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Thema: GTK+ ohne X

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Tux-töter am So, 7. Januar 2001 um 16:35 #
Eine nette Sache. Wird da direkt der Framebuffer verwendet oder GGI? Letzteres wäre wohl die bessere Alternative.
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    Von Robert am So, 7. Januar 2001 um 16:50 #
    Es sieht stark danach aus, als wenn der Framebuffer direkt verwendet sein sollte. GGI ist zwar eine gute Alternative zu dieser Bibliothek (oder umgekehrt ;-) ), wird aber nicht benutzt.
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    Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 17:00 #
    Könnte mir das mal jemand erklären? Was bedeudet GGI?
    Braucht man dann eigentlich auch für jede Grafikkarte einen eigenen Treiber, schließlich fehlt X?
    Wie kann man sich diesen FrameBuffer vorstellen? Wird dabei direkt in den Grafikspeicher der Videokarte geschrieben?
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    Von Hartmut Koptein am So, 7. Januar 2001 um 22:52 #
    Framebuffer wird als eine Grafikkartenschnitstelle im Kernel benannt. (oder eben auf der Grafikkarte selbst).

    Sinn und Zweck vom framebuffer ist es, einen sauberen Layer zwischen Programm und Hardware zu haben.

    Negativ-Beispiel: Svgalib und der X-Server beschreiben beide die Grafikkarte. Das fuehrt(e) dann (frueher) zu Abstuerzen, da sie sich beide gegenseitig 'in die Quere' kamen.

    Mit dem Framebuffer ist es egal welches Programm etwas auf dem Bildschirm ausgeben will, sei es X11 oder Console. "der Framebuffer macht das dann schon"

    Framebuffer auf der Console bedeutet Grafikmodus. Es ist kein Textmodus mehr. Damit sind dann beliebige Aufloesungen und Farbtiefen auf der Console machbar (unabhaengig von der jeweiligen Console; Console 1: 2 Farben, 640x480; Console 2: 16 Mil. Farben, 1600x1200, ...)

    Da es nicht mehr Textmodus ist, ist es auch etwas langsamer. Dafuer hat man dann einen oder mehrere Tux(e) beim booten :)

    Mit der gtk-framebuffer Lib ist es dann auch unerheblich, ob ich gimp unter X11 starte oder auf der Console.

    Leider werden nicht alle Grafikkarten vom kernel-framebuffer unterstuetzt, die Alternative 'vesa-framebuffer' ist nur sehr eingeschraenkt benutzbar. Aber das wird sich ja evtl. durch diese Lib aendern.

    GGI soll/sollte als Lib diese Funktionalitaet bieten, leider wird/wurde es zu wenig angenommen.

    Persoenliches Fazit: ich moechte nicht mehr ohne Grafikkonsole sein, irc macht einfach mehr Spass damit.

    MfG,

    Hartmut

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Von Moritz Moeller-Herrmann am So, 7. Januar 2001 um 17:11 #
macht das selbe, ist unter der Greater Public License statt der Lesser Public License. Außerdem kriegt man bei Bedarf kommerziellen Support von Troll Tech.

Trotzdem nett, für die Leute die C++ nicht können und in C programmieren müssen.

Konqueror läuft da schon drunter. Mal nach Netraider schauen, einem Konqui basierten Minibrowser, der auf eine Diskette paßt.... Mit javascript und CSS.

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    Von hjb am So, 7. Januar 2001 um 17:48 #
    Es gibt halt, wie meist unter Linux, viele Möglichkeiten, etwas zu erreichen. Es gibt MicroWindows/Nano-X, es gibt GGI und die SVGALib (gibt es nicht sogar ein Window-System, das auf der SVGALib basiert?).
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    Von Mosh am So, 7. Januar 2001 um 19:12 #
    Moritz Moeller-Herrmann ist ein weltbekannter
    "Troll" ( oder sollten wir sagen 'troll' ).
    Egal in welches Forum wir blicken, sei es dot.kde.org oder auch hier, immer tut er seine Meinung kund, dass unter KDE _ALLES_ viel besser ist als unter GNOME.
    (Auf /. glaub ich war er auch schon).
    Mensch könnte fast der (irrigen?) Meinung sein, Troll Tech hat ihn zum herumtrollen angestellt ;)

    Mosh

    PS
    Warum jemand automatisch C++ NICHT beherrscht, wenn sie/er C benutzt, wird wohl auch der "Logik" des Hrn. Moeller-Herrmann verborgen bleiben !?

    Suum cuique!

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    Von Andreas am So, 7. Januar 2001 um 19:36 #
    > Warum jemand automatisch C++ NICHT
    > beherrscht, wenn sie/er C benutzt,
    > wird wohl auch der "Logik" des
    > Hrn. Moeller-Herrmann verborgen
    > bleiben !?

    Du hast den Seitenstoss nicht verstanden...

    Aber er hat doch Recht: QT _ist_ stabiler und einfacher für Entwickler zu benutzen als GTK.
    Und es ist GPL statt LGPL also sogar noch "freier".

    Dieser Kommentar zeigte doch eigentlich nur, dass Moritz Moeller-Herrmann hinter den Libs steht, die er benutzt. Ich finde das gut - vielleicht kriegt GNOME ja eines Tages auch solche Leute ;-)

    CU
    Andreas

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    Von Moritz Moeller-Herrmann am So, 7. Januar 2001 um 20:01 #
    ZITAT

    Moritz Moeller-Herrmann ist ein weltbekannter
    "Troll" ( oder sollten wir sagen 'troll' ).
    Egal in welches Forum wir blicken, sei es dot.kde.org oder auch hier, immer tut er seine Meinung kund, dass unter KDE _ALLES_ viel besser ist als unter GNOME.
    (Auf /. glaub ich war er auch schon).
    Mensch könnte fast der (irrigen?) Meinung sein, Troll Tech hat ihn zum herumtrollen angestellt ;)

    Suum cuique!
    ZITATENDE

    Finde ich auch. Ich zwinge auch niemanden GTK wegzuwerfen.

    Andererseits wollte ich schon ganz gerne auch QT Embedded erwähnen, bevor die GTK Leute Denken sie hätten ALLES erfunden (Liest man öfter, daß eine Idee oder Kode von KDE übernommen wird und als Weltneuheit verkauft wird- Beispielsweise k/g rdb, k/g html etc, etc.)

    Aber ich habe schon soviel SCHEISSE und LÜGEN von Miguel de Icaca und so Leuten über KDE gelesen, daß ich eine gewisse Aversion gegen den »offiziellen« Firmendesktop Gnome habe. Andererseits gibt es fantastische Programme die (noch?) kein Equivalent für QT/KDE haben.
    Etwa gnapster, gimp, xmms, gvim
    Da heutige Rechner (ab 300 MHz) wohl kein Problem mit GTK + QT haben und KDE auch das Aussehen der GTK Programme in Grenzen an den Rest anpaßt, ist die Entscheidung für die Entwicklungslibrary weitestgehend egal.

