Ein neuer Raspberry Pi basierend auf Hardware, die keine binary Blobs und auch kein Betriebsystem auf einem Betriebssystem, wie beim Rasperry Pi der Fall, benötigt, wäre deutlich sinnvoller also so ne Tastatur.
Zumal es Wald und Wiesen PC Tastaturen und Mäuse für wenig Geld als Massenware gibt.
Auch sollte die Performance der CPU besser sein, damit FullHD Videos in h.264, h.265 und AV1 flüssig mit 60 fps laufen.
Bezüglich dem verfügbaren Arbeitsspeicher wünsche ich mir 2 GB RAM.
Und USB sollte USB 3.1 sein.
Bezüglich dem Ethernetport hätte ich gerne einen der 1 GBit/s schafft und nicht über USB läuft.
Die Klinkenbuchse für Stereo Kopfhörer und Mic sollte bleiben.
Eine RTC wäre auch noch super.
Das ganze dann, wenn möglich, für einen Preis von unter 40 € ohne Netzteil.
Richtig klasse wäre dann noch ein NVMe M.2 Anschluss, aber ich schätze mal, bei dem Preis ist das nicht mehr zu machen. Dafür wäre ich aber bereit 20 € drauf zulegen.
Allerdings ist das auch ein A53 Kern mit vergleichbarer Taktrate wie der Raspberry Pi 3.
Die Hardware Decoder Einheiten klingen gut, in der Praxis gibt's dann aber oft Überraschungen im Detail, die man dann erst nach dem Kauf feststellt. Wie es bei dem genannten Chip ist, weiß ich nicht, aber es könnte bspw. sein, dass die Treiber nicht Open Source sind oder Open Source Treiber fehlen. Solche Überraschungen gab's auch schon vorher.
Dass er daher zumindest h.264 @FullHD@60fps in Software dekodieren können soll, habe ich leider vergessen zu erwähnen.
Der mögliche RAM Ausbau sieht besser aus als ich erwartet habe, das gefällt mir. Da denkt man ernsthaft darüber nach gleich die 4 GB Version zu nehmen.
Der Preis ist ohne MwSt für die 2 GB Version oberhalb der 40 €. Mit MwSt + Porto sind's dann ca. 10 € mehr.
Die RTC scheint allerdings zu fehlen, könnte man über die GPIOs aber nachrüsten. Kostet dann aber wieder extra.
Die Video-C Buchse hätten die sich sparen können. Ein normaler Klinkenstecker für Kopfhörer und Mic, der ohne Adapter benutzbar ist, wäre mir lieber.
Was mich aber stört sind die 3 A für Stromspitzen, damit sind die mobilen Möglichkeiten eingeschränkt und bei 5 V sind das dann 15 W. Ich denke ich werde noch 2 Jahre warten und schauen, was es dann auf dem Markt gibt.
So viel brauche ich nicht. Eigentlich fehlt mir nur ein "echtes" Netzwerkinterface was auch WakeOnLAN unterstützt, sowie eine RTC. Das wäre perfekt für Kiosksysteme. Momentan muß ich mir mit einer Zeitschaltuhr abhelfen um die Dinger morgens hochzufahren.
Ich will mir nicht die Deutungshoheit anmaßen. Aber "Open Hardware" bedeutet eigentlich zuerst (!) dass das Platinendesign open-source ist. Dies ist beim Raspi schon _nicht_ der Fall. Lustigerweise ist das für die Chinesen hinter dem Orange Pi kein Problem. Aber du hast schon recht, Software ohne Blobs wäre imho genauso wünschenswert.
Ein neuer Raspberry Pi basierend auf Hardware, die keine binary Blobs und auch kein Betriebsystem auf einem Betriebssystem, wie beim Rasperry Pi der Fall, benötigt, wäre deutlich sinnvoller also so ne Tastatur.
Zumal es Wald und Wiesen PC Tastaturen und Mäuse für wenig Geld als Massenware gibt.
Auch sollte die Performance der CPU besser sein, damit FullHD Videos in h.264, h.265 und AV1 flüssig mit 60 fps laufen.
Bezüglich dem verfügbaren Arbeitsspeicher wünsche ich mir 2 GB RAM.
Und USB sollte USB 3.1 sein.
Bezüglich dem Ethernetport hätte ich gerne einen der 1 GBit/s schafft und nicht über USB läuft.
Die Klinkenbuchse für Stereo Kopfhörer und Mic sollte bleiben.
Eine RTC wäre auch noch super.
Das ganze dann, wenn möglich, für einen Preis von unter 40 € ohne Netzteil.
Richtig klasse wäre dann noch ein NVMe M.2 Anschluss, aber ich schätze mal, bei dem Preis ist das nicht mehr zu machen.
Dafür wäre ich aber bereit 20 € drauf zulegen.
Hier...und viel freude:
https://www.pine64.org/?page_id=7147
Das sieht schon gut aus.
Allerdings ist das auch ein A53 Kern mit vergleichbarer Taktrate wie der Raspberry Pi 3.
Die Hardware Decoder Einheiten klingen gut, in der Praxis gibt's dann aber oft Überraschungen im Detail, die man dann erst nach dem Kauf feststellt. Wie es bei dem genannten Chip ist, weiß ich nicht, aber es könnte bspw. sein, dass die Treiber nicht Open Source sind oder Open Source Treiber fehlen.
Solche Überraschungen gab's auch schon vorher.
Dass er daher zumindest h.264 @FullHD@60fps in Software dekodieren können soll, habe ich leider vergessen zu erwähnen.
Der mögliche RAM Ausbau sieht besser aus als ich erwartet habe, das gefällt mir. Da denkt man ernsthaft darüber nach gleich die 4 GB Version zu nehmen.
Der Preis ist ohne MwSt für die 2 GB Version oberhalb der 40 €.
Mit MwSt + Porto sind's dann ca. 10 € mehr.
Die RTC scheint allerdings zu fehlen, könnte man über die GPIOs aber nachrüsten. Kostet dann aber wieder extra.
Die Video-C Buchse hätten die sich sparen können. Ein normaler Klinkenstecker für Kopfhörer und Mic, der ohne Adapter benutzbar ist, wäre mir lieber.
Was mich aber stört sind die 3 A für Stromspitzen, damit sind die mobilen Möglichkeiten eingeschränkt und bei 5 V sind das dann 15 W.
Ich denke ich werde noch 2 Jahre warten und schauen, was es dann auf dem Markt gibt.
So viel brauche ich nicht. Eigentlich fehlt mir nur
ein "echtes" Netzwerkinterface was auch WakeOnLAN unterstützt, sowie eine RTC.
Das wäre perfekt für Kiosksysteme.
Momentan muß ich mir mit einer Zeitschaltuhr abhelfen um die Dinger morgens hochzufahren.
WakeOnLan würde ich auch gut finden.
Ich will mir nicht die Deutungshoheit anmaßen. Aber "Open Hardware" bedeutet eigentlich zuerst (!) dass das Platinendesign open-source ist. Dies ist beim Raspi schon _nicht_ der Fall. Lustigerweise ist das für die Chinesen hinter dem Orange Pi kein Problem. Aber du hast schon recht, Software ohne Blobs wäre imho genauso wünschenswert.
Vielleicht dürfen Dir die Hardwarehersteller noch etwas drauflegen, damit Du sie mit der Benutzung Ihrer Hardware beglückst?!
Du hast mir nichts gesagt, sondern gezeigt, dass du nicht liest.
Denn oben steht:
Es geht übrigens darum, dass die RTC schon auf der Platine drauf sein soll.