Das hat er sicherlich verstanden. Sein Kommentar war als Lösung für das Aktualitätsproblem gemeint. Da es aber keine wirkliche Lösung ist, bzw. es einige weitere Auswirkungen hat und die Frage aufwirft, ob stable überhaupt für den Desktop geeignet ist, kam dann noch ein "*hust*".
Ich weiß nicht ob das eine Lösung ist, aber wie sieht es mit Snaps und Flatpaks aus?
Erstens, kannst du nicht selber nachschauen, anstatt hier den Leuten mit einer solch trivialen Frage auf den Wecker zu gehen? Zweitens, dieser Snapmist ist Canonical Fusch! Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass sich andere Distributionen weigern, diesen Softwareschrott von Canonical in das eigene Repository aufzunehmen!
Das Vertrauen ist gerechtfertigt, da Debian diese Schwachstellen veröffentlicht und auch zum grössten Teil gefixt hat. Und wenn Du Dir mal die Mühe gemacht hättest, stichprobenartig die Meldungen durchzusehen, dann hättest Du bestimmt auch gemerkt, das viele Fehler nur ältere Versionen von Debian betreffen.
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Es sind keine 50k Programmpakete, es sind über 50k an Distribution-Pakete. Diese beinhalten nicht nur Programme, sondern auch Dokumente, Dokumentationen,Bilder, Bibliotheken, Meta-Daten. Zusätzlich atomisiert Debian einzelne Programme, so das ein Programm auch gerne und oft aus vielen Paketen besteht. Also es sind eben keine 50k Programme
Und es gibt noch andere Linux Distributionen, die ähnlich wie Debian verfahren.
Nur stehen sie eben nicht auf dem 2 Platz, der Liste mir den meisten Sicherheitslücken
Wenn ich 50000 Anwendungen gemeint hätte, dann hätte ich das auch so geschrieben.
Das unter den Top 50 keine andere Linux-Distribution auftaucht, finde ich schon etwas verwunderlich. Mit einem Blick auf http://www.pro-linux.de/sicherheit sieht die Sache dann doch wieder etwas anders aus.
Ich habe von Debian Stable (Stretch) geredet, aber gut ... muss ja nicht jeder verstehen.
Das hat er sicherlich verstanden. Sein Kommentar war als Lösung für das Aktualitätsproblem gemeint. Da es aber keine wirkliche Lösung ist, bzw. es einige weitere Auswirkungen hat und die Frage aufwirft, ob stable überhaupt für den Desktop geeignet ist, kam dann noch ein "*hust*".
Ich weiß nicht ob das eine Lösung ist, aber wie sieht es mit Snaps und Flatpaks aus?
Gibt es denn schon Snaps und Flatpak für Debian?
„flatpak“, „plasma-discover-backend-flatpak“, „plasma-discover-backend-snap“ und „snapd“ sind vorhanden …
Buster übrigens, Stretch hat noch nicht die Discover Backends.
Erstens, kannst du nicht selber nachschauen, anstatt hier den Leuten mit einer solch trivialen Frage auf den Wecker zu gehen? Zweitens, dieser Snapmist ist Canonical Fusch! Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass sich andere Distributionen weigern, diesen Softwareschrott von Canonical in das eigene Repository aufzunehmen!
Und ich vertraue eben dem Debian Projket [1] mehr, als irgendwelchen Dummschwätzern!
Wo ist eigentlich dein Bugreport?
[1] Debian Packages
Bitte achte auf deine Wortwahl, ansonsten ist jede Diskussion mit Dir Zeitverschwendung.
Ich wünsche noch einen schönen Tag.
Na vielleicht solltest du dein vertrauen auch mal überdenken:
https://www.cvedetails.com/top-50-products.php?year=2018
In der Gesamtzahl der "eindeutigen" Schwachstellen 2018 liegt Debian auf dem 2 Platz, gleich hinter Android.
Das Vertrauen ist gerechtfertigt, da Debian diese Schwachstellen veröffentlicht und auch zum grössten Teil gefixt hat. Und wenn Du Dir mal die Mühe gemacht hättest, stichprobenartig die Meldungen durchzusehen, dann hättest Du bestimmt auch gemerkt, das viele Fehler nur ältere Versionen von Debian betreffen.
Platz Nr. 2
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Tolle Erkenntnis.
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Tolle Erkenntnis.
Was willst Du mit der Liste eigentlich beweisen? Dass ein Betriebssystem, dass mehr als 50000 Programmpakete im Repository hat, statistisch mehr Schwachstellen aufweist als ein Betriebssystem, dass gerade mal einen Webbrowser und einen Editor mitbringt?
Tolle Erkenntnis.
Es sind keine 50k Programmpakete, es sind über 50k an Distribution-Pakete. Diese beinhalten nicht nur Programme, sondern auch Dokumente, Dokumentationen,Bilder, Bibliotheken, Meta-Daten. Zusätzlich atomisiert Debian einzelne Programme, so das ein Programm auch gerne und oft aus vielen Paketen besteht. Also es sind eben keine 50k Programme
Und es gibt noch andere Linux Distributionen, die ähnlich wie Debian verfahren.
Nur stehen sie eben nicht auf dem 2 Platz, der Liste mir den meisten Sicherheitslücken
Programmpaket = zu einem Programm gehörendes Paket
Wenn ich 50000 Anwendungen gemeint hätte, dann hätte ich das auch so geschrieben.
Das unter den Top 50 keine andere Linux-Distribution auftaucht, finde ich schon etwas verwunderlich. Mit einem Blick auf http://www.pro-linux.de/sicherheit sieht die Sache dann doch wieder etwas anders aus.
...und dann nimmst du zum Vergleich PROGRAMME wie Browser und Editor zun Negativvergleich? Vollhonk.