    Bloß ist qt/KDE sympathischer, technisch besser und runder.... (meiner Meinung nach)

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    Von LH am So, 7. Januar 2001 um 22:35 #
    Einigen wir uns darauf das es keine Klares "das ist es!" gibt.
    Ich mag GTK mehr, aber was solls, das ist Linux, da MUß es die auswahl geben, sonst wäre was faul ;)
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    Von Felix am Mo, 8. Januar 2001 um 11:26 #
    @Andreas (vom 7.1.2000, 19:36 Uhr):


    Aber er hat doch Recht: QT _ist_ stabiler und einfacher für Entwickler zu benutzen als GTK.

    Bitte? Wiso das denn? Ich kann z.B. kein C++ und bin somit mit GTK+ besser bediehnt. Ausserdem gibt es auch noch gtk-- und andere "C++-Ueberstuelper", so dass die Programmierung mit GTK+ wohl am Ende mindestens so einfach wie mit Qt wird.


    Und es ist GPL statt LGPL also sogar noch "freier".

    Falsch! GTK+ ist "freier"!!!
    Guck Dir doch mal die Bullsh*t-Lizenz von Qt an: Eine Duallizenz aus GPL und QPL.
    Und GTK+ hat LGPL. LGPL ist mit der GPL-Lizenz kompatibel. Waere GTK+ somit unter der GPL _und_ LGPL (also auch eine Duallizenz), so wuerde sich nichts aendern, da die LGPL die GPL bereits beinhaltet.

    Vergleichen wir also die QPL mit der LGPL, die genau dann wichtig werden, wenn ein Programm _nicht_ der GPL unterstehen soll:
    Bei der QPL musst Du dafuer "blechen", mit der LGPL hingegen gibt es keinerlei Probleme.
    Warum willst Du TrollTech unbedingt das ganze Geld in deren A**** schieben?

    Du hast mich schon wieder zur Weisglut gebracht. Qt hatte und hat noch immer die schlechtere Lizenz. Die einzigen, die sich ueber die Lizezen von Qt freuen koennen, sind die Mitarbeiter der Firma TrollTech selber.

    Wenn Dir GTK+ gaenzlich nicht gefaellt, dann nimm FLTK (www.fltk.org), deren ToolKit braucht auch kein X-Windows und ist in der Programmierung mit Qt sehr aehnlich.

    Wie Du siehst, gibt es alles auch unter der LGPL. Wir muessen uns nicht von einer Firma (in diesem Fall TrollTech) abhaengig machen.
    Wir haben Linux, ein vollstaendiges System, das unter GNU-Lizenzen steht. :-)

    Und mit GNU-Lizenzen meine ich, dass Bibliotheken unter der LGPL und alles andere unter der GPL _oder_ LGPL steht.
    Jeder sollte die Freiheit haben, alles zu benutzen und damit zu machen was er will.
    Bei Anwendungen bedeutet "Benutzen", das Programm zu verwenden. Daher sollte dort der Quellcode unter der GPL stehen.
    Bei Bibliotheken bedeutet "Benutzen", diese in eigene Programme zu integrieren. Daher sollten diese unter der LGPL stehen.

    Durch die GPLisierung von Qt ist eine etwas seltsame Situation entstanden: Die Programme, die auf Qt-Bibliotheken basieren und der GPL unterliegen, haben nun die "richtige" Lizenz; die Qt-Bibliotheken selber jedoch nicht.


    Fuer mich kommt auf jeden Fall nur GNOME/GTK+ (und evtl. FLTK) in Frage. Ich habe einmal bei mir KDE 2.0 installiert gehabt. Hatte es auch einen Tag lang verwendet. Doch danach hatte ich meinen heiss-geliebten GNOME-Desktop schmerzlich vermisst. Seit dem verwende ich wieder durchgehend GNOME.
    Es gibt nicht ein einziges KDE/Qt-Programm wo ich sagen wuerde: "Mensch, das ist ja viel besser als alles was es unter GNOME/Gtk+ gibt, das verwende ich jetzt". Statt dem Konquerer verwende ich lieber Netscape/Mozilla. Und die anderen Programme sind auch nicht besonders berauschend.

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    Von Andreas am Mo, 8. Januar 2001 um 17:18 #
    > Ich kann z.B. kein C++ und bin
    > somit mit GTK+ besser bediehnt.
    Siehst du - ich kann kein C only und bin daher mit QT besser bedient.

    Von wegen frei:
    die GPL _ist_ "freier" als die L(esser)GPL, da sie Programmiere dazu zwingt die Programme ebenfalls frei zu veröffentlichen. Ja, ich stime dir zu, dass LGPL "besser" wäre, aber ich habe von "frei" im Sinne der FSF gesprochen.

    Ach ja: ich freue mich sehr über die GPL Lizensierung von QT und gehöre nicht zu TrollTech. Behauptung wiederlegt ;-)
    Auch machen wir uns nicht von TT abhängig - GPL ist und _bleibt_ GPL

    BTW: die FSF empfiehlt inzwischen (siehe www.fsf.de) Bibliotheken unter der GPL anstatt der LGPL zu veröffentlichen. Und "damit zu machen was er will" verträgt sich keineswegs mit meinem Verständnis von Copyright/left. Dazu ist Public Domain da.

    Und wenn dir KDE/QT Programme nicht gefallen - nun gut dann benutze sie eben nicht. Es wird sich niemand darüber beschweren...

    CU
    Andi

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Von Catonga am So, 7. Januar 2001 um 19:18 #
XFree86 sollte man komplett neu schreiben.
From Scratch also.

XFree ist schon ein alter träger Resourcenfresser und XFree durch PlugIns und Erweiterungen wie z.b. AntiAliased Fonts modern zu halten ist auch nicht das wahre, weil dadurch XFree ziemlich zusammengeschustert wirkt.
Hier ein Anbau da noch was dazu, aber im
gesamten wirkt es dann schon wie mit Klebeband zusammengeklebt nur das es hält.
Schon heute kann XFree die modernen Grafikkarten nicht mehr richtig ausnutzen.

Auch wenn es Jahre dauern würde,
einen komplett neuen XFree NT (New Technologie) Server zu schreiben,
würde es sich im Nachhinein sicher lohnen.

XFree ist einfach nicht mehr Zeitgemäß, und da hilft es auch nicht XFree etwas einfacher durch Konfigurationstools zu machen.
Auch im Linux kernel wird oft altes komplett neu geschrieben und XFree 3.6 bzw. 4.0.2 würde es auch nicht schaden.


