Das stimmt. Das wird installiert und läuft dann bis zum Ende der Lebensdauer fast ohne Probleme. Und dann wird halt ein Upgrade auf die neue Version gemacht. Von mir aus kann es so "blass" bleiben, ich brauche keine "spannende" Distribution.
ich kann auch nix negatives sagen. Hier läuft nur Opensuse auf allen denkbaren Rechner und alle sind voll tiefentspannt (ich meine die Benutzer - die Rechner sowieso9.
Ubuntu und WasAuchImmer war früher mal Das war lustig
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Apr 2020 um 13:54.
Kann nur von der KDE Version sprechen. Vor zwei Jahren (neue Festplatte) habe ich mein System neu aufgesetzt. Auf der alten Festplatte lief Manjaro über Jahre (war vorher Arch Linux Benutzer, komme also aus der Richtung). Habe da einige Distributionen getestet. Ich will nicht sagen, dass Suse da jetzt schlecht wäre, aber es fühlt sich halt alles etwas träger an. Deshalb ist es dann doch wieder Manjaro geworden und läuft bei mir auch perfekt.
Sicherlich Faulheit. War bei mir auch so. Bei Arch sollte man vor jedem Update die Homepage konsultieren, um alle Pre-Update-Vorbereitungen zu befolgen, ansonsten ist hinterher manchmal recht viel zu reparieren. Bisweilen waren bei mir auch Inkompatibilitäten aufgetreten und einige Programme liefen nicht mehr. Bei Manjaro gibts diese Probleme auch, aber gefühlt seltener, weil etwas weniger bleeding-edge.
Hochloben muss man leider Manjaro und auch Arch bei neuerer und neuster Hardware. Mint 19.3, OpenSUSE 15.1 und Ubuntu 19.10 lassen sich auf meinem neu eingetroffenen ASUS ROG Strix G15 vom USB-Stick nicht booten und somit nicht installieren.
Ein endloser Loop aus folgender Fehlermeldung erscheint beim Booten der verschiedenen Distros:
[xxx ] A start job is runnung for Monitoring of LVM2 mirrors, snapshots etc. using dmeventd or progress polling (27s /no limit)[ 36.143354] watchdog: BUG: soft lockup - CPU7 stuck for 22! [systemd-udevd:361]
Wahrscheinlich ist der Kernel oder die unfreien/freien Treiber nicht aktuell genug für die NVIDIA RTX 2070Super oder den Intel i7 10875H. Da sich ArcoLinux, Bluestar und Manjaro ohne Probleme vom USB-Stick booten lassen, hat immerhin Arch mir den Arsch gerettet u. ein weiteres umswitchen auf Windows10 erspart. Denn zocken kann man dank Wine und Proton mitterweile richtig gut unter Linux. Muss mich jetzt durch den Distrowechsel wieder einmal Umstellen, aber das ist für mich nix neues u. gehört irgendwie zu linux.
Hättest auch openSUSE Tumbleweed ausprobieren können. Das ist fast so aktuell wie Arch und hat zum Beispiel auch bei meinem Vater auf dem neuen PC getan, wo Leap 15.1 noch nicht funktionierte.
Ich habe mit diser ach so toppen Distribution nach einem Update schon seit Wochen das Problem, dass nach dem aufwachen aus jeder Form des Ruhezustandes k_e_i_n Netzwerk mehr da ist. O.K. - ich habe mir inzwischen angewöhnt den Laptop herunter zu fahren und neu zu starten. Geht sogar fast schneller als aufwecken, aber im Jahr 2020 ist das ein Armutszeugnis.
Zumal es total easy ist, (bestimmte) Anwendungen oder Kernel so zu aktualisieren, wie man es für (s)ein System braucht oder es einfach möchte. So ist jede Schattierung zwischen Tumbleweed und Leap individuell gestaltbar.
S. o. Es gibt für fast alles eigene Repos. Die kann man zusätzlich neben den Standard-Repos einbinden .
Hat man einen Stand den man nicht (erst einmal) nicht verändert haben will, muss man dies Repo nicht raus werfen, sondern deaktiviert es. Oder man verbietet innerhalb der Repoverwaltung, spezielle Pakete zum Update anzubieten, auch das ist möglich.
Jeder sagt irgendwie, dass seine Distribution "fast ohne Probleme " läuft
Mit Suse habe ich in den 90ern angefangen, damals war das erste Wahl für Anfänger. Aktuell kann i h nichts darüber sagen,weil ich es schon lange nicht mehr verfolgt habe.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Apr 2020 um 17:57.
Ja, so isses. "Mein Hund beisst nicht, der will nur spielen".
Aber immerhin lese ich in diesem Thread das erste Mal, dass Arch-User durchaus mal Probleme bei Updates haben. Alles andere wäre auch nicht glaubhaft. Wenn Basis-Libs geändert werden, zieht das doch einen Rattenschwanz an Updates nach sich, die nicht alle wirklich ausgereift sein dürften.
Wurde aber bisher stets von Arch-Fans abgestritten bzw. wegmoderiert.
Womit ich nicht Arch und seine Derivate schlecht reden will. Die sind halt nur nicht etwas für jeden.
Es gibt keine Probleme bei den Updates. Manchmal ändert sich etwas und man muss dann manuell eingreifen. Dazu gibt es eine News-Seite mit Lösungen. Vom Rattenschwanz merke ich da nichts. Wenn etwas nicht richtig gehen sollte, dann wird es schnell mit einem Update behoben. Arch-Pakete haben auch viel weniger Abhängigkeiten als Ubuntu.
Man muss verstehen, dass Arch keine klassische Distribution ist. Der Benutzer installiert und konfiguriert das System nach seinen Vorstellungen. Das Team aktualisiert nur Pakete. Deswegen ist das Team so klein und Updates so schnell kommen. Wer nur ein funktionierendes System möchte, sollte bei den klassischen Distributionen bleiben, zum Glück ist für jeden was dabei.
Bei Debian und Co kann das Update auch das System zerstören, weil in zwei Jahren große Änderungen vorgenommen wurden. Dann bleibt nur eine Neuinstallation.
Hab auch mit Suse angefangen..glaube war so 7.2 mit riesigem Handbuch und da ich nur ein Win-Modem hatte und nur einen Computer, hatte ich damals die Wahl Linux oder Internet. Paar Monate spaeter hatte ich dann einen Laptop stieg dann aber auf Mandrake um.
Seit halbem Jahr hab ich aber openSuse Tumbleweed und bin recht zufrieden...testen solle man es auf jedenfall mal.
Zumindest hat er nich "verblichen" geschrieben; die Zahl der Suse-User dürfte recht klein geworden sein. Wahrscheinlich halten die auf Pro-Linux eine Vollversammlung ab, wenn mal wieder eine Suse-Meldung erscheint
Jo, 1998/99, als ich mein Studium begonnen habe war auf deutlich über 50% der Linux Rechner S.U.S.E oder SuSE, oder wie es sich damals gerade nannte, installiert.
