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Thema: 20 Jahre Gnome

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sdadasdassa am Di, 15. August 2017 um 12:36 #

Unter Debian hat GNOME noch leider unzählige Bugs. Es ist einfach falsch dieses Paket als stable zu deklarieren. Stable heißt mittlerweile anscheinend, dass es nur selten Abstürzt und nicht den ganzen Kernel mitreißt.

Hier eine kleine Auswahl meiner noch vorhandenen Lieblingsbugs unter Debian Stretch:

- Jahrelanger VNC Server Bug der beim Verbinden einer Remote Session nur ein "Oh No" zeigt.
- Wer sein Lock Screen Passwort zu schnell eingibt freezed öfers mal den ganzen Desktop.
- Bei Ersteingabe des Passwortes hängt das ganze System, so dass max. 1 Buchstabe die Sekunde getippt werden kann.
- Bei Verbindung einer Remote Sessionen wird man immer wieder mit su Passwort Anfragen überrannt. Farbprofile, SMART
- Importierung eines Repository Zertifikates sorgt immer wieder für kaputten Keyring.
- Software meldet Updates im Lock-Screen obwohl es keine gibt.

Der einzige Vorteil ist, dass es kostenfrei ist. Wenn ich Urlaub habe, versuche ich mal wieder KDE oder XFCE zu nutzen.

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    Von blablabla233 am Di, 15. August 2017 um 12:49 #

    Wieso nicht mal etwas das wirklich stabil ist?
    i3
    thunar
    sakura
    chromium
    etc

    Pick Dir doch von allem das beste raus statt eine halb gewartete Riesenumgebung zu installieren.

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      Von schmidicom am Mi, 16. August 2017 um 10:24 #

      Ein solches Flickwerk fühlt sich leider auch allzu oft wie ein Flickwerk an, also wenn schon Desktop dann bitte richtig.

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        Von blablablabla233 am Mi, 16. August 2017 um 22:12 #

        Wieso Flickwerk? Komisch dass Du ueberhaupt Linux nutzt...das waere ja dann das ueberflickwerk.
        Zudem sprechen wir von einer Desktopumgebung, welchen Emailclient nutzt Du unter Gnome? Welchen Browser? Du siehst, egal ob KDE oder Gnome zum Browsen nutzt Du ein Flickwerk :-) Denk mal darüber nach.

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          Von schmidicom am Do, 17. August 2017 um 08:06 #

          Bei einer guten Desktopumgebung dürfen sich nur so wenig Komponenten wie möglich wie ein Fremdkörper anfühlen, ganz einfach. Ein Webbrowser der sich nur teilweise einfügt ist noch zu verschmerzen aber bei der von dir vorgeschlagenen Vorgehensweise fühlt sich nahezu jedes Programm und jede Erweiterung wie ein Fremdkörper an.

          Das hat nichts mit Linux an sich zu tun sondern mit dem Sinn und Zweck einer Desktopumgebung. Und ein Flickwerk aus WM und wer weiß was sonst noch ist keine Desktopumgebung.

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            Von F am Di, 22. August 2017 um 14:25 #

            Interessante Sichtweise zu einer DE,

            Offiziell kannst du hier nachlesen was laut Definition eine DE ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Umgebung

            Ich selbst nutze Arch Linux + XFCE. Mein xfce ist seeeeeehr weit vom Standard entfernt (xfce-look.org). Ich nutze Programme wie Thunderbird, Vivaldi, Visual Studio Code, Steam, Discord usw. Fast keine meiner Anwendungen sind "nativ", custom taskbar, custom style, custom terminal, custom editor......

            Eine DE ist nach meiner Definition etwas, mit dem man effizient, einfach und ansehlich arbeiten / spielen oder browsen kann.

            Du nutzt ja (hoffentlich) auch nicht nur die Standard-Apps die dein Smartphone mitbringt. :up:

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    Von Anonymous am Di, 15. August 2017 um 12:50 #

    Das Geheimnis lautet:

    Wenn die von "stabil" reden, meinen die, dass ihre 20000 Pakete keine unerfüllten Abhängigkeiten haben; nicht die Stabilität der Anwendungen selbst.

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    Von ollonois am Di, 15. August 2017 um 12:56 #

    Wenn ich Urlaub habe, versuche ich mal wieder KDE
    Dann Probiere mal KDE Neon, das nutze ich seit einiger Zeit und bietet meiner Meinung nach den besten KDE Desktop. Kommt ja auch direkt von den KE-Machern und man bekommt alle Updates direkt nach Release. Läuft bei mir im Alltag extrem stabil. An den letzten Absturz kann ich mich gar nicht mehr erinnern.