Das GTK+ Teil ist zwar nicht schlecht, einen
X-Server ersetzt es aber noch lange nicht.
Allein wenn ich an die 2d Fensterbeschleunigungsmodi der heutigen Grafikkarten denke, ist dieses Teil kein ersatz, weil diese Modi der Grafikchips werden dadurch, nur bei Verwendung des Frambuffers noch lange nicht unterstützt bzw. benutzt.


Gibt es vielleicht ein neues Projekt, das OpenSource und kostenlos ist, das XFree86 ersetzen soll?
Das Berlin Project meine ich jetzt hier nicht.

Hier ist ein sehr guter Artikel über XFree86 und warum ein kompletter Remake nicht schlecht wäre und was es für alternativen
gibt.

http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/opinions/2778/1/

PS: Also wenn ich das könnte einen XFree Server zu schreiben, dann würd ich ja selber anfangen, kann ich leider net. :(

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    Von Lothar am So, 7. Januar 2001 um 20:19 #
    > PS: Also wenn ich das könnte
    > einen XFree Server zu schreiben,
    > dann würd ich ja selber
    > anfangen, kann ich leider net. :(

    Ich kann das. Besorg mir einen Geldgeber der zuverlässig zwei Jahre zahlt dann wechsele ich den Job (Jahresbrutto nicht unter 110.000 DM). Bei etwa 10 benötigten Person im Team + einem erfahrenem Projektleiter (300.000 DM Brutto) liegst du somit bei mindestens 3 Mio. DM
    (was die unterste denkbare Grenze ist). Dazu kämen sicherlich weitere Posten für nochmal 2 Mio. DM (Büros, Rechner, Verwaltung etc.)

    Umgeteilt auf die Anzahl der Linux User wäre das nicht sehr viel. Bloss da Linux Schnorr-Ware ist (selbst wenn die Schnorrer IBM heissen) sehe ich hier schwarz.

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    Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 20:36 #
    In XFree 4 *wurde* er doch komplett neu geschrieben und man verwendet nun keine monolitischen X-Server mehr, oder?

    Und wenn du gerne eine X11-Implementierung schreiben möchtest, dann lerne wie es geht.

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    Von LH am So, 7. Januar 2001 um 22:39 #
    Also ich sehe das auch so. Keiner wird das für DICH machen, also mache es selber. Kannst du es nicht, dann meckere auch nicht. Kannst du es ist dir die Welt dankbar :)

    Selobst ändern oder schweigen ist angesagt ;)

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    Von Catonga am So, 7. Januar 2001 um 23:01 #
    "dann meckere auch nicht.
    Kannst du es ist dir die Welt dankbar "

    Ähm, also als meckern solltest du das nicht verstehen, eher als Hinweis darauf das es wirklich nicht schlecht wäre, wenn man XFree komplett neu schreiben würde.

    Mehr war das auch nicht.

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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 07:54 #
    Idioten !!

    Selbst Hand anlegen ?
    Das mag bei euren Spielchen mit den ausfaltbaren P.Boy Fotos gehen.

    Aber was soll eine Teilzeitkraft die Programmieranfänger ist denn anfangen mit einem Projekt von > 40 Menschjahren

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    Von Frank Arnold am Mo, 8. Januar 2001 um 12:05 #
    So schlecht ist X11 nun auch nicht! Für ein netzwerkfähiges Grafiksystem ist es sogar sehr gut.
    Man sollte es nur für den reinen Desktop-Einsatz etwas ausdünnen. Der ganze "Netzwerkkram" könnte raus, dafür müsste Font-Antialiasing automatisch rein. Vielleicht gibt es schon Überlegungen einer Art Light-Version, optimiert für den "nicht Netzwerk PC" ?
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    Von LH am Mo, 8. Januar 2001 um 12:41 #
    Irgendwie müßte man den Netzerkteil ausklinken können als Modul. Immerhin wird sogar Whistler sowas in zukunft teilweiße können (natürlich immernoch nicht wirklich gut...), aber für den Normal Anwender sollte es wirklich abschaltbar sein.
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    Von Rentar am Mo, 8. Januar 2001 um 13:49 #
    Das Problem ist glaub ich nicht XFree sondern das X11-Protokoll, es hat durchaus seine Berechtigung und ist auch ganz brauchbar, nur halt nicht an aktuelle Anwendungen und aktuelle Hardware angepasst (das Protokoll wurde (soweit ich weiß) irgendwann vor 12-15 Jahren entwickelt und seither nicht grundlegend verändert (es ist ja noch nichtmal recht viel dazugekommen). XFree86 (vor allem v4.0) macht das beste was man damit halt machen kann (und baut so gute Sachen wie DGA, DRI und xvi (oder so) zusätzlich ein) ist aber eben von X11 begrenzt. Was du willst ist (glaub ich) eher ein X11 NT. Wenn du das willst, schau mal auf http://berlin.sourceforge.net/ Dort lebt nämlich das Berlin-Projekt die genau das machen wollen. Leider ist dieses Projekt nicht ultraaktiv, aber es tut sich was ... wenn du helfen willst, tu dir keinen Zwang an ;-)
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Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 21:04 #

ja mir geht es auch langsam auf den senkel, dass gnome sich für die eierlegende wollmichsau hält. jede noch so kleine gelegenheit wird nicht ausgelassen um gegen das kde-projekt negativ vorzugehen.

dabei ist doch qt/kde mindestens 1 jahr in der entwicklung voraus.

gnome würde gut daran tun die gleichen anstrengungen wie kde zu bestreiten wenn es geht die kompatibiltität der desktops untereinander zu erhöhen.

naja das eazel und nautilus kommerz sind scheint merkwürdigerweise auch niemanden zu interessieren. obwohl doch zuvor alle über die alte qt-lizenz ständig diskussionen geführt haben.

ihr gnome-fanatiker solltet endlich mal auf den teppich kommen. wenn ich mir so anschaue (sourceforge.org) was da für gnome programmiert wird... nich gerade viel im gegensatz zu kde.

naja und die gnome-website spricht für sich. da wird über jede kleinigkeit berichtet... auch wenn nur eine fliege auf den gnome-desktop ein häufchen gelassen hat.

an den news sieht man doch das da nicht gerade viele entwickler dran hängen sondern nur noch ein paar vergessene fanatiker.

wie sollte man sonst erklären, dass man einen desktop mit dem gimp tool kit (gtk) entwickelt.

und räumt endlich mal damit auf gtk = gnome tool kit zu verkaufen. frechheit.


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    Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 22:42 #
    > wie sollte man sonst erklären, dass man einen desktop mit dem gimp tool kit (gtk) entwickelt.

    So schlecht ist es wohl nicht. Selbst M. Ettrich hat gesagt, wenn gtk in C++ wäre, dann fiele im die Wahl zwischen QT und Gtk schwer. Und der arbeitet bei QT!

    > und räumt endlich mal damit auf gtk = gnome tool kit zu verkaufen. frechheit.

