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Thema: BMWI: OpenSource und Unternehmen

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Klugscheisser am So, 20. Mai 2001 um 13:56 #
Unter "Was bietet KDE?" steht "GNOME ist eine benutzerfreundliche grafische Oberfläche, die ...". Das ist natürlich ein Argument. ;-) Aber mal im Ernst: Nachdem ich die Broschüre kurz überflogen hab, würde ich sagen: Respekt!
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    Von TheJester am So, 20. Mai 2001 um 18:56 #
    Hi Klugscheisser,

    Hm, das ist doch die Spalte daneben, oder hab ich da falsch gelesen? Und darueber steht "Was ist gnome?"... DIe Spalten lesen sich von Oben nach unten :))

    Ansonsten muss ich echt sagen, Respekt, BMWI. Das Teil ist echt gut recherchiert. Vor allem differenzieren die zwischen Linux und GNU, was man ja auch nicht so haeuffig antrifft...

    Gruss
    Sven

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    Von Klugscheisser am So, 20. Mai 2001 um 19:53 #
    Also ich bleib dabei! Auf Seite 14, in der Mitte der linken Spalte steht "Was bietet KDE?" als Überschrift für die Vorteile von GNOME!!! ICH HAB RECHT!!! ;-)
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    Von TheJester am So, 20. Mai 2001 um 22:14 #
    Hi Klugscheisser,

    ok, ich nehm alles zurueck und behaupte das absolute Gegenteil :) Ich kann nicht lesen *G*

    Gruss
    Sven

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    Von Politiker am Mo, 28. Mai 2001 um 19:21 #
    Haben die eingetlich bei sich schon Taten

    folgen lassen? Oder sind diese und andere

    Studien eine Beschäftigung für verbeamtete

    Günstlinge mit denen sonst keiner was machen

    kann ?

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Von Bephep am So, 20. Mai 2001 um 14:19 #
Am besten runterladen und speichern. Sonst muss man jede Seite einzeln laden.
Lese ich heute abend in Ruher durch.
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    Von Bephep am So, 20. Mai 2001 um 23:21 #
    Alles gelesen, sehr gut. Die Broschüre kann man auch kostenlos bestellen, am besten jeder der auf Pro ist,bei bmwi@gvp-bonn.de
    @demon. Macht mal mehr Reklame dafür,DAS ist die Antwort auf den Angriff von M$ auf Linux.
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Von Sven am So, 20. Mai 2001 um 14:24 #
Echt toll. Die sind wirklich Ihre Steuergelder wert. ;-)
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Von Sebastian Ude am So, 20. Mai 2001 um 14:41 #
Hm.

Die Regierung rät kleinen und mittelständigen Unternehmen zum Einsatz von freier Software, aber in den eigenen Behörden, Schulen usw ...

Naja.

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    Von BufferOverflow am So, 20. Mai 2001 um 17:53 #
    Stimmt, in den eigenen Laendern setzen sie mit MS-"Unterstuetzung" lieber Windows durch. Sehr seltsam.
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    Von Shakespeare am Mo, 21. Mai 2001 um 12:04 #
    Wundert mich nicht. Eine Frage wird OS wohl nie beantworten
    können: Wen sollen die Firmen verklagen, wenn ihnen durch die
    Programme wirklich Schaden entsteht? WITHOUT ANY WARRANTY
    heißt es in der GPL...

    Anders gesagt: Wenn's schiefgeht, hat immer der den schwarzen
    Peter, der für die Einführung von OSS in der Firma/Behörde
    verantwortlich gezeichnet hat.

    Freiwillige vor...

    William

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    Von Anonymous am Mo, 21. Mai 2001 um 13:09 #

    <heißt es in der GPL...

    Ist bei kommerziellen Programmen genauso!

    "Ohne Garantie!"

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    Von Wolfgang am Mo, 21. Mai 2001 um 16:44 #
    Hi!

