Von Verfluchtnochmal_5987108 am Di, 5. Mai 2020 um 09:14 #
Was gibt es da großartig auszuprobieren?
Aktuelle Hardware wird von einem aktuellen Kernel besser supported, im 3.10er ist in der Regel nichts magisches drinnen sondern Backports die mehr oder weniger komplex sind und je älter der 3.10 wird umso schwieriger wird es diese auch vollständig zu machen ohne die ABI zu brechen
Was LTS Distributionen da machen ist eine Schweinearbeit deren wesentlicher Grund ist keine ABI-Changes zu machen damit irgendwelche 3rd-Party-Module nicht brechen
Man muss halt ausprobieren, ob Fedora mit dem 5.6er Kernel auf einem aktuellen ThinkPad besser läuft als CentOS mit einem erweitertem 3.10er Kernel.
Edit: CentOS 8 hat einen 4.18er Kernel (welcher aber auch schon 1,5 Jahre alt ist), ich habs mit dem CentOS 7.8 Thema verwechselt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Mai 2020 um 10:03.Was gibt es da großartig auszuprobieren?
Aktuelle Hardware wird von einem aktuellen Kernel besser supported, im 3.10er ist in der Regel nichts magisches drinnen sondern Backports die mehr oder weniger komplex sind und je älter der 3.10 wird umso schwieriger wird es diese auch vollständig zu machen ohne die ABI zu brechen
Was LTS Distributionen da machen ist eine Schweinearbeit deren wesentlicher Grund ist keine ABI-Changes zu machen damit irgendwelche 3rd-Party-Module nicht brechen