Ist es immer noch so, dass bei der Installation ohne Nachfrage oder Hinweise ein eindeutiger Fingerabdruck angelegt wird, mit dem sich die Installation (gegenüber wem eigentlich) identifiziert?
Mit diesem "Enthüllungsvideo" ist es wie mit vielen Gerüchten: besonders ernst nehmen die es, die es nicht verstanden haben oder nicht einmal mit dem System arbeiten.
Der gute Mann dort brachte in 2018 nicht einmal etwas Eigenes, sondern verbreitete Teile eines offiziellen openSUSE-YouTube-Videos von 2016. Das ist streng genommen keine Telemetrie, man zählt Systeme.
Und da, wo openSUSE dieses Video im Wiki erwähnt, steht auch wie man das tut und wie man es abschalten kann, wenn man das nicht möchte: https://en.opensuse.org/openSUSE:Statistics
Z. B. durch entfernen der Datei /var/lib/zypp/AnonymousUniqueId Oder man behält sie mit einem anderen Inhalt oder macht sie leer.
It is documented that every machine should have an unique machine-id, and strange things may happen when multiple machines with the same machine-id operate simultaneously.
Nur verlässt diese Kennung meines Wissens nie den Rechner. Während, so war vor längerer Zeit in der damals noch existierenden LUG die Diskussion, von Suse diese ID (?) benützt wird um den Rechner immer wieder zu identifizieren? Ich weiß nicht ob das so ist, und wie das evtl. funktioniert. Darum habe ich ja gefragt. Das löschen der ID, wie an anderer Stelle genannt, greift da m.M.n. zu spät, weil das erst nach Abschluss der Installation möglich ist. Es sei denn, man installiert den Rechner völlig Offline.
Ich habe es gestern lang und breit erklärt (s. o.) und auch den Link dazu, wo erklärt wird, wozu das dient. Da wird nichts "identifiziert", da werden Installationen gezählt.
Weil ich mir selbst einen Überblick mit einer Testinstallation verschaffen wollte, dieser Versuch aber wenige Sekunden nach dem Start der von der Netinstall-CD endet mit
Naja, mit ein DVD Installation ist das nun durch gelaufen. Das eigentlich Ziel meiner Frage ist trotzdem nicht erreicht. Denn weil diese Installation nun lt. dem Verbindungslog meines Pi-Hole alle 15 Sekunden eine Verbindung zu der Adresse conncheck.opensuse.org (Connect is the social network of the openSUSE community) versucht ist von meiner Seite jede weitere Erörterung überflüssig.
Ach ja ... danke für die Bestätigung, dass es dir von Anfang an hier nur um Hetze und Bashing ging. Überflüssig zu erwähnen, dass ich solche Sachen bei mir im Router-Protokoll nicht finde ...
Dafür finde ich was draußen im Web. WHOis.net meldet
| "conncheckopensuse.org is available" | Buy This Domain - $13.99
Ein Router ist aber kein Pi-Hole. Ein Pi-Hole ist kein Router. Ersetze Pi-Hole durch Upribox, E-Blocker, Trutz Box - wie die gängigsten Lösungen in dieser Richtung heißen. Hier, auf der Trutz Box im Geschäft, wurde in der letzten knappen 1/2 Stunde Versuche protokolliert conncheck.opensuse.org 158x zu kontaktieren. Um auch mal eine positive Rückmeldung zu zeigen, ich danke Floridie, dass er meine Aufmerksamkeit auf diese URI gelenkt hat. Bisher hatte ich sie nicht beachtet. Jetzt ist sie blockiert. Weitere Konsequenzen folgen.
Oh weia oh weia. Du kannst, wie es mir scheint, nicht mal eine Internetadresse richtig ab tippen oder kopieren? Die von mir aus dem Log ausgelesene Adresse lautet conncheck.opensuse.org, und führt bei einem direkten Aufruf direkt auf connect.opensuse.org. Hier lese ich nur den Anfang eines Satzes: Connect is the social network of the openSUSE Nun weiß ich alles, nein - noch viel mehr als ich eigentlich in Erfahrung bringen wollte.
Nur verlässt diese Kennung meines Wissens nie den Rechner.
Und warum braucht dann jede Debian Installation (laut deren Angaben) eine eigene, weltweit einzigartige Kennung? Wenn doch die Kennung den Rechner angeblich nicht verlässt?
Habe es mehrmals probiert und finde das es da wenig Software gibt. Zum Beispiel Onlyoffice lässt sich nicht installieren da Yast die Abhängigkeit nicht lösen kann. Wps Office das selbe. Der Nvidia Treiber ist schlecht integriert. Kde5 ist auch nicht mein Ding.
Unter OpenSuse kann ich dir auch eher Gnome (in der SLE-Version Geschmacksrichtung) anraten, auch die enterprise SLE version nutzt Gnome...es laeufft einfach besser wie KDE.
Ich spielte auf sein kde5-problem an....aber nimm als behauptung was Du auch immer willst.
Auch war nicht die rede vom chinesischem WPS-Office...sondern von Only-Office, aber wenn Du so scharf bist Dir prop. Chinesische Software zu installieren, nur zu, viel Spass.
Deswegen verwende ich Ubuntu 19.10 und warte auf die 20.04lts. Mit Ubuntu läuft einfach alles. Aber soll jeder das verwenden was er möchte. Ich hasse die sinnfreien Distro Wars in Foren welches Linux der heilige Gral ist. Die Stärke von Linux ist auch gleichzeitig die größte Schwäche. Die Community.
Das ist eine sehr gute Entscheidung. Ganz besonders, weil Du bei einer openSUSE Installation offensichtlich überfordert bist "Gnome" per Mausklick auszuwählen...
Opensuse ist einfach schlecht. Deren Dokumentation eine Tschernobyl Katastrophe! Nicht jeder Linux Umsteiger hat Informatik studiert! Also was willst du mir sagen? Opensuse ist nur für Hyperinteligente User gemacht? Dann hab ich daran 0 Interesse!
Schön zu sehen, wie hier die alte Susi verteidigt wird. Aber die paar User die es noch nutzen sind doch regelrecht festgefahren. Ich lese oft, Suse ist stabil. Welche Linux Distro ist das nicht? Debian, Ubuntu, Mint, Manjaro etc laufen genau so gut.
Opensuse Leap 15.1 und Tumbleweed sind sehr träge im Gegensatz zu einem Manjaro oder Debian.
Danke für die Bestätigung, dass du lediglich bashen willst. Zum Glück hast du unter Ubuntu ja eine sensationell Unterstützung der Nvidia-Karten ... rofl ... ich schmeiß mich weg ...
Was die NVIDIA Treiber angeht, gibt es in letzter Zeit in der Tat Probleme. Wie das eben mit proprietären Treibern so ist. Das liegt auch eher an NVIDIA, als an Opensuse. NV und seine proprietären Treiber waren schon immer so ein Thema. Von der Nichtzusammenarbeit mit der Community seitens NVIDIA ganz zu schweigen. Ich habe meine ohnehin schon alte NV GraKa kurzerhand gegen eine AMD getauscht und seither endgültig Ruhe von den nervigen proprietären Treibern von NV.