    Das steht in der GNU GPL so nicht. Man kann, wenn man möchte, ebensogut eine Gewährleistung (gegen eine Gebühr) anbieten.

    Cheers,
    Wolfgang

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Von Ed am So, 20. Mai 2001 um 14:43 #
Hoffentlich liest man das endlich auch mal in meinem Ressort!
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Von weasel am So, 20. Mai 2001 um 15:08 #
sieht aus wie ein gegenangriff zum microsoft-whitepaper ;)
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Von Alec_Tronic am So, 20. Mai 2001 um 17:31 #
naja, nicht unbedingt wie ein gegenangriff, vielleicht sind sie nur klüger geworden.
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Von xradon am So, 20. Mai 2001 um 17:47 #
Finde schade, dass Prolinux nicht als mögliche Informationsquelle aufgeführt wird! ;)
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Von Anonymous am So, 20. Mai 2001 um 18:04 #
Ob da eine Pro-Microsoft Gruppe am Werk war ?

Ich kann den Server www.bmwi.de nicht erreichen.

Unable to determine IP address from host name for www.bmwi.de

Cu

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Von leider anonymus, sorry am So, 20. Mai 2001 um 18:05 #
Hoffentlich werden dadurch auch die letzten Betonköpfe in der Öffentlichen Verwaltung - insbesondere hier in NRW - von den Vorzügen von OSS überzeugt, anstatt im Justizbereich die Millionen an M$ zu verballern.
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Von Anonymous am So, 20. Mai 2001 um 18:25 #
Eine wichtige Broschüre für Linux. Großartig! :-)
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Von Anonymouse am Mo, 21. Mai 2001 um 16:09 #
Die Broschüre ist übrigens vom BMWi bei innominate in Auftrag gegeben worden. Die Broschüre ist dann vom einem firmeninternen und teilweise auch externen Team verfasst worden.
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Von Anonymous am Mo, 21. Mai 2001 um 22:32 #
moin
man kommt nur indirekt zum download ueber:
Informationsgesellschaft und dan Publikationen
ciao
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Von CHK am Di, 22. Mai 2001 um 08:25 #
Das Problem als solches liegt nicht in der Verwendbarkeit dieser Software.

Das Problem im eigentlichen Sinne liegt in der Tatsache, das an maßgeblicher Stelle in der Öffentlichen Verwaltung Leute an den Entscheidungsquellen sitzen, die keinerlei Risiko eingehen wollen.

Ja keine Fehler machen, könnte ja dem Ansehen und einer Beförderung entgegenstehen.

Ja kein Risiko, deshalb nehmen wir halt das, was auch die anderen alle nehmen.

Bequem, denn man bracht sich nicht zu rechfertigen, falls es mal in die Hose gehen sollte.

Deshalb und nur deshalb wird Linux und z.B. Startoffice nicht eingesetzt, weil keiner den Schneid dazu hat dies wenigstens einmal auszuprobieren.

Und dann noch, die Akzeptanz bei den Benutzern.

Wenn es eben alles nicht genauestens so ist wie in Windows dann können wir unseren Anwednern dies ja nicht zumuten.

Um Gottes willen, wo kommen wir denn da hin wenn die uns dann die Bude beim Support einrennen.

Man ist eben in good old Germany gar nicht an Veränderungen interessiert.

Dies machen wir schon 40 Jahre so, warum sollte man daran was ändern.

Das ist die Wahrheit, die Entscheidungsträger wollen keine Probleme in Ihrem Haus und möchten geruhsam den Tag verbringen.

Ich schreibe dies aus Erfahrung, versucht mal in einer Behörde so etwas einzuführen, viel Spass.

Schade zwar, aber dies ist nun mal in deutschen Amtsstuben fakt.

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Von Oliver am Di, 22. Mai 2001 um 08:35 #
Weiß jemand, ob die Gestaltung des Artikels mit Open-Source-Software entstanden ist?
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