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Thema: MATE 1.20 mit HiDPI-Unterstützung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ano am Fr, 9. Februar 2018 um 14:17 #

Mir war nicht bewusst, dass in Mint tatsächlich Ubuntu- und Debianpakete aus stable & testing parallel installiert sind. Ist das wirklich so? Dann ist es erstaunlich, dass das System trotzdem halbwegs brauchbar läuft.

Mal was positives: die grafische Treiberverwaltung finde ich tatsächlich ganz nett und praktisch.

Grundsätzlich kann ich immer nicht nachvollziehen, warum man für produktive Systeme auf eher exotische Systeme wie Antergos, Mint, Ubuntu, ... setzt. Ein solides Debian (stable oder testing) scheint mir da einfach sinnvoller zu sein.

Suse-Linux lief bei mir noch nie gut, Redhat mögen meine Computer nicht, ich weiß nicht warum. Ich habe einige Bekannte, die auf rpm-basierte Systeme schwören. Meine PC's stehen auf deb. ;-)

ano

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    Von Condor am Sa, 10. Februar 2018 um 13:08 #

    Also ich nutze ja primär CentOS und ich bin mir sehr sicher, dass wenn ein Debian auf den Rechner läuft auch CentOS, Fedora etc. läuft. Ich schwöre auch auf RPM, nutze hier für den Paketbau für sehr kleine Sachen auf rpmbuild und sonst auf mock. Repos mit createrepo zusammengesetzt und ab geht die Luci. Was klappt denn bei dir denn nicht, eventuell kann dir geholfen werden und so hast du auch die Möglichkeit ins RPM- Lager zu schauen.

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