    ACK! Ihr könnt es ja so machen:
    GTK = GTK Tool Kit

    (so macht es z. B. SuSE mit dem RPM = RPM Paket Manager ;))

    Im übrigen finde ich, dass Gnome heute mehr Kommerz ist als KDE (siehe Helix Gnome), und wem wird das immer so unterstellt?

    Mir gefällt KDE einfach besser. Dazu kommt, das KDE eine hauptsächlich europäische Entwicklung ist, das finde ich einfach toll.

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Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 21:13 #

naja vielleicht ...
ich seh das nicht ganz so drastisch aber da ist schon was dran.

ich denke auch das in 1-2 jahren niemand mehr über gnome spricht...

ist wie bei netbsd ... die in der aktuellen version einfach zum schmunzeln einlädt.

da wird doch die implementierung von ssh als super-feature verkauft... wow...geil.... supi-gut. noch nie gesehen.

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Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 21:17 #

nun mal langsam...

hab recht lange mit gtk programmiert. so schlecht ist es nicht.

ja etwas ugly manchmal und vielleicht ein wenig kantig...

was mich aber ein wenig genervt hat ist die geschwindigkeit unter gnome...

mindestens 30% langsamer als
kde2

doch ich muss zugeben das auch ich wie viele freunde jetzt für kde programmieren
saugeile qt-bibiliothek und einfacher halt.

ich freu mich schon auf kylix.

das wird ein fest endlich ne ide für c++ und delphi. dann geht es mit kde erst richtig ab.

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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 07:59 #
    GTK fehlt z.B.

    - Owner Drawn Funktionen
    - Printing Support
    - eff. Ressourcennutzung (z.B.
    Listitems)
    - gutes Textwidget a la TK
    - gutes Canvas a la TK
    - Binding a la Tk

    Nein ich benutze kein TK zur Zeit. Ich habe meine ganze UNIX Programmierung delayed bis es hier mal wieder etwas Fortschritte gibt.

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Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 21:25 #
Wer benutzt eigentlich
(schon) Gnome? Ich hab vor einem halben Jahr mal reingeschaut, ausser dem Sprücheklopfer Homer gabs nicht viel aufregendes (Anmerkung bei meiner SuSE 6.3 wird Gnome nicht gerade gepflegt.).
Zu der neuen Lib sage ich das X zwar CPU "frisst" aber dafür net-fähig ist und schöner, so eine Konsolen-Lib ist aber eindeutig schneller, Quake auf X ist fürchterlich, bei Spielen sehe ich daher eine grosse Zukunft für solche Libs, aber nicht für Office Apps.
Also keine Konkurrenz
zu X/KDE
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    Von Anonymous am So, 7. Januar 2001 um 22:17 #
    Soll Quake aufm Framebuffer laufen oder was ?
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    Von Hartmut Koptein am So, 7. Januar 2001 um 22:34 #
    > Soll Quake aufm Framebuffer laufen oder was ?

    Laeuft doch unter X11.

    (wer den Satz nicht versteht, soll zweimal ueberlegen :-)

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Von Richard am So, 7. Januar 2001 um 21:38 #
@1. Anonymous
@2. Anonymous
@3. Anonymous...
da führt sicher einer Selbstgespräche.
oh man(n), wann sterben die Trolls aus ;-(

cu

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    Von LH am So, 7. Januar 2001 um 22:42 #
    Das hat er schon mind. 1 mal gemacht.
    Ich hasse solche Leute. Wenn sie nichts zu sagen haben sollen sie es lassen.

    Zum Thema (ja gibs auch noch ;) )

    Ich freu mich über jeden Fortschritt. Sollte es auch nie nützlich sein, dank Open Source ist es zumindest Lehrreich.

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    Von Marek am So, 7. Januar 2001 um 22:55 #
    Villeicht kann man dem Anonymous einfach nicht wiedersprächen. Schon daran gedacht.
    Ich habe auch gnome und helix benutzt und ich muß sagen kde ist schneller und stabiler als gnome.
    Es gibt aber auch gute Lösungen unter gnome.

    @LH
    kurz: ich bin deiner Meinung. Man soll nicht gegen sondern miteinander arbeiten.

    gruß
    Marek

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Von Spark am So, 7. Januar 2001 um 23:48 #
Man, regt euch nicht auf... Windows Programme laufen auch nicht grundsaetzlich mit dem selben Toolkit! Die sehen nur gleich aus. DAHIN sollte die Entwicklung gehen. Wenn es mal einheitliche Themes geben wuerde, die also in einem gemeinsamen RC File konfiguriert werden, dann wuerde doch kein Anfaenger mehr danach kraehen und die Entwickler koennten das verwenden, was ihnen am meisten zusagt.
Das ist bei Qt/Embedded versus Gtk/Embedded natuerlich schwieriger. Hier laufen natuerlich nur jeweils die Programme, die fuer das jeweilige Toolkit geschrieben wurden. Das halte ich persoenlich fuer Schwachsinn.... aber einige wollen es ja nicht anders, also muessen sich in Zukunft die Embedded Device User wohl entscheiden, ob sie Qt verwenden oder Gtk. Und in beiden Faellen wird ihnen nur ein Teil der Applikationen zur Verfuegung stehen. Das bringts...
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Von Olaf Schröder am So, 7. Januar 2001 um 23:49 #
jup , kein krieg zwischen gnome und kde, ich hoffe hier kann jeder vom anderen lernen.
es gibt übrigens ein entwicklerteam die eine art neuen xfree schreiben: das teil heisst berlin und hat neue ansätze. und quake soll nicht im framebuffer laufen - aber wenn das jemand hinbekommt dann würde ich mir schon so meine gedanken machen.
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Von Dieter am Mo, 8. Januar 2001 um 00:15 #
Hallo,

Also ich finde das dies eine wirklich tolle Entwicklung, so muß ich für Gimp nicht immer X Starten.

Ich finde es außerdem reichlich blöd das man sich darüber aufregt welcher Desktop der bessere ist. Beide haben ihre Daseinsberechtigung.

Wenn ich unter X arbeite, und das ist sehr selten benutze ich den Windowmaker. Der frißt kaum Speicher und ist nicht so reichlich bunt wie KDE oder GNOME. Das soll jetzt aber bitte keine weiteren Flames auslösen.

Gruß
Dieter

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Von Frank Arnold am Mo, 8. Januar 2001 um 11:39 #
Eine nette Idee, ein etwas hausbackenes Toolkit nochmal zu neuen Ehren zu verhelfen. Leider hat Qt den Linux-Desktop schon fast voll im Griff. Hier stimmt einfach alles. Sauberes schlüssiges C++ Framework - da lacht das Entwickler-Herz!
Mal sehen wann es Gimp und Gnome mit QT gibt ;-)
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    Von Felix am Mo, 8. Januar 2001 um 12:32 #
    Leider hat Qt den Linux-Desktop schon fast voll im Griff.

