Man fährt aber in jedem Fall sicherer, wenn man die Meltdown- und Spectre-Patches bei Intel aktiviert lässt, auch mit angeblich reparierten CPUs. Diese Option sollte man im Linux-Kernel in jedem Fall zur Verfügung stellen, da CPUs durch diese "Spekuliererei" offenbar per se unsicher sind.
Die Gründe für den Einbau der Hardwarefehler sind bis heute nicht aufgearbeitet (vielleicht gibt es hierfür ja auch politische-geheimdienstliche), und da Intel mit aller Gewalt versuchen wird, bessere CPU-Performance hinzubekommen als vergleichbare AMD-CPUs (dieses Mal ist das AMD Ryzen), wird Intel bestimmt zu neuen "spekulativen Kniffen" greifen.
Man fährt aber in jedem Fall sicherer, wenn man die Meltdown- und Spectre-Patches bei Intel aktiviert lässt, auch mit angeblich reparierten CPUs. Diese Option sollte man im Linux-Kernel in jedem Fall zur Verfügung stellen, da CPUs durch diese "Spekuliererei" offenbar per se unsicher sind.
Die Gründe für den Einbau der Hardwarefehler sind bis heute nicht aufgearbeitet (vielleicht gibt es hierfür ja auch politische-geheimdienstliche), und da Intel mit aller Gewalt versuchen wird, bessere CPU-Performance hinzubekommen als vergleichbare AMD-CPUs (dieses Mal ist das AMD Ryzen), wird Intel bestimmt zu neuen "spekulativen Kniffen" greifen.