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Thema: Clara OCR, ein leistungsfähiges OCR-Programm

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bephep am Mi, 18. Juli 2001 um 20:31 #
Ich hoffe das wird endlich was mit einem OCR Programm. Das fehlte unter Linux dringend.
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Von Catonga am Mi, 18. Juli 2001 um 20:48 #
Was ist ein OCR Programm?
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Von jörn am Mi, 18. Juli 2001 um 21:02 #
@ Catonga: ein Texterkennungsprogramm für Scanner
Suppi! das ist so ziemlich die letzte app, die es (noch)nicht für linux gibt!
Dann kann M$ win bald in die Tonne!!
cu jörn
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    Von Sven am Mi, 18. Juli 2001 um 21:22 #
    Na ja, ich such schon seit langem einen Ersatz für Page Maker unter Linux. Bisher hab ich ein einziges DTP-Programm gefunden, und das soll in der nächsten Version Buchstaben Hoch-/und Tiefstellen können...
    Es gibt noch viel zu tun!
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    Von Thomas am Mi, 18. Juli 2001 um 21:51 #
    Naja, es fehlt mir immer noch ein Logic oder
    Cubase VST Clone unter Linux, also ein
    Multitrackaudio Editor mit richtiger Plugin
    Unterstützung. Aber: Wozu gibt es Mac's? ;-)
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    Von I.Hoffmann am Mi, 18. Juli 2001 um 22:24 #
    Naja, neben einem Cubase VST (was ich selber bereits sehnsüchtig erwarte, aber wohl erst Realität wird, wenn die Soundkartenunterstützung endlich mit niedriger Latenz daherkommt) wünschte ich mir z.B. noch eine schöne Aufstockung des KIllustrators (pardon, Kontour :) ) auf mindestens Corel-Niveau. Dann noch etwas a la Premiere oder adequates, nebst einer Linux-Version von VirtualDub und FlaskMPEG (nicht zum Rippen, das eine ist zum bequemen avi- das andere zum mpeg-kodieren). Wenn wir schon bei Filmen sind, QuickTime für den Pinguin wäre auch nicht zu verachten :)

    Man sieht, es bleibt halt immer noch was übrig. Ist aber schon toll, zu sehen, wie es immer wieder was Neues für Linux gibt.

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    Von Catonga am Mi, 18. Juli 2001 um 22:29 #
    Wiso versuchst du es nicht mit brahms?

    http://brahms.sourceforge.net/


    Hier von der Project Webseite:
    "Brahms is a professional
    music editor and sequencer,
    it intends to be for Linux,
    what CuBase is for
    MacOS/Windows."

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    Von I.Hoffmann am Mi, 18. Juli 2001 um 23:03 #
    Hab ich schon ausprobiert, leider kann sich das Programm mit einem heutigen Cubase oder Logic noch nicht messen (erinnert mich statt dessen an Cubase1 PC, von '93). Mal ganz abgesehen von den Audio-Fertigkeiten (die mittlerweile einen Löwenanteil bei Musiksoftware einnehmen) fehlen mir noch einfache Dinge wie erweiterte Notendarstellung (auf die könnte ich noch verzichten), Logik-Editor und Eingangsfilter, ausgefeilte Quantisierungen, SysEx-manager oder auch nur die passende Unterstützung meiner MIDI-Karten (immer nur SB macht keinen Spass).

    Ist ja auch nicht so, dass ich es unbedingt umsonst möchte (habe für Cubase schon viel und gerne gelöhnt), aber bis es Cubase für Linux gibt, vergeht noch einige Zeit. Aber irgendwann wird es bestimmt kommen, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Und ab dann wird die Win-Partition restlos übergebügelt :)

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    Von zero05 am Do, 19. Juli 2001 um 10:11 #
    @ I.Hoffmann schau dir mal muse an http://muse.seh.de/ .
    Achja anstatt zu meckern das Software fehlt oder unvollständig ist, würde ich mal den OpenSource gedanken aufgreifen und den Entwicklern helfen ebendiese Funktionen zu implementieren.

    zero05

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    Von TomZ am Do, 19. Juli 2001 um 10:47 #
    @Sven: Du suchst ein gutes DTP-Programm fuer Linux? Dann schau Dir mal Scribus an:

    http://web2.altmuehlnet.de/fschmid/

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    Von hjb am Do, 19. Juli 2001 um 11:02 #
    Und dann gibt es auch noch Impress. Nicht selbst probiert, macht aber einen sehr guten Eindruck.
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    Von I.Hoffmann am Do, 19. Juli 2001 um 11:10 #
    @zero05

    muse werde ich mir mal ansehen, aber ich glaube nicht, dass es im Moment schon etwas bringt. Es fehlen im Kernel noch ein paar entscheidende Änderungen, vor allem Sound-/ MIDI-Kartenunterstützung und die Fähigkeit zu extrem geringer Latenz, vergleichbar unter Win nicht DirectX, sondern ASIO. Auch auf die Gefahr hin, eingebildet zu klingen, aber SoundBlaster-Fähigkeiten sind nicht zu gebrauchen, selbst als Amateur habe ich etwas höhere Ansprüche wie mehrere Audio-Ein und -Ausgänge, mehr MIDI-Ports und Unterstützung von Hardware wie der Pulsar.