    Bei Dir vielleicht. Ich verwende GNOME/GTK+. Und in Amerika ist ebenfalls GNOME/GTK+ der am haeufigsten eingesetzte Desktop.
    Nur hier in Europa (und speziell hier in Deutschland), liebaeugelt man mit einem ToolKit, das nicht der LGPL unterliegt und bei dem man nicht in C programmieren kann.
    Zu der Lizenz von TrollTech hatte ich weiter oben schon einmal einen Kommentar geschrieben.

    Ich verstehe nicht, weshalb ihr unbeding TrollTech unterstuetzen wollt? Was haben die denn so tolles getan? Sie haben lediglich ein ToolKit schon etwas frueher mit einem Bestimten Funktionsumfang erstellt. Das was Qt kann, kann GTK+ inzwischen auch schon lange.
    Aber nur weil TrollTech mit seinem Qt schneller war, muss man es doch noch lange nicht benutzen.
    Bill war mit Windows auch frueher da, als Linus mit Linux. Trotzdem ist Linux die bessere Alternative.


    Hier stimmt einfach alles. Sauberes schlüssiges C++ Framework - da lacht das Entwickler-Herz.

    Du scheinst Dir GNOME/GTK+ nicht intensiv genug angesehen zu haben. Es gibt genug Bindings fuer GTK+, so dass Dir auch dort das Entwicklerherz lacht. Abgesehen davon, gefaellt mir die C-Programmierung mit dem reinen GTK+ lieber.

    Und wie ich schon oben sagte: im Notfall kanst Du auch FLTK verwenden. Das ist in der Programmioerung so aehnlich wie die Qt-Programmierung.

    Alles was TrollTech bietet, gibt es sozusagen auch als LGPL-Varianten in einer etwas anderen Form.

    Warumm wollt ihr euch bloss immer von TrollTech abhaengig machen? *kopfschuettel*


    Mal sehen wann es Gimp und Gnome mit QT gibt ;-)

    Aha, GNOME und Gimp findest Du also doch noch gut.
    Die Portierung duerfte aber schwer fallen, da C-Code (Gimp und GNOME sind in C geschrieben) nur schwerlich auf C++-Code (Qt) zugreifen kann.
    Andersherum ist es jedoch einfacher: Man kann z.B. C++-Bibliotheken erstellen, die Qt sehr aehneln und auf den GTK+-Bibliotheken basieren.

    Das ist uebrigens einer der Vorteile von GTK+: Man kann damit viel leichter mehr Programmieren als mit Qt. (Und trotzdem verwenden die Deutschen Schafe Qt).

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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 12:53 #
    Nunja .. ob ich perpektivisch nun Troll Tech oder Helix/Eazel mein Geld in den Rachen schmeiße, bleibt sich gleich.

    Mir sind auf jeden Fall Firmen, die ein wirkliches Produkt haben symphatischer als jene, die durchominöse Dienstleistungen Geld verdienen wollen.
    Und das die Leute, die QT geschrieben haben, auch davon leben wollen, anstelle durch Vapor-Konzepte Sponsoren zu erhaschen oder an der Kasse im Supermarkt arbeiten, ist für mich durchaus verständlich.

    Und, wenn die Dienstleistungen mal nicht so laufen, dann ist die Gefahr, unfair zu werden, um so größer (Daten sammeln, Infos verkaufen, etc.).
    So wie momentan die Börse wieder in realistischere Gefilde kommt nach dem "new Economy" Hype, so wird auch der Linux Hype mal der Realität weichen. Und mal sehen, ob dann immer noch so munter alles gesponsort wird, was laut schreit. Mal sehen, wie Helix und Eazel dann ihr Geld verdienen, wie die Dienstleistungen dann aussehen. Nautilus mit zwangs Werbeinblendung ? Helix Update als E-Commerce ?

    Man wird sehen

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    Von Felix am Mo, 8. Januar 2001 um 13:09 #
    Nunja .. ob ich perpektivisch nun Troll Tech oder Helix/Eazel mein Geld in den Rachen schmeiße, bleibt sich gleich.

    Nein, da ist ein dicker Unterschied: TrollTech verdient am Support und an dem Verkauf von Qt-Lizenzen. Waere es nicht so, dann haetten sie schon von sich aus Qt unter die LGPL gestellt.
    Helix Code und Easel verdienen jedoch nur am Support und weiteren Dienstleistungen. Die Software selber ist durch ihre Lizenz jedoch in keinster Weise eingeschraenkt.


    [...]
    Und mal sehen, ob dann immer noch so munter alles gesponsort wird, was laut schreit. Mal sehen, wie Helix und Eazel dann ihr Geld verdienen, wie die Dienstleistungen dann aussehen.

    Ja, mal sehen. Bis jetzt haben sich HelixCode und Eazel - im Gegensatz zu TrollTech - aeusserst Fair verhalten.
    Ich glaube es gibt auch noch Verbindungen zwischen Helix und der FSF. Daher wird sich zumindest Helix-Code wohl nie so verhalten wie es TrollTech derzeit macht.

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    Von Peter am Mo, 8. Januar 2001 um 13:11 #
    > Und in Amerika ist ebenfalls GNOME/GTK+ der am haeufigsten eingesetzte Desktop.

    Das halte ich für ein Gerücht ... Nach meinen Erfahrungen auf amerikanischen Messen ist dort die Lage ungefähr 50/50. Das Problem was Gnome jetzt hat, besteht allerdings darin, daß sie jetzt ersteinmal eine 1.4er-Version herausbringen werden (die aber wohl noch mindestens 2 Monate auf sich warten lassen wird). Anschließend soll es dann irgendwann mal das Gtk 2.0 geben - da es davon noch keine Beta gibt dürften bis zur Final auch noch gut und gern 5 Monate ins Land gehen. Und anschließend dürfte es dann noch mindestens 5-6 Monate dauern bis Gnome2.0 erscheint. Gnome 2.0 wird also noch gut und gern ein Jahr auf sich warten lassen, bis sie dann etwas liefern, was mit KDE 2.0 vergleichbar ist ... was glaubst Du wieviele Leute darauf warten werden?

    > bei dem man nicht in C programmieren kann.

    C-Bindings für kde 1.x gab es mal -- aber es ist ohnehin Unsinn GUI-Applikationen in C zu schreiben -- vor allem wenn es um größere Applikationen mit komplexerem GUI geht.

    > Ich verstehe nicht, weshalb ihr unbeding TrollTech unterstuetzen wollt?

    Schreib keinen closed-source-Schrott und Du unterstützt sie auch nicht.
    Im übrigen liefern sie ein gutes Produkt und guten Support.

    > schon etwas frueher

    Es geht nicht um das "früher", sondern darum, daß die Qualität einfach wesentlich besser ist und eine bessere Grundlage bietet.