Ich nutze Suse/Opensuse seit mittlerweile 20 Jahren. Jedesmal wenn ich eine andere Distribution teste, komme ich nach sehr kurzer Zeit reumütig zu Opensuse zurück. Mittlerweile bin ich bei Tumbleweed hängen geblieben und kann die ganzen Unkenrufe nicht nachvollziehen. Wenn du KDE/Plasma nicht magst, es gibt jede Menge Alternativen unter Opensuse. Mit dem Erscheinen von Plasma 5 bin ich auf Xfce gewechselt und habe keine Probleme damit. Macht einfach was es soll.
Es gibt ein festgelegtes Verfahren für die Installation der Nvidia-Treiber. Wer sich daran hält ...
Als ich die sporadischen Hilfeersuchen in den openSUSE-Foren verfolgte, war es immer dasselbe: die Leute wussten einfach nicht, was sie tun. Immer wieder wurde z. B. der Nouveau nicht komplett deaktiviert und störte den Nvidia-Treiber.
Ich wiederhole mich gerne: ich habe hier mit der 1050Ti über Jahre und über etliche Kernelversionen hinweg und über etliche Treiberversionen nie wirklich Stress gehabt.
Einzig bei einem ganz neuen Kernel konnte es ein paar Tage dauern, bis der angepasste Treiber verfügbar war. Solange habe ich halt im Bootmenü noch den Vorgänger-Kernel gebootet.
Wenn es Probleme gab, dann waren die auch nicht wegen Opensuse, sondern wegen der schlechten Qualität der proprietären NV-Treiber. Auch unter Windows, das ich bis zum Erscheinen von Win10 (Win95 bis Win7) parallel zu Linux nutzte, haben die NV-Treiber nicht immer durch Qualität geglänzt. Opensuse selbst habe ich als Quelle eigentlich nie ausgemacht. Bei AMD brauche ich erst gar keinen proprietären Treiber. Das war für mich der Hauptgrund zu AMD zu wechseln. Hat durchaus etwas mit meiner Philosophie zu tun, möglichst nur noch OSS zu verwenden. Nicht immer ist es ratsam einen alten Kernel zu nutzen. Insbesondere, wenn es ein Sicherheitsupdate gab. Seit dem Wechsel zur AMD GraKa bootet das System auch signifikant schneller. Der NV-Treiber hat auch hier immer sehr gebremst, was mir natürlich erst nach dem Wechsel wirklich aufgefallen ist.
Nun, ich muss zugeben, aus diesen Zeiten kann ich mit Erfahrungen zu Nvidia-Treibern nichts beisteuern. Ich habe in der Tat nur Erfahrungen mit den Treibern für die 1050Ti seit ungefähr 2016. Und da kann ich halt nichts Nachteiliges berichten.
Von Korben Dallas am Mi, 15. April 2020 um 10:01 #
Vielleicht wird dann mal etwas an der deutschen Dokumentation gearbeitet? In vielen Teilen liegen die Beiträge Jahre hinter dem aktuellen Zustand zurück. Ehrlich gesagt glaube ich da aber nicht wirklich dran. Bitte jetzt nicht darauf hinweisen, dass ja die englische viel aktueller ist. Ich spreche nur meine Sprache, und damit habe ich schon Probleme.
Von Korben Dallas am Do, 16. April 2020 um 08:22 #
Entschuldigung, aber wenn ich openSuse installieren und benutzen möchte, dann suche ich meine Informationen dazu nicht bei einer anderen Distribution. Ich gehe mal davon aus, dass ein grosser Teil der einfachen User nicht mal die Zusammenhänge und das Verhältnis von "open" und SELx zueinander kennt. Wenn openSuse nicht in der Lage ist seine Dokumentationen zu pflegen, und gerade diese waren ein mal das HighLight dieser Distribution, dann sollten wenigstens diese völlig veralteten Seiten vom Netz genommen werden. Informationen zur Version 11.3 oder 12. 1, also von vor 7 oder 8 Jahren, haben im Jahr 2020 bestenfalls noch historischen Wert. Der praktische Nutzen dürfte in den meisten Fällen gleich Null sein. Sie dürften in vielen Fällen sogar der Grund für schwerwiegende Probleme mit den Installationen sein.
Von GrünerBrokoli2020 am Do, 16. April 2020 um 09:16 #
Es gibt doch zum aktuellen Leap 15.1 eine aktuelle und sehr ausführliche Dokumentation. Findet man hier: https://doc.opensuse.org
Dort findet man auch die Dokumentationen von den vorherigen Releases.
Das im Wiki Informationen stehen die noch alte Releases betreffen ist doch nicht schlecht. Nicht alle User haben immer nur das neueste installiert und noch ein paar Maschinen auf den ganz alte openSUSE Versionen laufen. Da ist es ja von Vorteil wenn diese "völlig veralteten Seiten" noch im Netz stehen.
Von Korben Dallas am Do, 16. April 2020 um 10:56 #
Ich schrieb es schon im Eingang: Ich spreche nur meine Sprache, und selbst damit habe meine Probleme. Ich hatte nun mal nie die Gelegenheit Englisch richtig zu lernen. Ganz abgesehen von den technischen Grundlagen eines Computers oder Betriebssystems. Das, was ich mir im Lauf der Jahre angeeignet habe reicht nicht aus um z.B. mein derzeitiges großes Problem zu verstehen, zu analysieren und am Ende zu löse. Dabei sollte eigentlich Yast als zentrale Systemverwaltung ja eigentlich für jemanden wie mich ganz alles einfach machen, macht es aber nicht.
Von GrünerBrokoli2020 am Do, 16. April 2020 um 11:19 #
Ok. Ist verständlich wenn es eine sprachliche Barriere gibt das man mit einer fremdsprachigen Doku nicht viel anfangen kann. Englisch ist aber nun einmal die Hauptsprache die bei der Entwicklung genutzt wird und dementsprechend auch in der Dokumentation verwendet wird. Solange sich bei einem Community-Project wie openSUSE keiner findet der gerne Texte übersetzt wird sich das leider auch nicht so schnell ändern.
Wenn Du trotzdem openSUSE noch eine Chance geben willst, empfehle ich Dir die Deutsche Doku vom SLES15 zu verwenden. Da Leap und SLES mehr oder weniger "baugleich" sind, ist das eine hervorragende Alternative:
URL zum Admin-Guide: https://documentation.suse.com/de-de/sles/15-SP1/ html/SLES-all/book-sle-admin.html (musste ein Leerzeichen in die URL einfügen) URL zum kompletten Liste an Guides (von denen auch einige in Deutscher Sprache zur Verfügung stehen): https://documentation.suse.com/sles/15-SP1/
Als weiter Alternative gibt es noch die Deutschsprachigen Foren und denen man meist sehr schnell Hilfe finden kann:
Ja, wenn Du kein englisch kannst, hast du in der IT echt schlechte karten. Techn. Englisch ist viel einfacher als die Umgangssprache. 3 Monate und Du hast das drinne...absolut kein problem.