    Achja: wenn ich die freie Zeit, die ich in meinem 8.00-18.00-Job habe, damit verbringe, den Leuten beim implementieren zu helfen, würde das Teil in zehn Jahren noch nicht fertig werden. Andererseits: wenn die Profis von Steinberg, Emagic, NativeInstruments, SonicFoundry etc, die von alledem um Lichtjahre mehr Ahnung haben, ihre Erfahrung zum Portieren nutzen würden, wären doch alle zufrieden, bis auf die, die unbedingt alles GPL und/oder umsonst haben wollen. Bei gewissen Systemen sehe ich es ein, dass sie Geld kosten (müssen).

    Statt alle Leute anzumeckern, dass die gefälligst alles selber machen sollen, mecker doch mal an den richtigen Stellen :-)

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    Von Sven am Do, 19. Juli 2001 um 14:02 #
    @TomZ
    Scribus hab ich gemeint, hört sich zwar nett an, ist aber leider noch nicht sehr ausgereift :-(

    ---
    Pläne für Scribus 0.4
    1. PDF-Export weiter ausbauen
    2. In den Textboxen Zeichenformate z.b Hoch- und Tiefstellen einbauen
    ---

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    Von Suamor am Do, 19. Juli 2001 um 15:32 #
    @Sven:

    So schlecht ist es dann auch wieder nicht,
    schau dir mal das ChangeLog der aktuellen
    Entwicklerversion an...

    Reinhard

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    Von Sven am Do, 19. Juli 2001 um 18:19 #
    @Suamor
    Soooo viel neues steht da auch nicht drin :-(
    Es ist eben (noch...) kein Ersatz für Page Maker und Co. aber wenn sich das Progi so weiter entwickelt könnte das recht schnell was werden. Hoffentlich :-)
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    Von Cheffe am Do, 19. Juli 2001 um 20:24 #
    @I.Hoffmann:
    Hab eben
    http://slashdot.org/ articles/01/07/19/1527233.shtml

    gefunden. Vielleicht interessant...

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Von Anonymous am Mi, 18. Juli 2001 um 21:40 #
OCR Programme sind keine 'ich brauch eins, ich mal mal schnell eins' Projekte.
Es steckt sehr viel Mustererkennung dahinter..
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Von Patrick am Do, 19. Juli 2001 um 00:07 #
Was wäre die Welt so schön, wenn mein Scanner unterstützt werden würde (Agfa Snapscan 1212 U), aber der dient seit dem Linux-Umstieg nur noch als Staubfänger. Schade, aber trotzdem schön, dass es solche Programme jetzt auch für den Pinguin gibt.

Patrick

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Von Patrick am Do, 19. Juli 2001 um 08:19 #
Zum Thema Snapscan: Es gibt angeblich zwei Versionen. Eine geht, eine nicht. Und meine tut's nicht. Zumindest dachte ich das bisher immer. Aber schreib mir doch mal eine Mail, wenn Du einen Trick kennst, wäre super. Danke schön.
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Von brum am Do, 19. Juli 2001 um 11:32 #
HILFE ... hat jemand clara schon probiert ???

Soweit ich das Programm deuten kann, verlangt es eine PBM-Seite. Weiß jemand was das ist, wie man das macht, usw. Ist jedenfalls kein grafikformat, welches GIMP kennt.

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    Von Karsten am Do, 19. Juli 2001 um 17:53 #
    Ich hab genau das selbe Problem, das ich einfach keine PBM's erstellen kann.
    Hab es mit dem Kommandozeilentool "xpmtopbm" versucht, aber hat nicht geklappt.
    Sollte vieleicht mal ausprobieren, ob ImageMagick das pbm format beherscht.
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    Von Ano am Do, 19. Juli 2001 um 19:34 #
    The xscanimage front end to SANE will produce files in an appropriate PNM format (PBM for black-and- white images, PGM for grayscale images, and PPM for color images), unless it's used as a GIMP plug-in. In that case it just passes the image to GIMP and lets the GIMP handle the image format.
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Von brum am Fr, 20. Juli 2001 um 11:58 #
Danke für den Tip, gut wenn man weiß wo was steht ;-) .
Also auf Germanisch, stelle XSane von color auf lineart und schon wird in dem Format gespeichert.
Und wie ich herausgefunden habe, ist es das Grafikformat für das Fax, (toll ? --> nein logisch) ;-) ;-) ;-)
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