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      Von Andre am Di, 15. August 2017 um 13:33 #

      "extrem stabil" würde für mich bedeuten - 60 Tage nutzen aller Applikationen ohne reboot und ohne einen einzigen crash, oder sonstige perfromance-probleme. das alles in verbindung mit opengl-apps, videoplayern, vmware/virtualbox, kdevelop, kate, kmail etc pp.

      alle 2-5 tage einen crash am desktop ist für mich eher ein zeichen von schlechter qualität. da nützt es mir auch rein garnichts das der crash rein im userspace erfolgt - schliesslich gehen genau dort dann 'relevante' daten verloren.

      Allein mit Plasma5.10.x wurden jetzt erst diverse schwere nVidia-Bugs behoben welche seit Jahren offen sind
      Aus dieser warte heraus kann man KDE wohl kaum als extrem stabil bezeichnen.

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        Von ollonois am Di, 15. August 2017 um 14:37 #

        "extrem stabil" würde für mich bedeuten - 60 Tage nutzen aller Applikationen ohne reboot und ohne einen einzigen crash, oder sonstige perfromance-probleme. das alles in verbindung mit opengl-apps, videoplayern, vmware/virtualbox, kdevelop, kate, kmail etc pp.

        Die 60 Tage bekomme ich wohl locker hin, allerdings nutze ich nicht alle von dir aufgeführten Anwendungen. vmware und virtualbox sind zudem keine KDE-Anwendungen.
        Letztlich unterscheide ich zwischen Desktop und Anwendungen. Kmail ist eine Anwendung die ich schon ewig nicht mehr nutze, Ich glaube Standard Mail Client bei Neon ist Thunderbird. Es wird ja schon bewusst zwischen dem Desktop und den Applications unterschieden. Letztere sind ja mehr oder weniger gut supported. Ich hoffe, dass mit 17.12 dann endlich mal der ganze alte KDE4-Kram rausfliegt der momentan noch bei den Applications mitgeschleppt wird.

        alle 2-5 tage einen crash am desktop ist für mich eher ein zeichen von schlechter qualität. da nützt es mir auch rein garnichts das der crash rein im userspace erfolgt - schliesslich gehen genau dort dann 'relevante' daten verloren.
        Ich könnte mich hier nicht an den letzten Crash erinnern, aber ich nutze wie gesagt nicht alle Anwendungen, sondern nur die die ich benötige.

        Allein mit Plasma5.10.x wurden jetzt erst diverse schwere nVidia-Bugs behoben welche seit Jahren offen sind
        Aus dieser warte heraus kann man KDE wohl kaum als extrem stabil bezeichnen.
        Soweit ich den Bugreport gelesen habe, liegt das Problem wohl bei Nvidia und man hat nun einen Workaround implementiert.

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        Von da-real-lala am Di, 15. August 2017 um 19:25 #

        Vieles davon liegt aber auch an den Treibern oder an schlechter Firmware von Hardwareteilen. Ich habe z.B. öfter Abstürze wegen meiner Grafikkarte. Die wird aber nur durch die quelloffenen ATI Treiber unterstützt (nicht dass jemand denkt, sie liefen früher mit Catalyst stabiler :D ). Das heißt, jeder Desktop mit Compositing stürzt öfter mal ab. Gut, ich benutze dann Openbox und die TearFree Einstellung in xorg.conf gibt mit eigentlich alle Vorteile, die ich vom Compositing brauche. Firefox stürzt deswegen auch öfter ab (obwohl Hardwarebeschleunigung aus ist). Und das alles auf Debian Stable (unverändert seit Wheezy).

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          Von schmidicom am Mi, 16. August 2017 um 10:37 #

          Also mein Gentoo benutzt auch nur OpenSource-Treiber zusammen mit Mesa3D als OpenGL und kann trotzdem auf einer "Radeon R7 260X" den neusten Benchmark von Unigine (nennt sich "Superposition") mit durchschnittlich 21FPS laufen lassen ohne das irgendetwas abstürzt oder die MultiMonitor-Konfiguration von KDE Plasma nicht mehr funktioniert.

          Die OpenSource-Treiber sind vor allem in letzter Zeit massiv besser geworden und wenn die Distributionen sich in diesem Bereich mal etwas mehr mühe geben würde könnten weit mehr User davon profitieren.

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          Von sbsjsjsjs am Mi, 16. August 2017 um 20:14 #

          Es ist normal, dass man dafür sorgt, dass seine eigen Anwendung nicht abstürzt. Es auf die Treiber zu schieben ist nicht richtig. Das ist nur ein weiterer Fehler zwischen Vielen, die eigenverschuldet sind.

          Andere Betriebssysteme kriegen es auch hin.

          Manche Entwickler könnten mal ein paar Videos zur modernen Softwareentwicklung anschauen.