Die Open Source Press bietet nach wie vor für eine Box von openSUSE Leap an. Diese enthält unter anderem eine Deutsche Übersetzung der verlinkten Dokumentation als gedrucktes Handbuch und könnte daher interessant für Dich sein.
Du meinst auch die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben! Wenn dein Susi so toll ist, warum hat es so wenig Nutzer? Warum wurde es rum gereicht wie eine stinkende Socke?
Ich nutze kein Ubuntu sondern Arch. Dieses setzt aber voraus das man lesen kann, danach ist es einfach.
Weil Trolle wie du Gruselgeschichten verbreiten. Manche brauchen das offensichtlich, damit die Leute denken, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Das war jetzt einfach.
Von Korben Dallas am Do, 16. April 2020 um 18:11 #
Du scheinst ja sehr von Dir und Deinem Können überzeugt zu sein? Gut, ich bin auf den traurigen Zustand der Dokumentation gestoßen, weil ich eigentlich hoffte Anhaltspunkte dafür zu finden, warum auf dem vor Ostern neu installierten Rechner der Weg einer E-Mail, nach der Abholung vom Provider durch Fetchmail, über Postfix, Procmail, Spamassassin in mein lokales Postfach nicht mehr funktioniert. In der leider zu Bruch gegangene Installation hat es das nämlich ungefähr 3 Jahre lang. Bevor Du mir jetzt irgend etwas vor wirfst, ich habe alles mögliche schon ausprobiert. Sogar eine Mailingliste beschäftigt sich inzwischen mit dieser Sache. Entweder arbeiten einzelne Komponenten, nach der Einrichtung eines "Mailserver" in Yast zumindest Postfix/Procmail, aber nicht der Demon von Fetchmail. Und nach der Einstellung eines FQDN Rechnernamens, direkt in der /etc/hosts (mit Yast scheint das ja nicht mehr möglich zu sein), geht überhaupt nichts mehr. Inzwischen habe ich auch Anhaltspunkte, dass openSUSE an dem Zusammenbruch am Wochenende vor Ostern nicht ganz unschuldig gewesen sein könnte. Vielleicht, weil die Smarmontools entweder keine Systemmail erstellt haben, oder diese nicht zugestellt wurde - was weiß ich.
Was das Können angeht: jedenfalls kann ich einigermaßen Englisch und finde deutschsprachige Dokumentationen von SUSE wie diese https://documentation.suse.com/de-de/sles/15-SP1/html/SLES-all/cha-network.html nicht automatisch als irrelevant wie du es tatest, sondern recht hilfreich. Und außerdem funktionier(t)en meine Systeme bislang so, wie ich es wollte.
Als ich Anfänger war und ich Verständnisprobleme hatte, habe ich halt solange im Netz gesucht, bis ich das Problem lösen konnte. Und Leute gefragt. Auch die openSUSE-Foren waren dabei idR hilfreich.
Wenn du das für "Können" hältst, dann bin ich evtl. ein Genie Ich selbst bezeichne mich allerdings als Anfänger, wenn ich mal im Forum auftauche.
Evtl. solltest du dich einfach mal sachkundig machen, anstatt hier auf wilden Vermutungen basierende Schuldzuweisungen zu verbreiten. Es ist natürlich viel bequemer, sich über Unvollkommenheiten einer Doku zu beklagen. Es ist aber auch viel bequemer für mich, dir Windows 10 als Lösung zu empfehlen. Ja, ich neige dann zu polemischen Antworten, auch deshalb, weil ich schon zu oft von Trollen verarscht wurde, als ich dem vermeintlichen Opfer helfen wollte. Seitdem bin ich nur noch eingeschränkt hilfsbereit.
Und wenn "überhaupt nichts mehr geht" liegt das evtl. nicht am pösen openSUSE, sondern evtl. daran, dass du am falschen Platz etwas eingetragen hast oder am richtigen etwas Falsches. Meine Glaskugel schweigt allerdings dazu.
Allerdings: in "meinem" YAST kann ich den Hostnamen in den Netzwerkeinstellungen sehr wohl eintragen, egal ob in einfacher Ausprägung oder als FQDN. Wie kann das nur wieder sein ...
Und nach der Einstellung eines FQDN Rechnernamens, direkt in der /etc/hosts (mit Yast scheint das ja nicht mehr möglich zu sein), geht überhaupt nichts mehr.
Resolution The full qualified domain name (FQDN) needs to be entered in the "Hostname and Domain Name" input field on the respective Hostname/DNS tab in the YaST2 network settings module. This will ensure the hostname is set in /etc/HOSTNAME.
Cause The FQDN has been entered into the hostname input field on the address set up of the YaST2 network settings module but not on the Hostname/DNS tab. This will create a hostname entry in /etc/hosts associated with an IP address instead of configuring the FQDN in /etc/HOSTNAME.
Das stimmt. Das wird installiert und läuft dann bis zum Ende der Lebensdauer fast ohne Probleme. Und dann wird halt ein Upgrade auf die neue Version gemacht.
Von mir aus kann es so "blass" bleiben, ich brauche keine "spannende" Distribution.
1++
Ich liebe langweilige Distros ..
Das leben kann anderweitig soo spannend sein.
leap 15.1 ist top.
Im gegensatz zu vielen anderen Distris.
z.B. das hochgelobte manjaro.
ich kann auch nix negatives sagen. Hier läuft nur Opensuse auf allen denkbaren Rechner und alle sind voll tiefentspannt (ich meine die Benutzer - die Rechner sowieso9.
Ubuntu und WasAuchImmer war früher mal
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Apr 2020 um 13:54.Das war lustig
Kann nur von der KDE Version sprechen. Vor zwei Jahren (neue Festplatte) habe ich mein System neu aufgesetzt. Auf der alten Festplatte lief Manjaro über Jahre (war vorher Arch Linux Benutzer, komme also aus der Richtung). Habe da einige Distributionen getestet. Ich will nicht sagen, dass Suse da jetzt schlecht wäre, aber es fühlt sich halt alles etwas träger an. Deshalb ist es dann doch wieder Manjaro geworden und läuft bei mir auch perfekt.
Wie kommst du darauf, von Arch auf Manjaro zu wechseln?
Sicherlich Faulheit. War bei mir auch so. Bei Arch sollte man vor jedem Update die Homepage konsultieren, um alle Pre-Update-Vorbereitungen zu befolgen, ansonsten ist hinterher manchmal recht viel zu reparieren. Bisweilen waren bei mir auch Inkompatibilitäten aufgetreten und einige Programme liefen nicht mehr. Bei Manjaro gibts diese Probleme auch, aber gefühlt seltener, weil etwas weniger bleeding-edge.
Hochloben muss man leider Manjaro und auch Arch bei neuerer und neuster Hardware.
Mint 19.3, OpenSUSE 15.1 und Ubuntu 19.10 lassen sich auf meinem neu eingetroffenen ASUS ROG Strix G15 vom USB-Stick nicht booten und somit nicht installieren.
