Also ich teile die Meinung in praktisch allen Teilen. Wenn ich alleine daran denke, dass der Spamassassin Daemon von 12.3 bis einschließlich 42.2 über Yast nicht zu starten war, ein Reboot nicht überlebt hat oder schlicht und ergreifend seine Arbeit nicht getan hat... Von dem derzeitigen Theater mit Virtualbox/VMware ganz abgesehen. Ja, weiß! Man soll einen Vanilla-Kernel installieren. Ich kann mir aber auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier dran hängen, wenn ich wissen will wie schwer Musik ist. Suse war mal etwas. Heute ist es nur noch nervig. Andere Distributionen haben inzwischen deutlich bessere Specs vorzuweisen.
Da ich Spamassassin nicht benutze, kann ich auch nichts dazu sagen, wo u.U. das Problem liegen könnte bzw. das Problem verifizieren oder auch nicht. Ich weiß jedoch dass Daemons häufig erst gestartet werden, wenn sie auch von einem Programm angefordert werden.
Es ist also zu viel verlangt, den für VM's empfohlenen Vanilla-Kernel zu installieren? Dann wäre Windows für dich vielleicht besser geeignet. Da hast du keine Wahlmöglichkeiten, die dich überfordern könnten. Jedes OS hat halt seine Zielgruppe.
Bei anderen Distributionen xyz installiere ich die Oracle Vitualbox einfach auf dem Stock Kernel. Ich muss mir danach auch nur in den seltensten Fällen eine Rübe machen, ob bei einem Kernelupdate oder Update der Virtualbox die Kernel Treibermodule richtig gebaut werden. Das passt einfach. Update um Update. Jahr um Jahr. Seit Mageia 1, um genau zu sein.
Und zu Spamd: Es gabe dazu Meldungen genug im Bugtracker.
Na, dann nimm doch Mageia, wenn es für deine Anwendungszwecke besser geeignet ist. Aber das ist noch lange kein Grund, Opensuse als grundsätzlich scheiße zu bezeichnen. Und alleine das geht mir auf den Senkel.
Ja, ich habe mich auf Mageia festgelegt. Ist alles andere als ideal, aber für mich das in der Gesamtheit kleinste Übel. Ich blicke aber auch immer wieder über den bewussten Tellerrand, indem ich mir andere Distributionen anschau. Mit anschaun meine ich, nicht nur mal schnell eine Live-CD starten. Ich lese auch diverse Foren und Mailinglisten, u.a. opensuse-de@opensuse.org. Was gerade da manchmal hoch kommt!
Ich stelle dann schon Vergleiche an, mit dem was ich habe, und perönlich verspüre dann gerade mit Blick auf openSUSE kein Verlangen mir das auf Dauer anzutun. Bei den wenigen Linux Usern die ich kenne, und die fast alle mal mit Suse in das Geschäft eingestiegen sind, ist die Entwicklung ähnlich.
Interessant. Als ich bin noch nie auf die Idee gekommen die Mailingliste einer Distribution zu lesen, die ich überhaupt nicht einsetze. Aber es soll ja Leute geben die sonst nichts zu tun haben...
doch - sowas ist für einen Desktop scheisse - zumal es nicht ein einzelproblem ist, sondern dutzende Probleme sich jede neue Versiuon wieder neu auftun - seit 20Jahren jetzt.
Alle x Jahre ist dann wirjlich mal eine Version rundum gelungen - bis dann zur nächsten Version wieder x neue Probleme auftauchen. Das ist einfach nur Scheisse. Aber stimmt - nicht nur SuSE-Spezifisch....
Also ich teile die Meinung in praktisch allen Teilen.
Wenn ich alleine daran denke, dass der Spamassassin Daemon von 12.3 bis einschließlich 42.2 über Yast nicht zu starten war, ein Reboot nicht überlebt hat oder schlicht und ergreifend seine Arbeit nicht getan hat...
Von dem derzeitigen Theater mit Virtualbox/VMware ganz abgesehen.
Ja, weiß! Man soll einen Vanilla-Kernel installieren.
Ich kann mir aber auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier dran hängen, wenn ich wissen will wie schwer Musik ist.
Suse war mal etwas. Heute ist es nur noch nervig.
Andere Distributionen haben inzwischen deutlich bessere Specs vorzuweisen.
Da ich Spamassassin nicht benutze, kann ich auch nichts dazu sagen, wo u.U. das Problem liegen könnte bzw. das Problem verifizieren oder auch nicht. Ich weiß jedoch dass Daemons häufig erst gestartet werden, wenn sie auch von einem Programm angefordert werden.
Es ist also zu viel verlangt, den für VM's empfohlenen Vanilla-Kernel zu installieren? Dann wäre Windows für dich vielleicht besser geeignet. Da hast du keine Wahlmöglichkeiten, die dich überfordern könnten. Jedes OS hat halt seine Zielgruppe.
Bei anderen Distributionen xyz installiere ich die Oracle Vitualbox einfach auf dem Stock Kernel. Ich muss mir danach auch nur in den seltensten Fällen eine Rübe machen, ob bei einem Kernelupdate oder Update der Virtualbox die Kernel Treibermodule richtig gebaut werden. Das passt einfach.
Update um Update.
Jahr um Jahr.
Seit Mageia 1, um genau zu sein.
Und zu Spamd: Es gabe dazu Meldungen genug im Bugtracker.
Na, dann nimm doch Mageia, wenn es für deine Anwendungszwecke besser geeignet ist. Aber das ist noch lange kein Grund, Opensuse als grundsätzlich scheiße zu bezeichnen. Und alleine das geht mir auf den Senkel.
Ja, ich habe mich auf Mageia festgelegt. Ist alles andere als ideal, aber für mich das in der Gesamtheit kleinste Übel.
Ich blicke aber auch immer wieder über den bewussten Tellerrand, indem ich mir andere Distributionen anschau. Mit anschaun meine ich, nicht nur mal schnell eine Live-CD starten.
Ich lese auch diverse Foren und Mailinglisten, u.a. opensuse-de@opensuse.org.
Was gerade da manchmal hoch kommt!
Ich stelle dann schon Vergleiche an, mit dem was ich habe, und perönlich verspüre dann gerade mit Blick auf openSUSE kein Verlangen mir das auf Dauer anzutun.
Bei den wenigen Linux Usern die ich kenne, und die fast alle mal mit Suse in das Geschäft eingestiegen sind, ist die Entwicklung ähnlich.
Interessant. Als ich bin noch nie auf die Idee gekommen die Mailingliste einer Distribution zu lesen, die ich überhaupt nicht einsetze.
Aber es soll ja Leute geben die sonst nichts zu tun haben...
doch - sowas ist für einen Desktop scheisse - zumal es nicht ein einzelproblem ist, sondern dutzende Probleme sich jede neue Versiuon wieder neu auftun - seit 20Jahren jetzt.
Alle x Jahre ist dann wirjlich mal eine Version rundum gelungen - bis dann zur nächsten Version wieder x neue Probleme auftauchen. Das ist einfach nur Scheisse. Aber stimmt - nicht nur SuSE-Spezifisch....