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Thema: Neue Raspberry Pi-Variante mit 8 GB RAM

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Von Anonymous am Sa, 30. Mai 2020 um 13:03 #

Das halte ich auch so (SSD fürs Rootfilesystem und auf der SD-Karte nur die Boot-Partition).

Ein Bootloader, der direkt von USB booten kann, ist in Arbeit und hat Beta-Status; den gibts in ein paar Tagen für Jedermann.

Und eine 64-Bit-RasPi-Variante ist ebenfalls im Beta-Stadium.

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    Von Buster am Sa, 30. Mai 2020 um 14:10 #

    Ein Bootloader, der direkt von USB booten kann, ist in Arbeit und hat Beta-Status; den gibts in ein paar Tagen für Jedermann.
    Endlich! Trotzdem peinlich das Ganze: Der 3er konnte von USB booten, beim 4er haben sie fast ein Jahr dafür gebraucht.
    Der 4er ist eindeutig ein Rückschritt gegenüber seinem Vorgänger, von den Kinderkrankheiten wie Hitzeprobleme usw. ganz zu schweigen. Auf die schrottigen SD-Karten mag ich mich nicht mehr verlassen.

    Mal grundsätzlich: Eben Upton und die Foundation preisen immer wieder die Desktop-Tauglichkeit des Raspberry Pi an. Zu einem Desktop gehört für mich auch die Möglichkeit von einer SSD zu booten. Wenn diese über USB angesprochen wird, ist das eh schon ein Notbehelf. Zu diesem Kompromiss wäre ich noch bereit, aber gewiss nicht zu SD-Karten, die sich alle naselang schrotten.

    Für den ursprünglichen Zweck des Raspberry Pi – Kindern das Programmieren beizubringen – halte ich SD-Karten meinetwegen für geeignet. Aber eigentlich ist die Foundation doch nur zum Steuersparen da, denn inzwischen ist der Raspberry Pi eien Plattform zum Konsumieren von Medien (Kodi & Co.). Eine ziemlich vernagelte Plattform noch dazu.

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