    > Es gibt genug Bindings fuer GTK+

    Sorry, aber über diese Bindings lacht wohl eher der Entwickler - Oder was glaubst Du warum einer der beiden Core-Entwickler von GTK-- inzwischen begeisterter KDE/QT-Programmierer geworden ist?

    > Alles was TrollTech bietet, gibt es sozusagen auch als LGPL-Varianten in einer etwas anderen Form.

    Ich frage mich, wie Du das mit Deinen C-Kenntnissen beurteilen kannst ....

    > da C-Code nur schwerlich auf C++-Code (Qt) zugreifen kann.

    Öhm .. Du bist Dir sicher, daß Du überhaupt eine der beiden Programmiersprachen beherrschst? Sorry aber selbstverständlich ist es wesentlich einfacher aus einem C-Programm ein C++-Programm zu stricken, weil C gewissermaßen ein Subset von C++ ist. Im übrigen wurde Gimp bereits einmal zu KDE 1.x-Zeiten auf KDE portiert (an einem Abend ...).

    Hm, vielleicht solltest Du einfach lieber über Dinge diskutieren, von denen Du Ahnung hast ...


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    Von Peter am Mo, 8. Januar 2001 um 13:22 #
    > Helix Code und Easel verdienen jedoch nur am Support und weiteren Dienstleistungen.

    HelixCode und Eazel bekommen einfach nur das Geld von Sun, Dell und Redhat in den a* gesteckt. Man muß schon ziemlich naiv sein, wenn man glaubt, daß HelixCode und Eazel jemals mit den derzeitig vorgestellten Konzepten ernsthafte Einnahmen machen werden.

    > wird sich zumindest Helix-Code wohl nie so verhalten wie es TrollTech derzeit macht.

    Wie verhält sich denn Trolltech? Oh ja klar, sie sind richtig böse -- releasen erstklassigen GPL-Code und keiner tut was dagegen -- merkst Du noch was?

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    Von LH am Mo, 8. Januar 2001 um 13:41 #

    Ich find euch klasse :)
    Anstatt euch die Hände zu reichen und dafür zu sorgen das BEIDE Toolkits klasse werden behargt ihr euch das ich mich halb Totlachenm muß. Als ob sich daruch was ändern würde !

    Nutzt doch das was ihr für besser haltet und lasst die anderenin Ruhe. Ihr helft keinem wenn ihr euch streitet.

    Ich für meinen Teil finde QT auch sauberer, aber GTK ist irgendwie "more GNU" ;)

    Und die daurauf aufbauenden DE (GNOME UND KDE) sind so verschieden das sie BEIDE ihre daseinbesrechtigung haben. Wenn irh nicht dieser Meinung seit gebe ich euch den Typ zu Microsoft zu wächseln. Dort gibt es auch keien Auswahl und die Welt ist für euch ok ;)

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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 14:51 #
    @Peter:

    Das Problem was Gnome jetzt hat, besteht allerdings darin, daß sie jetzt ersteinmal eine 1.4er-Version herausbringen werden (die aber wohl noch mindestens 2 Monate auf sich warten lassen wird).

    Sicher, GNOME ist noch nicht bei einer 2.0er-Version. Aber technisch hinkt es trotzdem nicht hinter KDE her.


    Anschließend soll es dann irgendwann mal das Gtk 2.0 geben - da es davon noch keine Beta gibt dürften bis zur Final auch noch gut und gern 5 Monate ins Land gehen.

    Dann guck mal unter http://www.gtcdrom.com/RedHat-Prof.htm nach. Es gibt GTK+ 2.0 bereits als Upgrade fuer RedHat 7. :-)


    Und anschließend dürfte es dann noch mindestens 5-6 Monate dauern bis Gnome2.0 erscheint.

    Ja und? Dabei handelt es sich doch lediglich um Versionsnummern. Sagt aber nicht ueber die Qualitaet aus. Guck dir mal unter Windows die Programme an. Dort gibt es genug Programme, die mit der Version 3.0 noch immer im Beta-Stadium sind. Die Versionsnummer hat kaum eine Bedeutung.


    Gnome 2.0 wird also noch gut und gern ein Jahr auf sich warten lassen, bis sie dann etwas liefern, was mit KDE 2.0 vergleichbar ist ... was glaubst Du wieviele Leute darauf warten werden?

    Es ist schoen, wenn es draussen ist. Aber es wird sowiso nicht emhr viel grosse Entwicklungen geben. GNOME ist bereits (genauso wie KDE) ausgereift! Es kommt mit GTK+ 2.0 Rendering und Spiegeln der Widgetanordnungen hinzu. Aber was sollte man ansonsten noch grossartig verbessern?
    Was vielleicht noch etwas verbessert werden muesste waeren Office-Anwendungen oder so. Doch soetwas gehoert nur bedingt zu GNOME dazu.


    > Ich verstehe nicht, weshalb ihr unbeding TrollTech unterstuetzen wollt?

    Schreib keinen closed-source-Schrott und Du unterstützt sie auch nicht.
    Im übrigen liefern sie ein gutes Produkt und guten Support.

    Und ob. Man unterstuetzt sie, sobald man sein Programm unter eine andere Lizenz als die GPL stellen will.
    Was den Support angeht, habe ich nie Einwaende dagegen gehabt. Jedoch beschraenken sie sich halt nicht nur auf ihren Support.


    > Es gibt genug Bindings fuer GTK+

    Sorry, aber über diese Bindings lacht wohl eher der Entwickler - Oder was glaubst Du warum einer der beiden Core-Entwickler von GTK-- inzwischen begeisterter KDE/QT-Programmierer geworden ist?

    Dann werf mal einen Blick auf VDK (http://www.guest.net/homepages/mmotta/VDKHome/vdkbuilder.html).
    Ich denke, dass VDK wohl der Nachfolger von GTK-- sein wird. Du hast REcht, GTK-- war nicht besonders. Aber deswegen wurde eben die Alternative begonnen.
    Ausserdem kann man auch wxWindows zum "GTK+-programmieren mit C++" verwenden.


    > Helix Code und Easel verdienen jedoch nur am Support und weiteren Dienstleistungen.

    HelixCode und Eazel bekommen einfach nur das Geld von Sun, Dell und Redhat in den a* gesteckt. Man muß schon ziemlich naiv sein, wenn man glaubt, daß HelixCode und Eazel jemals mit den derzeitig vorgestellten Konzepten ernsthafte Einnahmen machen werden.