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    Von Ede am Di, 15. August 2017 um 12:59 #

    "Wenn ich Urlaub habe, versuche ich mal wieder KDE oder XFCE zu nutzen": wieso "versuchen"? Nutze es doch einfach ...

    "stable" ist nicht stabil in dem Sinn, dass es keine Abstürze gibt. Auch bei Debian Testing gibt es dies zumindest bei mir nicht. Stabil bedeutet, dass die Software die selbe bleibt. Nur Sicherheitsupdates etc. Veränderungen mit sich bringen.

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Von Xnome am Di, 15. August 2017 um 12:37 #

" ... ist Gnome gleichauf mit KDE der beliebteste Desktop unter Linux, was für seine gute Benutzbarkeit spricht." Ist das tatsächlich so? Gnome ist halt oft "default" und wird nicht geändert ... das selbe Prinzip wie MS auf den Rechnern ...

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    Von da-real-lala am Di, 15. August 2017 um 19:20 #

    Das stimmt wohl. Es wird oft das genommen, was viele nutzen. Das kann man Benutzern dann aber auch nicht verübeln, wollen viele doch auch in einer großen Community sein, die dann auch aushelfen kann. Somit bestimmen dann auch politische oder wirtschaftliche Interessen, was oft benutzt wird.

    Andererseits geht es auch um gut ausgestattete Defaults: Gnome, KDE und dann auch so Nischendesktops, die den Gnome Stack als Unterbau haben, bringen vieles mit, was der normale Benutzer braucht. LXDE oder Xfce haben z.B. nur eine dürftige Unterstützung für Menschen mit Behinderungen, sie integrieren Dienste wie Bluetooth viel schlechter usw. Das ist auch der Grund, warum diese Desktops oft als Default genommen werden.

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Von kljhgfd am Di, 15. August 2017 um 12:46 #

Man hätte der Böswilligkeit wegen noch erwähnen können welche Abhängigkeitshölle sich in Gnome aufgetan hatte.
Anfangs wurde kaum etwas selbst programmiert, sondern nur in vorhandenen Projekten geschaut, was man an vorhanden Libs abzweigen kann, mit eigenen Ergänzungen.
Gnome einmal aus den vorhanden Quellen selbst zu kompilieren war ein immenser Aufwand.
Ich sehe das immer noch so, das Gnome eine DE um jeden Preis sein wollte und mit erheblichen Stückwerk (Gefrikel) startete.

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    Von Trux am Di, 15. August 2017 um 17:31 #

    Gibt es irgendwo eine halbwegs korrekte Statistik zu Denktopumgebungen?

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      Von Potz Blitz am Di, 15. August 2017 um 17:38 #

      Gibt es irgendwo eine halbwegs korrekte Statistik zu Denktopumgebungen?

      Vermutlich nicht. Wie soll man die ermitteln - außer über freiwillige Angaben? Der Browser liefert dazu -afaik- keine sichere Info.

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      Von blablabla233 am Mi, 16. August 2017 um 09:40 #

      Ja halbwegs sollte hiermit gehen:
      http://popcon.debian.org/

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        Von krake am Mi, 16. August 2017 um 10:42 #

        Das gibt auch nur eine "Installationsansicht", keine Angaben zur Benutzung.

        Dazu kommt dann noch, dass unter Linux mehrere Systembenutzer auf der gleichen Installationsbasis durchaus andere Umgebungen benutzen können.

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          Von blablabla233 am Mi, 16. August 2017 um 14:23 #

          Und mit Datenschutz hast Du dann keine Probleme wenn dein DE meldet das es gerade genutzt wird?
          Ich schrieb ja ungefähr...zeig mir was besseres, und nein jemand der kein Spielkind ist hat eigentlich nur eine/seine Umgebung installiert

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            Von krake am Mi, 16. August 2017 um 14:55 #

            Und mit Datenschutz hast Du dann keine Probleme wenn dein DE meldet das es gerade genutzt wird?

            popcon ist auch freiwillig und muss erst aktiviert werden.

            zeig mir was besseres

            Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass diese Statisk die Installation von Paketen wiedergibt und keinen Schluss auf die Benutzung dieser Pakete gibt.

            nein jemand der kein Spielkind ist hat eigentlich nur eine/seine Umgebung installiert

            Abgesehen vom schon erwähnten Fall das mehrere Benutzer auf einem System arbeiten können, werden viele Pakete als Abhängigkeiten und nicht gezielt installiert.

            Ebenso gibt es Pakete, die im Rahmen einer Standardinstallation selektiert werden und bei Nichtbenutzung nicht notwendigerweise deinstalliert werden.

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        Von asdfghjkl am Mi, 16. August 2017 um 12:41 #

        Und wo siehst du da eine Statistik zu Desktopumgebungen?

