Prinzip ab dem Pentium Pro aus dem Jahre 1995) wird weiterhin unterstützt.
Tails hingegen stellt die Unterstützung der gesamten 32bit-CPU-Plattform ein. Das kann Tails natürlich tun, Sie sollten den Grund hierfür aber nicht bei Debian suchen.
Angesichts der Heavyweight-Gnome3-Umgebung in Tails ist das wohl nur folgerichtig. Die meisten alten 32bit-CPUs können mit Gnome3 ohnehin performancemäßig nicht mehr viel anfangen. Und die Llvmpipe, die bei nicht funktionierender 3D-Umgebung in Zwangs-3D-Gnome3 einspringt, ist erst ab einem Quadcore überhaupt erst erträglich benutzbar.
Debian stellt in Stretch nur die Unterstützung der alten PentiumI- und PentiumI-artigen CPUs ein, nicht die 32bit-Plattform als solche. Die i686-Architektur (im Prinzip ab dem Pentium Pro aus dem Jahre 1995) wird weiterhin unterstützt.
Tails hingegen stellt die Unterstützung der gesamten 32bit-CPU-Plattform ein. Das kann Tails natürlich tun, Sie sollten den Grund hierfür aber nicht bei Debian suchen.
Angesichts der Heavyweight-Gnome3-Umgebung in Tails ist das wohl nur folgerichtig. Die meisten alten 32bit-CPUs können mit Gnome3 ohnehin performancemäßig nicht mehr viel anfangen. Und die Llvmpipe, die bei nicht funktionierender 3D-Umgebung in Zwangs-3D-Gnome3 einspringt, ist erst ab einem Quadcore überhaupt erst erträglich benutzbar.
Fazit: Tails schafft sich so langsam selbst ab.
In Gnome 3 wurden so viele Funktionen von Gnome 2 entfernt, dass es sicher nicht Heavyweight ist.