Ein endloser Loop aus folgender Fehlermeldung erscheint beim Booten der verschiedenen Distros:
[xxx ] A start job is runnung for Monitoring of LVM2 mirrors, snapshots etc. using dmeventd or progress polling (27s /no limit)[ 36.143354] watchdog: BUG: soft lockup - CPU7 stuck for 22! [systemd-udevd:361]
Wahrscheinlich ist der Kernel oder die unfreien/freien Treiber nicht aktuell genug für die NVIDIA RTX 2070Super oder den Intel i7 10875H.
Da sich ArcoLinux, Bluestar und Manjaro ohne Probleme vom USB-Stick booten lassen, hat immerhin Arch mir den Arsch gerettet u. ein weiteres umswitchen auf Windows10 erspart. Denn zocken kann man dank Wine und Proton mitterweile richtig gut unter Linux. Muss mich jetzt durch den Distrowechsel wieder einmal Umstellen, aber das ist für mich nix neues u. gehört irgendwie zu linux.
Hättest auch openSUSE Tumbleweed ausprobieren können. Das ist fast so aktuell wie Arch und hat zum Beispiel auch bei meinem Vater auf dem neuen PC getan, wo Leap 15.1 noch nicht funktionierte.
.... ist ja mal ganz was neues!
Ganz grosse klappe und unfreundlich.....Linux community pur
Dummes Zeug posten und keine Ahnung haben, typisch Windows-Troll.
Ich habe mit diser ach so toppen Distribution nach einem Update schon seit Wochen das Problem, dass nach dem aufwachen aus jeder Form des Ruhezustandes k_e_i_n Netzwerk mehr da ist. O.K. - ich habe mir inzwischen angewöhnt den Laptop herunter zu fahren und neu zu starten. Geht sogar fast schneller als aufwecken, aber im Jahr 2020 ist das ein Armutszeugnis.
Das freut mich für dich.
Und für mich freu ich mich, dass ich so etwas nicht kenne ...
Ja, eben.
Zumal es total easy ist, (bestimmte) Anwendungen oder Kernel so zu aktualisieren, wie man es für (s)ein System braucht oder es einfach möchte.
So ist jede Schattierung zwischen Tumbleweed und Leap individuell gestaltbar.
Wie funktioniert es? Gibts bei Suse auch so was wie PPA von Ubuntu oder AUR von Arch?
Schau hier:
download.opensuse.org/repositories
Alles voller "PPAs".
S. o.
Es gibt für fast alles eigene Repos.
Die kann man zusätzlich neben den Standard-Repos einbinden .
Hat man einen Stand den man nicht (erst einmal) nicht verändert haben will, muss man dies Repo nicht raus werfen, sondern deaktiviert es.
Oder man verbietet innerhalb der Repoverwaltung, spezielle Pakete zum Update anzubieten, auch das ist möglich.
Danke! Werde es in der VM ausprobieren.
Jeder sagt irgendwie, dass seine Distribution "fast ohne Probleme " läuft
Mit Suse habe ich in den 90ern angefangen, damals war das erste Wahl für Anfänger. Aktuell kann i h nichts darüber sagen,weil ich es schon lange nicht mehr verfolgt habe.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Apr 2020 um 17:57.Ja, so isses. "Mein Hund beisst nicht, der will nur spielen".
Aber immerhin lese ich in diesem Thread das erste Mal, dass Arch-User durchaus mal Probleme bei Updates haben. Alles andere wäre auch nicht glaubhaft. Wenn Basis-Libs geändert werden, zieht das doch einen Rattenschwanz an Updates nach sich, die nicht alle wirklich ausgereift sein dürften.
Wurde aber bisher stets von Arch-Fans abgestritten bzw. wegmoderiert.
Womit ich nicht Arch und seine Derivate schlecht reden will. Die sind halt nur nicht etwas für jeden.
Dass Du Hunde mit Linux-Ditributionen vergleichst sagt schon einiges ueber dein wissen
Na gut, noch ein Hundespruch:
"Getroffene Hunde jaulen"
Achso...und nach deiner logik machen das auch Distibutionen?
Es gibt keine Probleme bei den Updates. Manchmal ändert sich etwas und man muss dann manuell eingreifen. Dazu gibt es eine News-Seite mit Lösungen. Vom Rattenschwanz merke ich da nichts. Wenn etwas nicht richtig gehen sollte, dann wird es schnell mit einem Update behoben. Arch-Pakete haben auch viel weniger Abhängigkeiten als Ubuntu.
Man muss verstehen, dass Arch keine klassische Distribution ist. Der Benutzer installiert und konfiguriert das System nach seinen Vorstellungen. Das Team aktualisiert nur Pakete. Deswegen ist das Team so klein und Updates so schnell kommen. Wer nur ein funktionierendes System möchte, sollte bei den klassischen Distributionen bleiben, zum Glück ist für jeden was dabei.
Bei Debian und Co kann das Update auch das System zerstören, weil in zwei Jahren große Änderungen vorgenommen wurden. Dann bleibt nur eine Neuinstallation.
Hab auch mit Suse angefangen..glaube war so 7.2 mit riesigem Handbuch und da ich nur ein Win-Modem hatte und nur einen Computer, hatte ich damals die Wahl Linux oder Internet.
Paar Monate spaeter hatte ich dann einen Laptop stieg dann aber auf Mandrake um.
Seit halbem Jahr hab ich aber openSuse Tumbleweed und bin recht zufrieden...testen solle man es auf jedenfall mal.
Zumindest hat er nich "verblichen" geschrieben; die Zahl der Suse-User dürfte recht klein geworden sein. Wahrscheinlich halten die auf Pro-Linux eine Vollversammlung ab, wenn mal wieder eine Suse-Meldung erscheint
"dürfte", "Wahrscheinlich"
Ah so...
Im Gegensatz zu dir kann ich mich noch an Zeien erinnern, in denen SuSE "DIE Distro" auf dem deutschen Markt war.
Aber du hast recht, "dürfte" und "wahrscheinlich" war zu rücksichtsvoll formuliert.
Jo, 1998/99, als ich mein Studium begonnen habe war auf deutlich über 50% der Linux Rechner S.U.S.E oder SuSE, oder wie es sich damals gerade nannte, installiert.
Ahh jetzt kennst Du noch sein alter.....bist wohl bei oracle das Orakel ne?
Vielleicht sollte man Faschisten wie Dir mitteilen das die Welt aus mehr wie dem "deutschen Markt" besteht.
Ist es immer noch so, dass bei der Installation ohne Nachfrage oder Hinweise ein eindeutiger Fingerabdruck angelegt wird, mit dem sich die Installation (gegenüber wem eigentlich) identifiziert?
https://youtu.be/_MS2g5rEGRM
Mit diesem "Enthüllungsvideo" ist es wie mit vielen Gerüchten: besonders ernst nehmen die es, die es nicht verstanden haben oder nicht einmal mit dem System arbeiten.
Der gute Mann dort brachte in 2018 nicht einmal etwas Eigenes, sondern verbreitete Teile eines offiziellen openSUSE-YouTube-Videos von 2016. Das ist streng genommen keine Telemetrie, man zählt Systeme.