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Von Anonymous am Di, 15. August 2017 um 19:37 #

Ich habe keine Lust, mir alle paar Jahre ein "neues" UI aufs Auge drücken zu lassen, denn die UIs werden nicht besser, sondern eher schlechter.

ich habe auch keine Lust, mich mit halbfertigen Anwendungen rumzuärgern.

Und dieses XDG-Startmenü-Geraffel, bei dem jede Distribution ihr eigenes Süppchen kocht, nervt einfach nur.

Ich nutze daher seit fast 20 Jahren FVWM als WM. Zu Zeiten von KDE2 und KDE3 habe ich überwiegend KDE-Anwendungen unter FVWM genutzt.

Inzwischen nehme ich lieber GTK-Anwendungen, bzw. eine Fox-Toolkit-Anwendung (XFE, ein Filemanager).

FVWM, XFE und ein Xterm offen: 65 MB RAM belegt.

Firefox mit 2 Tabs dazu: 214 MB RAM belegt.

Dazu noch Thunderbird, irgend ein PDF- und Bildanzeige-Programm, LibreOffice, Audacious und MPlayer, und fertig ist der DE-freie Desktop.

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    Von opdalus am Mi, 16. August 2017 um 09:39 #

    Sowas habe ich früher auch benutzt. Der Vorteil von KDE oder Gnome ist, dass ein USB-Stick automatisch gemountet wird und angezeigt wird. Mit einem wlan Netz zu verbinden ist auch einfacher. Oder wenn man sein Notebook mit einem externen Monitor verbindet, dann helfen die einen auch.

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      Von blablabla233 am Mi, 16. August 2017 um 09:45 #

      USB-Stick -> Thunar mit volman
      Wlan -> NetworkManager

      Dafür braucht es keine volle DE mit halbgaren Applikationen...man kann von allem das beste nehmen.
      In meinem Fall ist das i3 :-)

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      Von blablabla233 am Mi, 16. August 2017 um 09:47 #

      PS: Das mit dem automatischen mounten und Anzeigen würde ich mir nochmals ganz gut überlegen, außer Du weißt ganz genau was Du in deine schlitze reintust

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      Von da-real-lala am Mi, 16. August 2017 um 10:27 #

      Schließe mich blabla an. An sonsten gibt nm-applet von Network Manager zusammen mit nem vernünftigen Panel die selben Ergebnisse für WLAN und lxrandr oder arandr für Multimonitore.

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Von Holla die Waldfee am Di, 15. August 2017 um 20:21 #

Inkl. der Erweiterungen ist Gnome 3 für mich der fast perfekte Desktop.

Für KDE-Plasma-Bloatware und zusammengefrickelte WM-Lösungen fehlt mir die Zeit und die Geduld.

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    Von ano am Di, 15. August 2017 um 20:30 #

    Das unterschreibe ich.

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    Von Prima am Mi, 16. August 2017 um 07:51 #

    als jemand, der im April die gesamte Verwandschaft auf Gnome umstellen wird, wünsche ich mir, dass du recht hast. :)

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    Von chilli am Do, 17. August 2017 um 10:55 #

    Mal ein aktuelles KDE Neon probiert? Nix mit Bloatware. Seit Plasma 5.8 rockt KDE für mich wieder ganz mächtig. Selbst eine KDE Vollimplementierung wie bei Manjaro ist bei weitem nicht mehr so fett wie KDE4 und einigen Distro-Testern ist das auch schon aufgefallen, dass Plasma 5 einen kleineren Fußabdruck hat als GNOME.

    Probieren geht über monieren.

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      Von Holla die Waldfee am Sa, 19. August 2017 um 18:04 #

      Neon wäre das Letzte, was ich installieren würde - das Gleiche gilt für Arch-Abkömmlinge wie Manjaro.

      Jeder soll allerdings das nehmen, was ihm am meisten zusagt.


      Damit ist das Thema aber auch schon wieder durch für mich. Ich möchte niemanden bekehren, aber auch keine "Missionierungen" ertragen müssen.

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Von Spiros Dodoni am Mi, 16. August 2017 um 00:22 #

die Geschichte des Gnome Desktop als verzweifelten Selbstbehauptungsversuch gegenüber dem übermöächtigen KDE zu schreiben, muss fehlschlagen, da das vom BRD Staat geförderte KDE ausserhalb der BRD kaum eine Bedeutung hat. Eher wäre die Geschichte KDE derart in Bezug auf Gnome zu schreiben. So wichtig seid ihr Krauts nicht.

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Von User am Mi, 16. August 2017 um 07:31 #

Happy Birthday Gnome.

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Von User am Mi, 16. August 2017 um 07:32 #

Happy Birthday Gnome.

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