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Thema: E-Learning-Kurs des italienischen Millitärs für LibreOffice freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Froz am Di, 7. März 2017 um 13:17 #

nur ist der gesamte Inhalt auf italienisch (was ja auch sinn macht für deren anwendungsbereich). Generell ist es aber eine gute Idee Leute auf alternativen hinzuweisen und Sie zu schulen.

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    Von grueni am Di, 7. März 2017 um 13:57 #

    OpenSource: vielleicht finden sich Übersetzer

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    Von Nur 'ne Meinung unter viel am Di, 7. März 2017 um 15:51 #

    Um die italienisch Kenntnisse mal wieder aufzufrischen ganz nett... :D

    Ich hab mir jetzt nur ein paar Videos angeguckt, soweit:
    Videoqualität: sehr gut
    Tonqualität: sehr gut und auch für einen Nichtmuttersprachler gut verständlich
    Zielgruppe: wohl "very basic"
    Konzept: in Hinblick auf die Zielgruppe nicht immer ganz ausgewogen

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Von Trux am Di, 7. März 2017 um 14:53 #

Schön zu hören, dass es auch vorwärts geht.
120 000 Rechner der Militärverwaltung auf LibreOffice zu migrieren ist keine Kleinigkeit.
Hoffen wir, dass weitere Institutionen in Europa nachziehen.
Vielleicht kommt man dann in München auch wieder zu Verstand.

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    Von cookie4700 am Mi, 8. März 2017 um 10:29 #

    Solange die EU Kommission nicht selber auf offene Formate setzt wird das in Europa nichts werden. Als kleines Beispiel kann ich etwas aus meinem beruflichen Alltag erzählen. Es gibt auf europäischer Ebene viele Förderprogramme. Eines davon nennt sich Erasmus+ und dient hauptsächlich zur Bildung außerhalb der Schule (Stichwort "lebenslanges Lernen"). Um an einem solchen Projekt teilzunehmen muss man einen Antrag bei seiner Nationalagentur einreichen. Dieses Formular liegt als PDF vor. Jetzt könnte man meinen: "Super, da kann ich ja egal welche Software benutzen um dieses zu bearbeiten!". Das ist jedoch falsch. Es wird zwingend vorausgesetzt den Adobe Reader zu verwenden. Und es muss auch eine neuere Version sein. Damit schließt die EU von vornherein alle aus die mit einem anderen Betriebssystem als Windows oder MacOS arbeiten. Alle in dem Dokument enthaltenen Funktionen wären auch über eine Webseite realisierbar gewesen aber aus welchem Grund auch immer, es wurde anders entschieden und ausgeführt.

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