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Thema: Lars Wirzenius verlässt Debian

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zorniger alter Mann am Mo, 26. November 2018 um 16:28 #

Sehr bedauerlich wenn ein Developer aufhört, die Pakete funktionieren nicht von allein, dahinter steckt harte Arbeit. Leider mecker ich auch zuviel. Hoffentlich kommt er zu Debian zurück.

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    Von linuxdurchsetzer am Mo, 26. November 2018 um 18:46 #

    Linux hat sich schon lange durch gesetzt, halt nur bei User,
    die es ernsthaft nutzen wollen.

    Nur die Winuser sehen das immer anders, weil sie am liebsten
    jeden Rechner mit Linux hätten, der muss aber so sein sein wie
    Windows, und wenn sie dann wieder den gleichen Mist wie vorher haben,
    jammern sie weiter.

    Mir ist der Marktanteil vollkommen egal. Die 0,5% sind eh gesponnen.
    KEIN Mensch auf dieser Welt kann nur ansatzweise
    sagen wie viele Menschen tatsächlich Linux auf dem Desktop nutzen.

    Ich komme jedenfalls seit 30 Jahren hervorragend ohne Windows aus.

    mfg

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      Von zorniger alter Mann am Mo, 26. November 2018 um 19:39 #

      Das Problem ist doch eigentlich ein Anderes. Die ganzen Quellcodes werden langsam zu fett, weil zu viele Features implementiert werden. Als Folge gilt dann: mehr Code = mehr Bugs = mehr Sicherheitslücken. Immer mehr Quellcode lastet auf einer gleichbleibenden Menge Developer. Darunter leidet dann zwangsläufig irgendwann die Code Qualität. Und mehr Bugs bedeutet natürlich immer auch mehr Gemecker.

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      Von Peekaboo am Di, 27. November 2018 um 11:10 #

      Linux hat sich schon lange durch gesetzt, halt nur bei User,
      die es ernsthaft nutzen wollen.

      Yup, und das seit über 20 Jahren xD

      Nur die Winuser sehen das immer anders, weil sie am liebsten
      jeden Rechner mit Linux hätten, der muss aber so sein sein wie
      Windows, und wenn sie dann wieder den gleichen Mist wie vorher haben,
      jammern sie weiter.

      Der Wille sich in etwas neues einzuarbeiten fehlt einfach. IMHO sollen sie bei ihrem Windows bleiben, und weiterjammern, wie schlecht doch alles ist.

      Mir ist der Marktanteil vollkommen egal. Die 0,5% sind eh gesponnen.
      KEIN Mensch auf dieser Welt kann nur ansatzweise
      sagen wie viele Menschen tatsächlich Linux auf dem Desktop nutzen.

      Klar, weil wir nicht wollen, das in unseren Systemen herumgeschnüffelt wird, und damit keine Zahlen liefern können. IMHO finde ich den Ansatz von Canonical ganz gut, um da für mehr Klarheit zu sorgen. Lt. diversen Satistiken liegt Linux inzwischen bei 2-4% auf dem Desktop.

      Ich komme jedenfalls seit 30 Jahren hervorragend ohne Windows aus.

      Leider nur privat :(. In der Arbeit hat man ständig mit dem Stolperstein und Bremsklotz Windows zu tun.

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        Von blei am Di, 27. November 2018 um 11:28 #

        Der Wille sich in etwas neues einzuarbeiten fehlt einfach.
        Es soll ja Menschen geben die nach Anwendung entscheiden. Da kommt man in einigen Bereichen nicht um Windows oder Mac herum. Ist ja leider so. VM oder Wine ist keine Option. Es fehlen die Killerapps, dann würden auch mehr Menschen sicherlich gerne auchmal eine Linuxdistribution ausprobieren und mehr nutzen.

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