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Thema: Linux: Start in zwei Sekunden

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Arran am Mo, 16. September 2019 um 11:40 #

Allerdings kann man mich erst dann aus dem Schlaf wecken wenn der Start bereits gemacht ist bevor ich aufgewacht bin.

Im Ernst, was nützen solche Spielereien? Linux hat grössere Challenges als solche Spielereien.

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    Von eMme am Mo, 16. September 2019 um 11:48 #

    Für Wartungen an VMs ist entscheidend, wie lang ein Service ausfällt. Schnelle Bootzeiten sind da schon von Vorteil.

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    Von asfdsadf am Mo, 16. September 2019 um 15:59 #

    Das ist sehr wichtig bei Embedded. Da muss z.B. ein Steuergerät sich sehr schnell am CAN Bus anmelden und Daten zurück liefern. Linux wird immer mehr für solche Dinge verwendet.

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      Von der-don am Mo, 16. September 2019 um 16:28 #

      Nein, die Zeiten sind schon längst wieder vorbei. Linux ist so Fett geworden (auch schlank kompiliert), dass es immer übers Ziel hinausschiesst genau für diese Dinge. Auch ist der Stack einfach zu veraltet (Stichwort: Aktualisierbarkeit im laufenden Betrieb, kommt mir nicht mit den 2-3 Hampelmannartigen versuchen der Distributoren), da gibt es mittlerweile schlankere und modernere Alternativen.

      Ich weiss, das will wieder keiner hören, aber Linux ist auf keiner Basis sonderlich modern. In ein modernes (skalierbares) Serverumfeld wird es reingezwängt (Containerisierung bspw. ist alles nur gefummel an den Kernel angeflanscht), mobile verliert es an Bedeutung (Google sucht selbst modernere Alternativen) und Embedded ist es ein fetter Dino geworden. Bleiben noch Full-Stack-Server, die aber im professionellen Bereich auch eher mit BSD betrieben werden ....

      Die Zukunft liegt in einem UNIX, aber ganz sicher nicht mehr dem Bastelpinguin. Ich habe ihn 20 Jahre gehabt (Desktop wie Server) und weiss, das wird nichts mehr.

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        Von eMme am Mo, 16. September 2019 um 19:17 #

        Ich lerne ja gern dazu. Was sind denn die besseren Alternative konkret? Ich würde mir das gerne ansehen.

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          Von blablabla233 am Di, 17. September 2019 um 19:02 #

          Nicht um dem vorrendner recht geben zu wollen, aber iot ist wirklich mehr eine sparte von riot, freertos oder qnx/vxwork, linux ist meist nur eine uebergangsloesung.

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        Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mo, 16. September 2019 um 19:37 #

        Dämliches Geschwätz!

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        Von klopskind am Di, 17. September 2019 um 09:35 #

        Mag alles stimmen. Bis dahin heißt es "abwarten und Tee trinken".

        zu:

        Die Zukunft liegt in einem UNIX, aber ganz sicher nicht mehr dem Bastelpinguin. Ich habe ihn 20 Jahre gehabt (Desktop wie Server) und weiss, das wird nichts mehr.
        a) Welches UNIX™-zertifizierte System setzen Sie folglich ein?

        b) Liegt die Betonung hier auf "einem UNIX" im Sinne von einem, "sie zu knechten, sie alle zu finden,
        Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"?
        Falls ja: Welches aktuell gepflegte UNIX™-zertifizierte System ist speziell mit der Absicht entwickelt worden, sowohl für Server als auch den Desktop geeignet zu sein bzw. dafür vermarktet zu werden?
        IRIX wird nicht mehr gepflegt, HP-UX ist quasi nur für Server gedacht, die BSDs auch nur für Server, Mainframes oder Embedded, und macOS ist rein für "personal computing" (spätestens seit es nicht mehr Mac OS X heißt). Bleiben eigentlich nur Solaris und AIX, oder? Sind illumos (und Derivate wie OpenIndiana) UNIX™-zertifiziert?

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        Von Oiler der Borg am Di, 17. September 2019 um 14:03 #

        Crappy MacOS kannst Du ja wohl kaum meinen!

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    Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mo, 16. September 2019 um 19:35 #

    Jedem der Server betreibt und Downtimes minimieren will nützt das und nein clustering und failover ist nicht für jeden workload die Antwort

    common sense?

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