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Thema: Ubuntu 17.04 freigegeben

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Manuel 121212 am Do, 13. April 2017 um 23:37 #

> Mehr als die großen Distributionen würde ich dir nicht empfehlen, so aus Sicherheitssicht. Imo.

Also sollen wir jetzt deiner Meinung nach jetzt Windows einsetzen, denn das ist auf dem Desktop am weitesten verbreitet?

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    Von Chef am Fr, 14. April 2017 um 21:29 #

    Ne, so einen Quatsch würde ich nicht meinen. IMO IMO IMO !

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    Von Chef am Fr, 14. April 2017 um 21:30 #

    Ne, so einen Quatsch würde ich nicht meinen. IMO IMO IMO !

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    Von Chef am Fr, 14. April 2017 um 21:30 #

    Ne, so einen Quatsch würde ich nicht meinen. IMO IMO IMO !

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      Von Chef am Fr, 14. April 2017 um 21:34 #

      Und jetzt komm mir nicht mit ner Gegenargumentation, in China fällt jede Sekunde nen Sack Reis um und ich habe nicht Lust den jedes mal wieder aufzustellen.

      Und nein, ich habe diese Kommentare nicht absichtlich 3 mal abgesendet.

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      Von Chef am Fr, 14. April 2017 um 23:20 #

      Und jetzt komm mir nicht mit ner Gegenargumentation, in China fällt jede Sekunde nen Sack Reis um und ich habe nicht Lust den jedes mal wieder aufzustellen.

      Und nein, ich habe diese Kommentare nicht absichtlich 3 mal abgesendet.

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    Von Andre am Sa, 15. April 2017 um 20:34 #

    Ich würde eher anzweifeln ob ein zb in Debian-Stable durch Hobbyentwickler seit Jahren manuell gepatchtes KDE/Plasma/Firefox "Desktop-System" die Sicherheit eines mit Boardmitteln abgesichertes Windows10-Systems mit Userrechten und "aktuellem" Firefox erreicht.

    Die vor einigen Monaten bekanntgewordenen Sicherheitsprobleme mit den Media-Plugins auf Gnome-Basis haben imho für sich gesprochen. Und wenn man sich die ganzen "offentsichtlichen" Desktop-Bugs in KDE/Unity ansieht, kann ich mir nicht vorstellen das im Bereich Sicherheit perse alles fehlerfrei ist.

    Man braucht auch nur mal einen Blick über den Tellerrand nach Android zu schauen um zu sehen das GNU/Linux perse kein Freifahr-Schein im Bereich Sicherheit ist.

    Generell würde ich dem Vorposter zustimmen, das ich im Bereich Sicherheit eher den großen Distros wie Debian/Redhat/CentOS trauen würde...

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      Von Andre am Sa, 15. April 2017 um 20:42 #

      Wobei - eins muss man der GNU/Linux-Community wirklich lassen - wenn Probleme/Sicherheitslücken ersteinmal lokalisiert sind, werden sie dann in den allermeisten Fällen auch sehr schnell und effektiv behoben.

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      Von Chef am So, 16. April 2017 um 23:41 #

      In Debian Stable werden eben nur Bugs geschlossen und selten neue Funktionen hinzugefügt (eben auch neue Bugs...), außer es dient der Sicherheit, zudem hat unter Linux nur der Root-User wichtige Rechte, der normal Benutzer kann praktisch nichts, nur mit Passwort, das macht Linux eben per se sicher/sicherer. Der normale Benutzer darf aber Programme herunterladen und diese ausführen, trotzdem dürfen diese nichts, und selbst das kurzzeitige ausführen lässt sich per mount (noexec) verbieten.

      Windows hat in der Vergangenheit eigentlich in Thema Sicherheit immer gravieren hinter Linux gelegen, das zu den Entwicklern (+Community).

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