Wohl wahr und ich finde den teils mehr als nur unsachlichen Ton, teils sogar schlichte Pöbelei, mehr als nur bedrückend wie auch vielsagend. Wegen mir, soll Jeder das benutzen was persönlich gewünscht ist oder zu den gesteckten Absichten passt. Aber wie hier teilweise mit anderen Perspektiven, anderen Vorgehensweisen verfahren wird, unterirdisch und ekelhaft. Ich bin froh, dass es Distributionen wie [b]Guix SD[/b], [b]Hyperbola[/b], [b]Devuan[/b] oder auch [b]Alpine Linux[/b] gibt. Und ich finde es gut, dass der Umgangston auch einmal zur Sprache kommt und kritisiert wird. Danke!
Ihre Meinung in allen Ehren! Die Wahlfreiheit zwischen init-Systemen sehe ich positiv.
Und ich finde es gut, dass der Umgangston auch einmal zur Sprache kommt und kritisiert wird. Danke!
Ja, aber lesen Sie sich doch Feelgoods Kommentare mal genauer durch: "Klugscheisser", "Jeder Banause", "hirnlose Fans", "vom Primaten unterwegs überholt" und sonst auch größtenteils provokanter Schreibstil.
Unsachlicher Ton? Unterirdisch und ekelhaft? Ich denke, Feelgoods Beiträge passen zweifelsohne auf diese Beschreibung. Das macht ihn zum Teil des Problems.
Also wenden Sie doch bitte die selben Maßstäbe auch bei Feelgood an. Alles andere wäre doppelmoralisch und zwieträchtig.
P.S.: Verfluchtnochmal ist in diesem Punkt keinen Deut besser als Feelgood.
Gut, darauf lasse ich mich sehr gerne ein. Allerdings bleibt die Frage was zuerst anwesend gewesen ist. Das Moment des sprichwörtlichen "Besserwissers" / der "Besserwisserin" inkl. dem unsachlichen Tonfall oder die Reaktion. Insofern bezieht sich mein Kommentar auch auf "verfluchtnochmal" und der angebundenen Ausdrucksweise. Macht es das nun besser? Nicht wirklich und ich bin insofern für "Leben und leben lassen".
Davon aber ab, bleibt anzumerken: Derlei Debatten finden ja nicht auf der grünen Wiese statt und es verbleibt insofern auch eine Form der "verbrannten Erde". Nicht umsonst war dies eine Bezeichnung für eine desaströse Vorgehensweise - historisch bedingt - und das gilt ja auch für die Art der Diskussionskultur. Ich kann insofern verstehen, dass sich arg negative Erfahrungen dann auch in der Ausdrucksweise widerspiegeln und hier wäre Nachholbedarf für Vieles. Vorzugsweise ist ja nichts absolut perfekt, muss es auch gar nicht sein. Es wäre nur schön und ein guter Anfang, wenn man einfach auch andere Meinung stehen lassen könnte, ohne Beleidigungen und Diffamierungen, ohne von oben herab behandelt zu werden. Danach kann sich vielleicht auch etwas in der Diskurskultur selbst verändern - mit entsprechenden Impulsen.
...nein, es waren die erstrebenswerten Zukunftsperspektiven von Freitheit, Demokratie.
Nun gut, und welchen Zusammenhang haben Demonstrationen für Freiheit und Demokratie in den 70ern mit dem vorangehenden Kommentar von Verfluchtnochmal?
Alles Dinge, die Heute freiwillig wegen zweifelhaften digitalen Vorteilen über den Haufen geschmissen werden.
Sie pauschalisieren. Wer genau tut das? Sicherlich gibt es viele. Ich würde auch "(noch) zu viele" unterschreiben.
Oder beschreiben Sie Ihr eigenes Umfeld? Sind diese Datenpunkte Ihr Ausgangspunkt für diese Pauschalisierungen? In meinem Umfeld gibt es viele, die dies nicht tun. Jüngere Demonstrationen wie "Freiheit statt Angst" etc., unterstützt von einigen Parteien und vielen gemeinnützigen Vereinen, stehen für das Gegenteil.