Und da, wo openSUSE dieses Video im Wiki erwähnt, steht auch wie man das tut und wie man es abschalten kann, wenn man das nicht möchte:
https://en.opensuse.org/openSUSE:Statistics
Z. B. durch entfernen der Datei /var/lib/zypp/AnonymousUniqueId
Oder man behält sie mit einem anderen Inhalt oder macht sie leer.
Alles klar. Hab ich nur zufällig gesehen.
Du meinst so etwas wie /etc/machine-id z.B. unter Debian?
Nur verlässt diese Kennung meines Wissens nie den Rechner.
Während, so war vor längerer Zeit in der damals noch existierenden LUG die Diskussion, von Suse diese ID (?) benützt wird um den Rechner immer wieder zu identifizieren?
Ich weiß nicht ob das so ist, und wie das evtl. funktioniert. Darum habe ich ja gefragt.
Das löschen der ID, wie an anderer Stelle genannt, greift da m.M.n. zu spät, weil das erst nach Abschluss der Installation möglich ist. Es sei denn, man installiert den Rechner völlig Offline.
Und wieso weißt das immer noch nicht?
Ich habe es gestern lang und breit erklärt (s. o.) und auch den Link dazu, wo erklärt wird, wozu das dient.
Da wird nichts "identifiziert", da werden Installationen gezählt.
Weil ich mir selbst einen Überblick mit einer Testinstallation verschaffen wollte, dieser Versuch aber wenige Sekunden nach dem Start der von der Netinstall-CD endet mit
An error occurred during the installation
Ja klar ... die alte Märchenleier.
Wer keine Ahung hat, kommt dann mit "Installation ging ja nicht".
Schöne Grüße aus Trollhausen.
Klar doch, was bei Dir nicht sein darf darf einfach nicht sein! Irgend wie hatte ich damit aber schon gerechnet.
https://abload.de/image.php?img=0156ksksv.png
Ja ja ...
Ich kann dir auch ein Bild hochladen.
Da steht dann "Dieses System ist noch nie abgestürzt!".
Da steht aber nichts von "openSUSE ist schuld".
Könnte auch ein PEBCAK-Bild sein.
Naja, mit ein DVD Installation ist das nun durch gelaufen. Das eigentlich Ziel meiner Frage ist trotzdem nicht erreicht.
Denn weil diese Installation nun lt. dem Verbindungslog meines Pi-Hole alle 15 Sekunden eine Verbindung zu der Adresse conncheck.opensuse.org (Connect is the social network of the openSUSE community) versucht ist von meiner Seite jede weitere Erörterung überflüssig.
Ach ja ... danke für die Bestätigung, dass es dir von Anfang an hier nur um Hetze und Bashing ging.
Überflüssig zu erwähnen, dass ich solche Sachen bei mir im Router-Protokoll nicht finde ...
Dafür finde ich was draußen im Web. WHOis.net meldet
| "conncheckopensuse.org is available"
| Buy This Domain - $13.99
Ein Router ist aber kein Pi-Hole.
Ein Pi-Hole ist kein Router.
Ersetze Pi-Hole durch Upribox, E-Blocker, Trutz Box - wie die gängigsten Lösungen in dieser Richtung heißen.
Hier, auf der Trutz Box im Geschäft, wurde in der letzten knappen 1/2 Stunde Versuche protokolliert conncheck.opensuse.org 158x zu kontaktieren.
Um auch mal eine positive Rückmeldung zu zeigen, ich danke Floridie, dass er meine Aufmerksamkeit auf diese URI gelenkt hat. Bisher hatte ich sie nicht beachtet. Jetzt ist sie blockiert. Weitere Konsequenzen folgen.
Oh weia oh weia.
Du kannst, wie es mir scheint, nicht mal eine Internetadresse richtig ab tippen oder kopieren?
Die von mir aus dem Log ausgelesene Adresse lautet conncheck.opensuse.org, und führt bei einem direkten Aufruf direkt auf connect.opensuse.org. Hier lese ich nur den Anfang eines Satzes: Connect is the social network of the openSUSE
Nun weiß ich alles, nein - noch viel mehr als ich eigentlich in Erfahrung bringen wollte.
Und warum braucht dann jede Debian Installation (laut deren Angaben) eine eigene, weltweit einzigartige Kennung? Wenn doch die Kennung den Rechner angeblich nicht verlässt?
EFI-Installation, unter anderem.
Da steht aber "jede Debian Installation" und nicht "jede Debian EFI-Installation".
Was heißt eigentlich "unter anderem"? Für was benutzt jede Debian-Installation ihren weltweit einzigartigen Schlüssel denn noch?
Habe es mehrmals probiert und finde das es da wenig Software gibt. Zum Beispiel Onlyoffice lässt sich nicht installieren da Yast die Abhängigkeit nicht lösen kann. Wps Office das selbe. Der Nvidia Treiber ist schlecht integriert. Kde5 ist auch nicht mein Ding.
Unter OpenSuse kann ich dir auch eher Gnome (in der SLE-Version Geschmacksrichtung) anraten, auch die enterprise SLE version nutzt Gnome...es laeufft einfach besser wie KDE.
Unter Gnome läßt sich z.B. das proprietäre "WPS Office" besser installieren?
Eine sehr interessante Behauptung...
Ich spielte auf sein kde5-problem an....aber nimm als behauptung was Du auch immer willst.
Auch war nicht die rede vom chinesischem WPS-Office...sondern von Only-Office, aber wenn Du so scharf bist Dir prop. Chinesische Software zu installieren, nur zu, viel Spass.
PS:
https://snapcraft.io/install/onlyoffice-desktopeditors/opensuse
Deswegen verwende ich Ubuntu 19.10 und warte auf die 20.04lts. Mit Ubuntu läuft einfach alles. Aber soll jeder das verwenden was er möchte. Ich hasse die sinnfreien Distro Wars in Foren welches Linux der heilige Gral ist. Die Stärke von Linux ist auch gleichzeitig die größte Schwäche. Die Community.
Jo stimmt, deswegen nutzte ich auch BSD's
Das ist eine sehr gute Entscheidung. Ganz besonders, weil Du bei einer openSUSE Installation offensichtlich überfordert bist "Gnome" per Mausklick auszuwählen...
Ja ja...
Opensuse ist einfach schlecht. Deren Dokumentation eine Tschernobyl Katastrophe! Nicht jeder Linux Umsteiger hat Informatik studiert! Also was willst du mir sagen? Opensuse ist nur für Hyperinteligente User gemacht? Dann hab ich daran 0 Interesse!
Die Dokumentation von openSUSE ist doch nicht schlecht.
Die aktuelle findet man hier: https://doc.opensuse.org
Meiner Meinung nach ist die Dokumentation sehr ausführlich geschrieben.
Wer nicht in der Lage ist per Mausklick zwischen drei Desktops auszuwählen ist mit Sicherheit nicht "Hyperinteligent".
Schön zu sehen, wie hier die alte Susi verteidigt wird. Aber die paar User die es noch nutzen sind doch regelrecht festgefahren. Ich lese oft, Suse ist stabil. Welche Linux Distro ist das nicht? Debian, Ubuntu, Mint, Manjaro etc laufen genau so gut.
