da spielt aber auch das dateisystem eine große rolle usb sticks sollten möglichst überall funktionieren, also bleibt eigentlich nur NTFS (vielleicht noch exFAT) und das ist auf linux leider sehr langsam
USB-Sticks mit NTFS zu formatieren beschleunigt den Tod (des USB-Sticks) nur. Im Unterschied zur SSD gibt es auf dem USB-Stick keinen Controller der die Schreibvorgänge verteilt. Und ExFAT ist mit Patenten behaftet, aber das ist nur für die Gerätehersteller relevant.
da spielt aber auch das dateisystem eine große rolle
usb sticks sollten möglichst überall funktionieren, also bleibt eigentlich nur NTFS (vielleicht noch exFAT) und das ist auf linux leider sehr langsam
USB-Sticks mit NTFS zu formatieren beschleunigt den Tod (des USB-Sticks) nur. Im Unterschied zur SSD gibt es auf dem USB-Stick keinen Controller der die Schreibvorgänge verteilt. Und ExFAT ist mit Patenten behaftet, aber das ist nur für die Gerätehersteller relevant.
Im Unterschied zur SSD gibt es auf dem USB-Stick keinen Controller der die Schreibvorgänge verteilt
Das ist definitiv falsch.
das weiß ich nicht, aber was bleibt dir dann über, wenn man größere dateien hat und man die nicht nur auf linux maschinen nutzt?
Wie wäre es den mit einem USB-Stick, in dem man eine SSD verbauen kann?
USB 3.0 Stick mit M.2 SSD und 256-512 GB Kapazität selber bauen