    Mal sehen was dadraus wird. :-)
    Ausserdem wird sich GTK+ und GNOME auch _ohne_ Helix und Eazel weiterentwickeln. (Linux gehoert ja auch nicht eine Firma und wird auch immer weiterentwickelt).
    Wenn Qt nicht mehr weiterentwickelt wird, dann wird (wenn man mal davon absieht, dass es dann Teil von FreeBSD wird) nur noch KDE weiterentwickelt.
    KDE ist der Teil an dem ein Teil der OpenSource-Gemeinde arbeitet.
    Qt ist der andere Teil, an dem eine Firma namens TrollTech arbeitet.

    Auf Bibliotheken bauen andere Programme auf. Daher ist dort die Lizenz besonders wichtig.

    Als Beispiel:
    Wenn Microsoft kaum mehr die Entwicklung von MS-Windows vorantreibt, dann wird es trotzdem gekauft, weil es genug Programmierer gibt, die fuer dieses Betriebssyetem Software (Programme) herstellen.
    Anders herum, wuerde keiner weiterhin ein Programm kaufen, das kaum weiterentwickelt wird, nur weil sich das Betriebssystem, auf dem es aufbaut besonders gut entwickelt.

    Qt, GTK+ und andere ToolKits sind nun ebenfalls aehnlich basierend wie MS-Windows. Da Perosnen wie Du, KDE/Qt zum Standard machen wollen, unterstuetzt ihr TrollTech.
    Wenn man GTK+ oder GNOME einsetzt, unterstuetzt man jedoch nicht zwangslaeufig Helix/Eazel.
    Wenngleich ich trotzdem dafuer bin, dass man Helix und Eazel finanziell unterstuetzen sollte, gerade weil sie sich so sozial verhalten (davon kann sich TT sogar noch 'ne Scheibe abschneiden ;-) ).


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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 16:00 #
    > Sicher, GNOME ist noch nicht bei einer 2.0er-Version. Aber technisch hinkt es trotzdem nicht hinter KDE her.

    Soso, Qt/KDE 2 bietet:

    - unterstützt 16-Bit Unicode (bereits bidirektional in KHTML -- aber bald auch desktopweit)
    - Einbetten von Komponenten via KParts, XParts und Kommunikation über DCOP ...
    - kioslaves (inzwischen knapp 3 dutzend verschiedene)
    - aRts -- ein multimedia-framework
    - kommt mit einem vollwertigen Browser
    - konsistentes desktopweites XMLGUI, das sich auch komplett über Tastatur bedienen läßt
    - Unterstützung für Sehbehinderte, motorisch eingeschränkte, etc. ...

    Hm, davon sehe ich praktisch gar nix in irgendeiner stabilen Gnome-Version.

    > Es gibt GTK+ 2.0 bereits als Upgrade fuer RedHat 7. :-)

    Es handelt sich um eine Technology-Preview -- in diesem Fall ist das gerade mal alpha-Code ....

    > sobald man sein Programm unter eine andere Lizenz als die GPL stellen will.

    Das ist genauso falsch wie der Rest, den Du hier von Dir läßt. Du *zahlst* an Trolltech nur, wenn Du closed-source-Software erstellst -- Ansonsten darfst Du das Programm frei verwenden.

    > Dann werf mal einen Blick auf VDK

    Show the source Luke ....
    Wieder eine der gtk-Webseiten voller Absichtserklärungen und ohne Quellcode ....

    > Ausserdem wird sich GTK+ und GNOME auch _ohne_ Helix und Eazel weiterentwickeln.

    Nautilus und der Gnomekern werden zu 95% von den Entwicklern der beiden Firmen geschrieben ....
    Wenn Die den Bach runter gehen, dan hast Du ein paar hunderttausend Zeilen von größtenteils "inhouse" produziertem C-Code, der sich nur schlecht von dritten weitermaintainen läßt und nur von sehr vielen Leuten getragen werden kann.

    Sollte Trolltech irgendwann einmal aus dem Geschäft gehen, dann hat man wunderbar lesbaren C++-Code, der sich hervorragend weitermaintainen läßt - auch von einer kleinen Gruppe von Leuten.

    > gerade weil sie sich so sozial verhalten (davon kann sich TT sogar noch 'ne Scheibe abschneiden

    Tja, Trolltech will halt auch weiter im Geschäft bleiben und ist daher "nur" so sozial, Qt unter die GPL zu stellen. Natürlich kann leicht seinen Code unter die LGPL stellen, wenn man keine gute Geschäftsidee hat und sich das Geld zur Produktion des Codes schenken läßt ... ...


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    Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 16:31 #
    > Dann werf mal einen Blick auf VDK

    Show the source Luke ....
    Wieder eine der gtk-Webseiten voller Absichtserklärungen und ohne Quellcode ....


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
    Von deren Homepage aus, gibt es einen Link zu SourceForge, wo die Dateien lagern.
    Hier die neuesten VDK-Programmdateien im Quellcode:
    http://download.sourceforge.net/ vdkbuilder/ vdk-1.2.5-1.src.rpm
    http://download.sourceforge.net/ vdkbuilder/ vdkbuilder-1.2.5-1.src.rpm

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Von Holger Hees am Mo, 8. Januar 2001 um 15:15 #
Ich benutze jetzt schon seit ca. 1 Monat die KDE 2.1 beta und bin sehr begeistert :-)

Der FileManager ist inzwischen sehr ausgereift. Zum surfen greife ich immer weniger auf Opera und Mozilla zurück. Selbst meine Bankgeschäfte über SSL lassen sich mit dem Konqueror erledigen.

Mittlerweile gibt es unzählige IO-Clients für den Filemanager
welche Anwendungsübergreifend arbeiten.
http, file, ftp, gzip, tar, smb, pop3, ldap, info, nntp, and imap4 , man, rio ...

ausserdem vermisse ich unter GTK/Gnome solche Sachen wie NetscapePlugIn-Unterstützung, das HTML-Widget khtml oder den Soundserver aRts :-)

aber vielleicht lasse ich mich ja mit Gnome 2.0 in einem Jahr wieder bekehren. Wir auf jeden Fall schwer werden :-)

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Von Anonymous am Mo, 8. Januar 2001 um 17:39 #
Mädelz, merkt ihr noch was ? Bei den Dienstleistungen geht es über kurz oder lang darum (generell, nicht auf Linux bezogen) Information zu verkaufen. Ich weiß nicht, ob mir freier Quellcode freien Zugang zu Informationen ersetzen kann. Das ist nun zugegebenermaßen ein Gesellschaftsproblem, kein GPL Problem.

Aber die GPL fördert das, weil eben _kein_ Geld mehr mit Produkten verdient werden kann. Also muß alles über "Dienstleistungen" finanziert werden. Und der Markt muß wachsen, also wird das, was Dienstleistung ist, immer enger definiert werden - ähnlich wie es immer neue Steuern gibt ;)
Ist eigentlich mal jemanden aufgefallen, wie schwammig der Begriff Dienstleistung ist ?
Nein? Ist auch egal,wir bekommen es ja auch als positiv serviert von Funk und Fernsehen - die uns das eigene Denken gegen ein wenig Werbung kostenlos abnehmen.