Wir können uns auch noch mehr Anekdoten erzählen. Aber was bringt das? Und was hat das Ganze eigentlich mit dem Artikel zu tun? Wenn Sie tatsächlich sachliche Beiträge, Kommentare oder Argumente zum Artikel gesittet vortragen, können wir gerne weiter machen.
Übrigens bestätigt dieser Satz erneut Ihre bisher weitgehend unbegründete "Früher war alles besser"-Mentalität. Sie müssen sie nicht begründen, dürfen sich hinterher aber nicht beschweren, wenn Sie sich nicht verstanden fühlen und allein gelassen werden.
Und nun haben die Jungen den Klimaschutz entdeckt, das ist gut.
Das finde ich auch.
Mal sehen, wie lange der Boom anhält, wenn man dann merkt, dass man auch persönliche Opfer bringen sollte und nicht nur predigen.
Wir werden sehen. Ich bin da etwas optimistischer. Die Devise heißt Abwarten und Tee trinken oder Mitmachen und Einmischen. So oder so, man muss das mit sich selbst vereinbaren, sodass man glücklich ist/wird.
Wir schweifen ab. Können wir zum Artikelinhalt zurückkehren, oder wenigstens einen direkten Bezug zum Artikel herstellen? Danke
Ich habe keine [ß-Taste], ich kann mir das einfach nicht mehr leisten.
Das tut mir Leid. Idee, wie man auch ohne ß-Taste auskommt: Schon geschriebenen Text, insbesondere ein ß (z.B. weiter oben in schmidicoms Kommentar), kopieren und einfügen. Es ist also eine Frage des Willens.
Sie haben scheinbar keine echten sozialen Kontakte, denn sonst hätten Sie gar nicht die Zeit, Seitenweise nichtsagende, dümmliche Kommentare von sich geben.
Mir ist die Lenbenszeit zu schade, um sie mit werlosen Floskeln zu verplempern, weder mit Ihnen noch mit Anderen.
Ich hatte meine persönliche Meinung zu "systemd" und deren betreffliche Fangruppe geäussert.
Nicht mehr und nicht weniger, und wollte keine Grundsatzdiskusion mit irgendwelchen Verblendeten führen.
Heute redet man immer soviel über Liberalität und Toleranz und hat schlussendlich, wie bei Ihnen ersichtlich, doch KEINE.
Früher musste man nicht über so etwas reden, man hatte sie einfach, zumindest wir Jungen.
Meine Meinug ist, dass "systemd" Mist ist und und durch Abhängikeiten die Wahlfreiheit einschränkt.
Das sage ich Ihnen mit 35 Jahren Informatik, früher nannte man das noch EDV Erfahrung. Da waren Sie noch flüssige Materie! Angefangen mit CP/M, DOS, Unix, Solaris, Windows, Linux. Ich hatte das tatsächlich mal studiert, und nicht wie Heute so oft üblich "Learning by doing" Mich permanent weiter geschult. Ich musste ja bis vor zwei Jahren Vorbild für meine 15 Mitarbeiter in meiner Firma sein. Nun hat meine Tocher das übernommen und ich möchte nicht wegen einem idiotischen "systemd" zu ihr gehen und von ihr Support haben müssen.
Mein Linux soll independent funktionieren, wie man das immer gewohnt war, schnell, leicht und "unzerstörbar"
Meine Zeit möchte ich lieber mit echten Freunden, meiner Frau und Familie verbringen, als mit systemd.
Diese Freiheit nehme ich mir! Darum habe ich jetzt auch VIOD!
Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Di, 28. Mai 2019 um 12:29 #
"Nun hat meine Tocher das übernommen und ich möchte nicht wegen einem idiotischen "systemd" zu ihr gehen und von ihr Support haben müssen"
Musst du halt auf deine alten Tage nochmal was lernen, so what, shit happens wobei nadererseits kannst du dich schon mal daran gewöhnen weil eines Tages wird sie dir vielleicht sogar beim kacken helfen müssen...
Das ist wieder der typische systemd Klugscheisser.