Opensuse Leap 15.1 und Tumbleweed sind sehr träge im Gegensatz zu einem Manjaro oder Debian.
Sandmann, lieber Sandmann ...
Und morgen liebe Kinder erzähle ich euch ein anderes Märchen.
Und welchen Nicks trollst du noch so?
Ist bei mir genau anders herum: Manjaro und besonders Debian sind so träge das sie zum arbeiten nicht zu gebrauchen sind.
Danke für die Bestätigung, dass du lediglich bashen willst.
Zum Glück hast du unter Ubuntu ja eine sensationell Unterstützung der Nvidia-Karten ... rofl ... ich schmeiß mich weg ...
Ich gehe davon aus, dir geht es in Wahrheit lediglich um openSUSE bashing.
So ein blühender Unfug wie dieser
sagt doch schon alles. Für jemanden wie mich, der seit Jahren mehrere Monitore an einer 1050Ti laufen hat, liest sich das extrem trollig.Und was
mit irgendeiner Distribution zu tun, ist wohl auch dein Geheimnis.Zumal ein Sack voll verschiedener Desktop bei der Installation angeboten wird.
Was die NVIDIA Treiber angeht, gibt es in letzter Zeit in der Tat Probleme. Wie das eben mit proprietären Treibern so ist. Das liegt auch eher an NVIDIA, als an Opensuse. NV und seine proprietären Treiber waren schon immer so ein Thema. Von der Nichtzusammenarbeit mit der Community seitens NVIDIA ganz zu schweigen. Ich habe meine ohnehin schon alte NV GraKa kurzerhand gegen eine AMD getauscht und seither endgültig Ruhe von den nervigen proprietären Treibern von NV.
Ich nutze Suse/Opensuse seit mittlerweile 20 Jahren. Jedesmal wenn ich eine andere Distribution teste, komme ich nach sehr kurzer Zeit reumütig zu Opensuse zurück. Mittlerweile bin ich bei Tumbleweed hängen geblieben und kann die ganzen Unkenrufe nicht nachvollziehen. Wenn du KDE/Plasma nicht magst, es gibt jede Menge Alternativen unter Opensuse. Mit dem Erscheinen von Plasma 5 bin ich auf Xfce gewechselt und habe keine Probleme damit. Macht einfach was es soll.
Es gibt ein festgelegtes Verfahren für die Installation der Nvidia-Treiber.
Wer sich daran hält ...
Als ich die sporadischen Hilfeersuchen in den openSUSE-Foren verfolgte, war es immer dasselbe: die Leute wussten einfach nicht, was sie tun. Immer wieder wurde z. B. der Nouveau nicht komplett deaktiviert und störte den Nvidia-Treiber.
Ich wiederhole mich gerne: ich habe hier mit der 1050Ti über Jahre und über etliche Kernelversionen hinweg und über etliche Treiberversionen nie wirklich Stress gehabt.
Einzig bei einem ganz neuen Kernel konnte es ein paar Tage dauern, bis der angepasste Treiber verfügbar war. Solange habe ich halt im Bootmenü noch den Vorgänger-Kernel gebootet.
Nachtrag:
Probleme mit KDE/Plasma hatte ich nie.
Das war der Vorposter ...
Wenn es Probleme gab, dann waren die auch nicht wegen Opensuse, sondern wegen der schlechten Qualität der proprietären NV-Treiber. Auch unter Windows, das ich bis zum Erscheinen von Win10 (Win95 bis Win7) parallel zu Linux nutzte, haben die NV-Treiber nicht immer durch Qualität geglänzt. Opensuse selbst habe ich als Quelle eigentlich nie ausgemacht. Bei AMD brauche ich erst gar keinen proprietären Treiber. Das war für mich der Hauptgrund zu AMD zu wechseln. Hat durchaus etwas mit meiner Philosophie zu tun, möglichst nur noch OSS zu verwenden. Nicht immer ist es ratsam einen alten Kernel zu nutzen. Insbesondere, wenn es ein Sicherheitsupdate gab. Seit dem Wechsel zur AMD GraKa bootet das System auch signifikant schneller. Der NV-Treiber hat auch hier immer sehr gebremst, was mir natürlich erst nach dem Wechsel wirklich aufgefallen ist.
Nun, ich muss zugeben, aus diesen Zeiten kann ich mit Erfahrungen zu Nvidia-Treibern nichts beisteuern.
Ich habe in der Tat nur Erfahrungen mit den Treibern für die 1050Ti seit ungefähr 2016. Und da kann ich halt nichts Nachteiliges berichten.
Vielleicht wird dann mal etwas an der deutschen Dokumentation gearbeitet? In vielen Teilen liegen die Beiträge Jahre hinter dem aktuellen Zustand zurück.
Ehrlich gesagt glaube ich da aber nicht wirklich dran.
Bitte jetzt nicht darauf hinweisen, dass ja die englische viel aktueller ist. Ich spreche nur meine Sprache, und damit habe ich schon Probleme.
+1
SUSE bringt zu SLES laufend aktuelle Dokus heraus.
Die gelten für Zustände/Vorgehensweisen auch für openSUSE.
Dass die Motivation gering ist, an den alten Dokus etwas zu machen, kann ich nachvollziehen.
Gemeint war natürlich SLED, nicht SLES.
Entschuldigung, aber wenn ich openSuse installieren und benutzen möchte, dann suche ich meine Informationen dazu nicht bei einer anderen Distribution. Ich gehe mal davon aus, dass ein grosser Teil der einfachen User nicht mal die Zusammenhänge und das Verhältnis von "open" und SELx zueinander kennt.
Wenn openSuse nicht in der Lage ist seine Dokumentationen zu pflegen, und gerade diese waren ein mal das HighLight dieser Distribution, dann sollten wenigstens diese völlig veralteten Seiten vom Netz genommen werden. Informationen zur Version 11.3 oder 12. 1, also von vor 7 oder 8 Jahren, haben im Jahr 2020 bestenfalls noch historischen Wert. Der praktische Nutzen dürfte in den meisten Fällen gleich Null sein. Sie dürften in vielen Fällen sogar der Grund für schwerwiegende Probleme mit den Installationen sein.
Es gibt doch zum aktuellen Leap 15.1 eine aktuelle und sehr ausführliche Dokumentation.
Findet man hier: https://doc.opensuse.org
Dort findet man auch die Dokumentationen von den vorherigen Releases.
Das im Wiki Informationen stehen die noch alte Releases betreffen ist doch nicht schlecht. Nicht alle User haben immer nur das neueste installiert und noch ein paar Maschinen auf den ganz alte openSUSE Versionen laufen. Da ist es ja von Vorteil wenn diese "völlig veralteten Seiten" noch im Netz stehen.
Ich schrieb es schon im Eingang:
Ich spreche nur meine Sprache, und selbst damit habe meine Probleme.
