also: Cups wollte überhapt nicht (nicht bei der installtion, zu fuss, kups usw.). war nix zu machen. DSL ging auch nicht (nachdem ich rumgebastelt habe lief es). ich hatte einige prozesse (zobis) die sich nicht killen liesen (nach nestart des rechners waren se auch wieder da). das koffice packe liess sich nicht starten. und und und :)
naja, irgendwie war da der wurm drin ;) hatte keine lust alles zu reparieren.
Mandrake ist doch ein RH-Clone und als solcher benützt er den RH-gcc, während die anderen Distris gcc-2.95. (3?) benützen. Den gcc 3.0 hat meines Wissen noch keine Distri als Standardcompiler drin. Nach dem, was ich höre, wohl auch keine so gute Wahl.
Warten wir's mal ab, bis sich das Neue bewährt hat.
Eigentlich erwarte ich vom Final Release eines Betriebssystems absolute Stabilitaet und eben moeglichst KEINE kritischen Bugs... Aber ich kenne wirklich keine Linux Distribution, auf die das wirklich zutreffen wuerde. Auf Debian Stable vielleicht, aber Debian hat ja auch irgendwie eine andere Zielgruppe. Mich nervt das auf jeden Fall und ich kenne ehrlich gesagt auch keine 7.x Version von Mandrake, die wirklich ausgereift war (was nicht heissen soll, dass ich alle kenne).
Das hab ich mir von jeder neuen SuSE-Distri erhofft. Gerade weil es als einfach zu bedienende Distri gilt. Ich hab nämlich keinen Bock für jeden kleinen Sch... den ich einrichten möchte, erstmal im Internet nach Hilfe zu suchen. Aber genau so war es bei allen bisher von mir gekauften SuSEs: Sei es das PCMCIA nicht funzte, oder die Soundkarte, oder das ich mich als User nicht ins Internet einwählen konnte (nur als root) oder oder oder... Es waren immer Kleinigkeiten. Der beste "Bug": Richte ich das Netzwerk mit YaST2 ein, muß ich es nach jedem Reboot von Hand starten (ifconfig eth0 ip-adresse). Nur mit YaST1 klappt das automatisch. Mandrake 7.2 war die erste Version bei der nach den Startschwierigkeiten (erkannte meinen PromiseATA-Controller nicht, ging dann aber mit BootPrompt-Parametern) ALLES(!) funzte. Egal was ich getestet hab, es lief... welch Wunder(!). Die 8er ist prinzipiell noch besser, nur leider beim booten auf dem Notebook kann ich nur den Kernel 2.2.19 einsetzen, weil der mitgelieferte 2.4er nicht auf dem Notebook (und wohl auch einigen AthlonPCs) nicht startet. Ansonsten um längen besser als SuSE 7.2. SuSE8 werde ich mir auch kaufen, aber jede Wette: Irgendein Sch... geht wieder nicht und ich pfeffere das Teil gleich wieder in die Ecke. Gerade wenn man die pro-Version KAUFT sollte man solche miniBugs nicht erwarten dürfen.
Wo bleibt SuSE ? 'mal nicht als erste zur Stelle ? Waren das noch Zeiten, wo SuSE immer als erstes mit neuen Feature daher kam. Ja sie werden alt oder liegt es an der Umstrucktuierung ? Man sollte immer die richtigen Leute entlassen :-)...
Am wenigsten Probleme hatte ich immer mit den "roten Hüten". Bei SuSE hatte ich auch immer irgendwelche Probs (mittlerweile habe ich diese Distri aus meinem Dunstkreis verbannt). Bei Mandrake dachte ich eigentlich immer, das die besonders einfach und ohne Probs funktioniert? Naja ist halt erst ne Beta.
1. weil die Presse nur das auf der CD wertet, der User aber auch gerne mehr/neuere Software will 2. weil die Presse sogar SuSE 7.2's gebasten an jeder greifbaren FAT-Partition als kleinigkeit abtut, während RH's installer als unbrauchbar gilt, weil (was seit ewig so ist) - die Workstartion-Installation nicht-ext2-Partitionen imemr in Ruhe lässt. 3. weil SuSe die Pfade evtl. nach mancher Leute meinung sinnvoller hat, aber nicht nach dem, wo es alle anderen haben (und ich es btw. besser finde) 4. weil SuSE einen fast zu KDE zwingt 5. weil es immer wieder Bugs gibt
1. was solln se denn sonst bewerten, wenn nicht das, was sich auf den CD's befindet 2. was soll 7.2 an FAT-partitionen denn genau machen ? Ich hab nix gemerkt ... 3. SuSe hat etwas BSD-Erbe. Daran ist nichts schlecht. Hat seine Vorteile, auch seine Nachteile, kein Grund für Flammen 4. Bei einer Standardinstallation sind bei mir so 5 - 6 WM's dabei. Zu KDE hab ich mich noch nie gezwungen gefühlt. Ich nehm's zwar trotzdem her, aber das ist ne andere Geschichte :-) 5. Bugs gibt es in jeder Distri, in jedem OS. Dazu sind Patches da.