Andere Meinungen zählen nicht, nur die Eigene ist richtig.
Für was sind wir in den 70ern auf die Strasse gegangen?
Wohl wahr und ich finde den teils mehr als nur unsachlichen Ton, teils sogar schlichte Pöbelei, mehr als nur bedrückend wie auch vielsagend. Wegen mir, soll Jeder das benutzen was persönlich gewünscht ist oder zu den gesteckten Absichten passt. Aber wie hier teilweise mit anderen Perspektiven, anderen Vorgehensweisen verfahren wird, unterirdisch und ekelhaft. Ich bin froh, dass es Distributionen wie [b]Guix SD[/b], [b]Hyperbola[/b], [b]Devuan[/b] oder auch [b]Alpine Linux[/b] gibt. Und ich finde es gut, dass der Umgangston auch einmal zur Sprache kommt und kritisiert wird. Danke!
Ihre Meinung in allen Ehren! Die Wahlfreiheit zwischen init-Systemen sehe ich positiv.
Ja, aber lesen Sie sich doch Feelgoods Kommentare mal genauer durch:"Klugscheisser", "Jeder Banause", "hirnlose Fans", "vom Primaten unterwegs überholt" und sonst auch größtenteils provokanter Schreibstil.
Unsachlicher Ton? Unterirdisch und ekelhaft? Ich denke, Feelgoods Beiträge passen zweifelsohne auf diese Beschreibung. Das macht ihn zum Teil des Problems.
Also wenden Sie doch bitte die selben Maßstäbe auch bei Feelgood an. Alles andere wäre doppelmoralisch und zwieträchtig.
P.S.: Verfluchtnochmal ist in diesem Punkt keinen Deut besser als Feelgood.
Gut, darauf lasse ich mich sehr gerne ein. Allerdings bleibt die Frage was zuerst anwesend gewesen ist. Das Moment des sprichwörtlichen "Besserwissers" / der "Besserwisserin" inkl. dem unsachlichen Tonfall oder die Reaktion. Insofern bezieht sich mein Kommentar auch auf "verfluchtnochmal" und der angebundenen Ausdrucksweise. Macht es das nun besser? Nicht wirklich und ich bin insofern für "Leben und leben lassen".
Davon aber ab, bleibt anzumerken: Derlei Debatten finden ja nicht auf der grünen Wiese statt und es verbleibt insofern auch eine Form der "verbrannten Erde". Nicht umsonst war dies eine Bezeichnung für eine desaströse Vorgehensweise - historisch bedingt - und das gilt ja auch für die Art der Diskussionskultur. Ich kann insofern verstehen, dass sich arg negative Erfahrungen dann auch in der Ausdrucksweise widerspiegeln und hier wäre Nachholbedarf für Vieles. Vorzugsweise ist ja nichts absolut perfekt, muss es auch gar nicht sein. Es wäre nur schön und ein guter Anfang, wenn man einfach auch andere Meinung stehen lassen könnte, ohne Beleidigungen und Diffamierungen, ohne von oben herab behandelt zu werden. Danach kann sich vielleicht auch etwas in der Diskurskultur selbst verändern - mit entsprechenden Impulsen.
P.S.: Ist Ihre ß-Taste defekt?
...nein, es waren die erstrebenswerten Zukunftsperspektiven von Freitheit, Demokratie.
Alles Dinge, die Heute freiwillig wegen zweifelhaften digitalen Vorteilen über den Haufen geschmissen werden.
Und nun haben die Jungen den Klimaschutz entdeckt, das ist gut.
Mal sehen, wie lange der Boom anhält, wenn man dann merkt, dass man auch persönliche Opfer bringen sollte und nicht nur predigen.
P.S.: Ist Ihre ß-Taste defekt? Ich habe keine, ich kann mir das einfach nicht mehr leisten.
Oder beschreiben Sie Ihr eigenes Umfeld? Sind diese Datenpunkte Ihr Ausgangspunkt für diese Pauschalisierungen?