Ich hatte nun mal nie die Gelegenheit Englisch richtig zu lernen. Ganz abgesehen von den technischen Grundlagen eines Computers oder Betriebssystems. Das, was ich mir im Lauf der Jahre angeeignet habe reicht nicht aus um z.B. mein derzeitiges großes Problem zu verstehen, zu analysieren und am Ende zu löse.
Dabei sollte eigentlich Yast als zentrale Systemverwaltung ja eigentlich für jemanden wie mich ganz alles einfach machen, macht es aber nicht.
Ok. Ist verständlich wenn es eine sprachliche Barriere gibt das man mit einer fremdsprachigen Doku nicht viel anfangen kann.
Englisch ist aber nun einmal die Hauptsprache die bei der Entwicklung genutzt wird und dementsprechend auch in der Dokumentation verwendet wird. Solange sich bei einem Community-Project wie openSUSE keiner findet der gerne Texte übersetzt wird sich das leider auch nicht so schnell ändern.
Wenn Du trotzdem openSUSE noch eine Chance geben willst, empfehle ich Dir die Deutsche Doku vom SLES15 zu verwenden. Da Leap und SLES mehr oder weniger "baugleich" sind, ist das eine hervorragende Alternative:
URL zum Admin-Guide: https://documentation.suse.com/de-de/sles/15-SP1/ html/SLES-all/book-sle-admin.html (musste ein Leerzeichen in die URL einfügen)
URL zum kompletten Liste an Guides (von denen auch einige in Deutscher Sprache zur Verfügung stehen): https://documentation.suse.com/sles/15-SP1/
Als weiter Alternative gibt es noch die Deutschsprachigen Foren und denen man meist sehr schnell Hilfe finden kann:
- https://www.opensuse-forum.de
- https://forums.opensuse.org/forumdisplay.php/845-Hilfe-und-Helfen
Ja, wenn Du kein englisch kannst, hast du in der IT echt schlechte karten. Techn. Englisch ist viel einfacher als die Umgangssprache. 3 Monate und Du hast das drinne...absolut kein problem.
Die Open Source Press bietet nach wie vor für eine Box von openSUSE Leap an. Diese enthält unter anderem eine Deutsche Übersetzung der verlinkten Dokumentation als gedrucktes Handbuch und könnte daher interessant für Dich sein.
Ich empfehle dir Windows 10.
Da ist alles super in deutsch dokumentiert und Probleme sind da völlig unbekannt.
*ROFLOL
Hab ich was falsch geschrieben ... unschuldig guck ...
Du meinst auch die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben! Wenn dein Susi so toll ist, warum hat es so wenig Nutzer? Warum wurde es rum gereicht wie eine stinkende Socke?
Ich nutze kein Ubuntu sondern Arch. Dieses setzt aber voraus das man lesen kann, danach ist es einfach.
Weil Trolle wie du Gruselgeschichten verbreiten. Manche brauchen das offensichtlich, damit die Leute denken, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Das war jetzt einfach.
Du scheinst ja sehr von Dir und Deinem Können überzeugt zu sein?
Gut, ich bin auf den traurigen Zustand der Dokumentation gestoßen, weil
ich eigentlich hoffte Anhaltspunkte dafür zu finden, warum auf dem vor
Ostern neu installierten Rechner der Weg einer E-Mail, nach der Abholung
vom Provider durch Fetchmail, über Postfix, Procmail, Spamassassin in mein
lokales Postfach nicht mehr funktioniert.
In der leider zu Bruch gegangene Installation hat es das nämlich ungefähr 3 Jahre lang.
Bevor Du mir jetzt irgend etwas vor wirfst, ich habe alles mögliche schon
ausprobiert. Sogar eine Mailingliste beschäftigt sich inzwischen mit
dieser Sache. Entweder arbeiten einzelne Komponenten, nach der Einrichtung
eines "Mailserver" in Yast zumindest Postfix/Procmail, aber nicht der
Demon von Fetchmail. Und nach der Einstellung eines FQDN Rechnernamens,
direkt in der /etc/hosts (mit Yast scheint das ja nicht mehr möglich zu
sein), geht überhaupt nichts mehr.
Inzwischen habe ich auch Anhaltspunkte, dass openSUSE an dem Zusammenbruch
am Wochenende vor Ostern nicht ganz unschuldig gewesen sein könnte.
Vielleicht, weil die Smarmontools entweder keine Systemmail erstellt
haben, oder diese nicht zugestellt wurde - was weiß ich.
Cool story bro' ...
Was das Können angeht: jedenfalls kann ich einigermaßen Englisch und finde deutschsprachige Dokumentationen von SUSE wie diese
https://documentation.suse.com/de-de/sles/15-SP1/html/SLES-all/cha-network.html
nicht automatisch als irrelevant wie du es tatest, sondern recht hilfreich. Und außerdem funktionier(t)en meine Systeme bislang so, wie ich es wollte.
Als ich Anfänger war und ich Verständnisprobleme hatte, habe ich halt solange im Netz gesucht, bis ich das Problem lösen konnte. Und Leute gefragt. Auch die openSUSE-Foren waren dabei idR hilfreich.
Wenn du das für "Können" hältst, dann bin ich evtl. ein Genie
Ich selbst bezeichne mich allerdings als Anfänger, wenn ich mal im Forum auftauche.
Evtl. solltest du dich einfach mal sachkundig machen, anstatt hier auf wilden Vermutungen basierende Schuldzuweisungen zu verbreiten. Es ist natürlich viel bequemer, sich über Unvollkommenheiten einer Doku zu beklagen. Es ist aber auch viel bequemer für mich, dir Windows 10 als Lösung zu empfehlen. Ja, ich neige dann zu polemischen Antworten, auch deshalb, weil ich schon zu oft von Trollen verarscht wurde, als ich dem vermeintlichen Opfer helfen wollte. Seitdem bin ich nur noch eingeschränkt hilfsbereit.
Und wenn "überhaupt nichts mehr geht" liegt das evtl. nicht am pösen openSUSE, sondern evtl. daran, dass du am falschen Platz etwas eingetragen hast oder am richtigen etwas Falsches. Meine Glaskugel schweigt allerdings dazu.
Allerdings: in "meinem" YAST kann ich den Hostnamen in den Netzwerkeinstellungen sehr wohl eintragen, egal ob in einfacher Ausprägung oder als FQDN. Wie kann das nur wieder sein ...
Ich hätte das Problem nach wenigen Minuten beseitigt gehabt.
Ich verfüge nämlich stets über Backup.
Du scheinst das nicht für nötig zu halten.
Jedenfalls wäre ich in der Lage gewesen, den Stand davor zu restaurieren und anschließend den angeblich schuldigen Update-Vorgang zu beobachten.
Das nur noch als Hinweis zu "Können" und unqualifizierten Bemerkungen ...
Du bist wahrscheinlich der schlauste linux User und Linus kann noch ne Menge lernen ^^
Wer braucht linux.
Nur leute die lange Weile haben und Paranoid sind.
Interessant kannst Du auch bessere Alternativen geben und Deine Aussagen belegen?
Was denkst Du, warum der TE die Diskussion um die Dokumentation auf gemacht hat?