Letztlich entscheidet der Benutzer welche Distri ihm am besten gefällt und den Rest regelt der freie Markt. SuSE geht es nicht so besonders gut; man könnte daraus folgern das die Benutzer lieber zu anderen Distros greifen...
Der Anonymus über mir spricht mir eigentlich aus der Seele.
Seit ich dieses Forum hier lese, kriegt mal die eine, dann mal die andere Distri Prügel. In keinem Falle konnte ich das immer unterstreichen. Kleinigkeiten oder auch mal größere Sachen gibt's immer zu bemängeln. Hierbei sollte man aber sachlich bleiben und genau spezifizieren, was nun warum nicht gefällt oder gar klemmt.
Ich habe übrigens alle mal durchprobiert: Debian, ein früheres Mandrake, RH und ziemlich viele SuSEs. Bisher hat SuSE für mich den besten Job abgeliefert. Eine gute Mischung zwischen Bequemlichkeit und Unixleistungsfähigkeit.
Also was soll dieses Gehäcksel, welche Distri nun die Beste ist. Seid lieber konstruktiver, schreibt Bugreports und sprecht aus, was nicht funktioniert hat. Ich bin sicher, jeder Linux-Distributor tut sein möglichstes, um den Mängeln abzuhelfen. Bei SuSE hat das jedenfalls funktioniert - die 7.2 empfinde ich als gelungen. Eine neue Distri ist im Moment nicht nötig. Und den neuen KDE kann man sich ja auch so ziehen.
@Arni: IMHO ist das nicht korrekt (Na, wenn das nicht der Netiquette entspricht :-)). SuSe geht es zur Zeit nicht 100% gut, genauso wie allen anderen IT-Firmen (M$ mal ausgenommen). Wie schlecht es um andere Linux-Firmen steht, beweist da schon eher der Börsengang von Mandrake. Eigentlich zu diesem Zeitpunkt totaler Schwachsinn, es sei denn man hat die Kohle dringend nötig.
die FHS/LSB kenn isch. Und dafür haben alle (auch SuSE!) diverses angepasst. Nur leider gibt es noch ein paar sachen, die sie immer noch anders als der versammelte Rest haben: a) GNOME und KDE unter /opt, wodurch sind fremde Pakete nicht oder nur eingeschränft nutzen lassen b) /etc/rc.config c) /usr/local scheint nicht in den Pfaden zu sein - oder wieso hat jeder, der was gelbst compilt das erste Mal probleme..?
KDE gehört nach /opt ! Wer die Zerstückelung von KDE wie sie z.B. auf der hier erwähnten MDK-8.1beta für gut befindet hat 1) noch nie KDE & dafür geschriebene Software selber kompiliert 2) noch nie die Leute von the Kompany ( unter anderem auf mdkforum.org ) zu diesem Thmea gehört 3) ne Meise (sorry, ist aber so)
22:01, nach /opt gehoeren Programm*PAKETE*. Nicht etwa "alle Programme die Lib XY verwenden", sondern "EIN optionales Programmpaket" (was zur Hoelle das auch sein soll). Gnome und KDE sind offensichtlich keine Programmpakete sondern Ansammlung von Programmen. Mit der gleichen Begruendung koennte man dann auch ein /opt/gnutools/ anlegen oder ein /opt/qtapps. Versteht ihr? Fast JEDE Anwendung unter Linux ist inzwischen eine KDE oder Gnome Anwendung. Weder KDE und Gnome hat also nur noch das geringste mit einem zusammenhaengenden "Paket" zu tun. Das Ergebnis ist also wohl, dass durch diesen Alleingang fast alle Pakete von GUI Anwendungen nicht zwischen SuSE und anderen kompatibel sind und der FHS damit fuer den Arsch ist.
Die "Schuld" liegt hier natuerlich auch zum Teil beim FHS, der /opt SEHR schwammig formuliert (ich bin sicher, dass man das auch irgendwo so auslegen kann, als wuerden KDE und Gnome genau dort hingehoeren).