Und wer sagt, das Eazel/Helix noch genauso sozial sind, wenn die Sponsoren wegfallen und die "Pionierzeit" lange Vergangenheit ist?

Mein Gott, wo sind die zeiten hin, als der Höker um die Ecke noch Hilfsbereit war (wer kennt das Wort noch ?) und sich nicht hat jeden Tip bezahlen lassen. Service war mal selbsverständlich (über das Produkt finanziert) - jetzt wird es teurer Luxus.
Mal abwarten, wann ich ne Kreditkarte brauche, um bei Google zu suchen ... bequem über den kostenlosen Nautilus, versteht sich.
Nichts, aber auch gar nichts ist wirklich umsonst, bin mal gespannt, wann die Mehrheit das begreifen wird. Manchmal werden die Kosten eben nur verschoben oder kurzeitig ausgesetzt.

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Von Spark am Mo, 8. Januar 2001 um 19:26 #
*lach*@Frank Arnold...
wer so lange dabei ist MUSS einfach wissen, wie man einen flamewar provoziert. ;)
hat ja richtig gut geklappt.
und wiedermal schreiben die leute was das zeug haelt... immer die gleichen argumente fuer und gegen das "eigene" produkt.
wozu auch mal ueber die statements des anderen nachdenken... hauptsache streiten. ;)
pruegelt euch lieber, da kann es wenigstens einen gewinner geben!
c++ wird in meinem c UND c++ buch jedenfalls als das einzig wahre fuer gui anwendungen bezeichnet und das macht fuer mich sehr viel sinn, da man fuer gui's ja eh in objekten denken muss!
trotzdem gibt es sicher menschen, die lieber in c programmieren. sei es, weil sie c++ noch nicht gelernt haben, oder weil sie lieber linear, als in objekten denken.
warum muss man sich da bloss so behaken?
die meisten werden sicher qt bevorzugen und die meisten kommerziellen programme die ich kenne tun das auch (opera, yahoo messenger, bald kylix), obwohl die hier noch lizensgebuehren an trolltech zahlen muessen.
was ist bloss so schlimm daran?
ich denke, ausser gpl fanatismuss und c fanatismus gibt es keinen grund gegen qt, hoert also mal das meckern auf.
umgekehrt aber genauso, auch wenn qt in den koepfen der meisten das bessere toolkit ist heisst das nicht, dass gtk keine berechtigung hat. ausserdem sind qt und gtk nichtmals die einzigen toolkits und ich wuerde jetzt einfach mal ganz dreist behaupten, das selbst die anderen toolkits noch ihre berechtigung haben!
also vergesst doch mal diese bloeden streits. es geht euch doch eh nur um gnome oder kde.
und das ist IMMER das gleiche.
man kann nun eh nicht mehr verhindern, dass es beide gibt. wieso soll man jetzt darum kaempfen, was standard wird. das passiert doch nur, weil gnome anhaenger angst haben, dass sie weniger gute software bekommen und umgekehrt.
deswegen bemueht euch doch lieber mal, vernuenftige moeglichkeiten der kompatibilitaetsschaffung zu finden, als euch immer und immer wieder die selben argumente und gegenargumente an den kopf zu schmeissen.
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    Von LH am Mi, 10. Januar 2001 um 16:24 #
    Zwar etwas spät (2 Tage später) aber dennoch:

    Jup Spark, wieder mal voll getroffen ;)
    Würde uns doch endlich mal einer zuhören wie? Schade das so viele mit Bekriegen ihre Zeit verschwenden (wenn es ihnen Spaß macht kann man es natürlich auch als Spiel ansehen...) anstatt die aufgezeigten Probleme anzugehen.
    Natürlich ist nicht jeder Programmierer, aber doch so manches was ihr oft in Flame Wars angesprochen wird kann man auch ohne ein Super Programmierer zu sein lösen.

    Auf jeden fall hoffe ich das etwas mehr frieden hier einkehrt, ist ja schlimm dieses gefalme. Linux User haben unter Heise.de schon einen sau Ruf. Schlimm sowas :(

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Von Frank Arnold am Mo, 8. Januar 2001 um 22:25 #
ach komm - so schlimm war das doch garnicht ;-)
jeder hat nunmal seine meinung und die will er auch verteidigen - du machst es ja schliesslich genauso. so lange keiner ausfallend oder beleidigend wird ist doch alles im "grünen bereich" oder ?
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    Von Spark am Di, 9. Januar 2001 um 00:27 #
    Es ist nur Schwachsinn, staendig anderen seine eigene Meinung aufdraengen zu wollen...
    Stattdessen sollte man sich die Argumente der Gegenseite anhoeren und daraus lernen oder sich ueberlegen, was man dagegen tun kann.
    Es ist doch zum Beispiel sehr einleuchtend, dass Gtk fuer C-Programmierer angenehmer ist.
    Warum viele allerdings behaupten, JEDER sollte Gtk verwenden, leuchtet mir auch nicht so ein. Natuerlich, Gtk ist noch etwas freier. Na und? Gtk ist selbst frei fuer kommerzielle Software und dennoch setzt gerade kommerzielle Software fast aussschliesslich auf Qt. Also was solls? Qt foerdet damit doch bloss den Opensource Gedanken. Und niemand hier ist von Trolltech abhaengig. Die machen einen klasse Job, aber wenn die Qt einmal vergurken, dann ist es kein Problem (dank GPL) das Projekt weiterzufuehren.
    Also, lasst uns Qt-Programmierern doch unser Toolkit!
    Und an alle Qt-Programmierer: Lasst den Gtk-Programmierern doch ihr Toolkit!
    Schert euch nicht darum, was "Standard" wird, sondern arbeitet daran, dass problemlos beide nebenher existieren koennen.
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Von Robert am Fr, 12. Januar 2001 um 14:14 #

Qt ist der andere Teil, an dem eine Firma namens TrollTech arbeitet.

Na und? QT ist jetzt auch frei verwendbar, und die Firma hat uns etwas Tolles geliefert. Seien wir froh. KDE-Programme sind übersichtlich und funktionell, statt Dummheiten zu haben wie den ärgerlichen Fuß, der überall auftritt.

Statt Fuß und M$-artiger Hype und Schmarnn über die angebliche Überlegenheit von Gnome anzuschauen arbeite ich viel lieber mit den klaren QT-Sachen.

Und wenn irgendwann die Firma damit aufhört, weiterzuentwickeln, dann können wir erwarten, dass der Code an die Öffentlichkeit gegeben wird - ähnlich wie der Code des Watcom C++-Compilers.

(Und lass uns ein Moment nüchtern sein: wie viele unter uns schreiben regelmäßig alle GUI-Libs neu? oder ändern und kompilieren sie neu?)

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