In meinem Umfeld gibt es viele, die dies nicht tun. Jüngere Demonstrationen wie "Freiheit statt Angst" etc., unterstützt von einigen Parteien und vielen gemeinnützigen Vereinen, stehen für das Gegenteil.
Wir können uns auch noch mehr Anekdoten erzählen. Aber was bringt das? Und was hat das Ganze eigentlich mit dem Artikel zu tun?
Wenn Sie tatsächlich sachliche Beiträge, Kommentare oder Argumente zum Artikel gesittet vortragen, können wir gerne weiter machen.
Übrigens bestätigt dieser Satz erneut Ihre bisher weitgehend unbegründete "Früher war alles besser"-Mentalität. Sie müssen sie nicht begründen, dürfen sich hinterher aber nicht beschweren, wenn Sie sich nicht verstanden fühlen und allein gelassen werden.
Das finde ich auch. Wir werden sehen. Ich bin da etwas optimistischer. Die Devise heißt Abwarten und Tee trinken oder Mitmachen und Einmischen. So oder so, man muss das mit sich selbst vereinbaren, sodass man glücklich ist/wird.Wir schweifen ab. Können wir zum Artikelinhalt zurückkehren, oder wenigstens einen direkten Bezug zum Artikel herstellen? Danke
Das tut mir Leid. Idee, wie man auch ohne ß-Taste auskommt: Schon geschriebenen Text, insbesondere ein ß (z.B. weiter oben in schmidicoms Kommentar), kopieren und einfügen.Es ist also eine Frage des Willens.
Wie ich schon anfänglich erwähnte: Klugscheisser!
Sie haben scheinbar keine echten sozialen Kontakte, denn sonst hätten Sie gar nicht die Zeit, Seitenweise nichtsagende, dümmliche Kommentare von sich geben.
Mir ist die Lenbenszeit zu schade, um sie mit werlosen Floskeln zu verplempern, weder mit Ihnen noch mit Anderen.
Ich hatte meine persönliche Meinung zu "systemd" und deren betreffliche Fangruppe geäussert.
Nicht mehr und nicht weniger, und wollte keine Grundsatzdiskusion mit irgendwelchen Verblendeten führen.
Heute redet man immer soviel über Liberalität und Toleranz und hat schlussendlich, wie bei Ihnen ersichtlich, doch KEINE.
Früher musste man nicht über so etwas reden, man hatte sie einfach, zumindest wir Jungen.
Meine Meinug ist, dass "systemd" Mist ist und und durch Abhängikeiten die Wahlfreiheit einschränkt.
Das sage ich Ihnen mit 35 Jahren Informatik, früher nannte man das noch EDV Erfahrung.
Da waren Sie noch flüssige Materie!
Angefangen mit CP/M, DOS, Unix, Solaris, Windows, Linux.
Ich hatte das tatsächlich mal studiert, und nicht wie Heute so oft üblich "Learning by doing"
Mich permanent weiter geschult. Ich musste ja bis vor zwei Jahren Vorbild für meine 15 Mitarbeiter in meiner Firma sein.
Nun hat meine Tocher das übernommen und ich möchte nicht wegen einem idiotischen "systemd" zu ihr gehen und von ihr Support haben müssen.
Mein Linux soll independent funktionieren, wie man das immer gewohnt war, schnell, leicht und "unzerstörbar"
Meine Zeit möchte ich lieber mit echten Freunden, meiner Frau und Familie verbringen, als mit systemd.
Diese Freiheit nehme ich mir! Darum habe ich jetzt auch VIOD!
Ende einer aufgezungenen, nutzlosen Diskusion!
Deine Meinung interessiert aber niemanden weil du gar nicht die Qualifikation besitzt dir eine fundierte zu bilden
"Nun hat meine Tocher das übernommen und ich möchte nicht wegen einem idiotischen "systemd" zu ihr gehen und von ihr Support haben müssen"
Musst du halt auf deine alten Tage nochmal was lernen, so what, shit happens wobei nadererseits kannst du dich schon mal daran gewöhnen weil eines Tages wird sie dir vielleicht sogar beim kacken helfen müssen...