Wenn das ganze so weiter geht und weiterhin jede "Luecke" im FHS ausgenutzt wird um sein eigenes Ding zu drehen, dann koennt ihr euch euren ertraeumten Linuxstandard sonstwohin schieben, so funktioniert das naemlich nicht.
Nicht, dass mich das noch sonderlich interessieren wuerde...
Ich finde es ja auch nicht gerade /optimal fuer ein Desktopsystem, alle Programme quer ueber /usr zu verteilen, aber /opt/gnome und /opt/kde scheint mir auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluss. Interessant faende ich z.B. alle Pakete nach /usr/(kde/gnome)/programmname zu installieren, z.B. /usr/kde/kedit/ oder /usr/gnome/galeon/ Aber so etwas muesste man dann schon mit allen absprechen und das dann in den FHS uebernehmen.
Natuerlich steht es auch jeder Distribution frei sich nicht an den FHS zu halten (z.B. um eine vermeintlich bessere Idee auszuprobieren), aber dann darf man sich nicht mit FHS Konformitaet bruesten... Denn solche "Logikfehler" werden leider von keinem Test entdeckt.
hi, cool, jetzt haben wir dann schon die 10.0er distris in den händen :-)
nein, aber ehrlich. mandrake ist jetzt als erster distributor bei 8.0. ich denke, die anderen (redhad, suse) werden auch nicht zu lange auf sich warten lassen. und warum? weil eine distribution mit einer tieferen versionsnummer als die der konkurenz anscheinend nicht dem eindruck von aktualität und fortschritt nachkommt. alles in allem reines marketing-problem.
was macht es für einen sinn, wenn alle distributionen so hohe versionsnummern haben? ob jetzt alle bei 8.0 rum sind oder bei zum beispiel 7.3, who cares? und zudem, beim kernel sind wir ja auch erst bei 2.4x. und sowieso, ewig kann das nicht so weitergehen, versionen über 10 klingen nicht mehr so gut.
> nein, aber ehrlich. mandrake ist jetzt als erster distributor bei > 8.0. ich denke, die anderen (redhad, suse) werden auch nicht zu > lange auf sich warten lassen.
RH bringt wahrscheinlich naechsten Maerz/April die 8.0 heraus. Dort laeuft es schon seit Ewigkeiten im 1.5 Jahre Zyklus:
* x.0 - viele neue Features; inkompatibel zu <x.0 Versionen * x.1 - 1/2 Jahr nach x.0, viele Bugfixes * x.2 - 1/2 Jahr nach x.1; nahezu perfekt
Ob Mandrake tatsächlich der erste mit 'ner 8 vorne war, ist unsicher. Schliesslich ist auch die Slackware 8 vor 'ner Weile rausgekommen, oder?
Ist aber letztendlich alles egal. Versionsnummern bei Distributionen sind Schall und Rauch... Hauptsachen man kann unterscheiden, welche älter und welche neuer sind.
spark sagte: "ich kenne ehrlich gesagt auch keine 7.x Version von Mandrake, die wirklich ausgereift war (was nicht heissen soll, dass ich alle kenne)"
Naja, die 7.2 war bei mir verdammt stabil und zuverlässig. Dafür macht die 8.0 bei mir schon mal Mätzchen. (Gnome stürzt z. B. jedes Mal beim abmelden ab. Oder kann Mandrake da garnichts für?
Aber ich gebe dir recht. Mich ärgert es auch ein bischen, wenn so ein Release nicht stabil ist.
Ich überlege jetzt auch auf dem Desktop auf debian umzusteigen, nachdem es mich euf meinem X-freien Server überzeugt hat.
Was ich positiv an Mandrake finde: Es hat ein zuverlässiges Paket-Abhängigkeitsmanagement, das mich noch nicht im Stich gelassen hat. SuSE hat mich da noch in der Version 7.1 enttäuscht. (SuSE hat natürlich auch seine Vorteile und nur weil ich SuSE sage will ich noch lange nicht streiten!) :-)
Ich frage mich bei Mandrake langsam, ob die es nicht wirklich ein bischen mit den vielen Releases übertreiben!! Die sollten etwas liebevoller verfeinert rauskommen, statt in so kurzen Intervallen. Wozu die Hetze? Noch mag ich Mandrake sehr, ich hoffe das kann eine Weile so bleiben!
Och.. es gibt da so einige Buttons, die man wohl besser nicht schief angucken sollte in 8.0 Und gaaanz Aktuell isse ja auch nicht mehr.. Wenn die jetzt wirklich nur die Pakete aktualisieren und an den eigenen Tools weiterentwickeln, kann man sich fast sicher sein, das es noch besser wird. Ich hab jetzt schon von vielen Verdutzen Windows-Umsteigern gutes gehört..!!
> Ich hab jetzt schon von vielen Verdutzen Windows-Umsteigern gutes > geh,Av(Brt..!!
Naja, die Meinung von Windows-Umsteigern wuerde ich nicht gerade als Qualitaetsmasstab betrachten. Die sind an Instabilaeten und Bugs so gewoehnt, dass sie sich nicht mehr daran nicht stoeren.
Hi... Paketabhängigkeiten bei SuSE... Jaja, altes Lied.
Das beste finde ich ja noch, wenn ich von der SuSE-CD ein Paket installiere (nachträglich) und dann beim Programmaufruf die Meldung bekomme, das Linux irgendeine so*.lib nicht finden kann. Kam bei mir in den 6er Zeiten sehr häufig vor... seit der 7er nur 2-3 mal. Aber verdammt: Was soll das? Da hab ich eine Abhängigkeitsprüfung und muß dann doch noch einen SymLink auf irgendeine Libary setzen?
Aber schon die Paketauswahl bei der Installation ist bei Mandrake besser gelößt. Die Gruppen erleichtern die Grundauswahl. Die Baumansicht bei der Einzelauswahl ist wesentlich komfortabler als bei SuSE, hier weis ich wie das Paket heißt, aber nicht in welcher Gruppe, also "Such nach...". Bei Mandrake alphabetisch ordnen lassen und schwups... da isses...
Mandrake überzeugt mich vor allem in Details und das ist derzeit das Einzige was die Distris voneinander unterscheidet.
Von Benjamin Wagner am Di, 21. August 2001 um 08:23 #
Habe auch Suse 7.2, naja, hat schon ein paar Dicke Bugs ( kein TDSl-Router moeglich mit Kernel 2.4.x), aber was soll man machen? Mandrake 8.0 hat meine zweite Netzwerkkarte nicht erkannt, RH 6.1 hatte einfach zu wenig Programme, der Rest hatte auch Probleme: Ergo: Bleibt einfach bei der Distri, die euch gefaellt! Mein Liebling ist immer noch Suse 6.2! Schliesslich sind wir nicht bei Microsoft! Man kann auch heute noch bequem mit Suse 6.2 arbeiten! Gruss aus Nuernberg
Hae ? kein DSL-routing mit SuSE 7.2 ?? Ich hab das hier auf dem Rechner zuhause und auf dem Laptop laufen, der Rechner ist per DSL verbunden und läuft als router. Ich hab mir zusätzlichen Kram, der über den Standard hinausgeht, als tarball auf den Rechner gelegt,
ist das eigentlich GÄNZLICH unproblematisch, wenn ich einfach alle XFree4.1-rpm-Pakete vom Mandrake-Server hole und die dann installiere?
ich bin nun mal ein DAU (- wenn ich nur endlich wüsste, was das eigentlich heisst... ) und wenn mit der X-Server abschmiert, dann bin ich aufgeschmissen...
DAU steht für "Dümmster anzunehmender User". Damit bezeichnet man normalerweise Leute, die so gerade noch zwischen einer Maus und einem Rasierapparat unterscheiden können. Such mal unter Google.de nach "DAU" und "Sammlung". Da findest Du ein paar Stories über sogenannte DAUs, sehr amüsant. Man sollte übrigens zwischen DAUs und Newbies differenzieren.
Von Stormbringer am Di, 21. August 2001 um 09:26 #
Hi, habe so langsam auch die Faxen dicke mit SuSE ... drum hab' ich mir nun erst einmal SNF gezogen. Bestimmte Punkte können bei Mandrake einfach nicht fataler sein als bei SuSE, denke ich mir so. Abhängigkeiten: oben schon nett beschrieben Aktualität: nur als Beispiel Samba 2.2.1 ist seit geraumer Zeit draußen, aber nicht als SuSE Paket - also Samba 2.2.0a nutzen, und Probs mit W2K Systemen bekommen (oder halt selbst kompilieren) Yast2: kein Kommentar :-( Handbuch: Klasse SDB: Klasse Wenn denn tatsächlich auch noch alle Programme auf den CDs sind, ist es auch schon ganz gut .... hardensuse hat z. B. gefehlt.
Also: auch 'mal andere antesten - auch wenn es mir Leid tut, ggf. von einem deutschen Distributor zu einem ausländischen zu wechseln, aber ...
Von tom_p_ripley am Di, 21. August 2001 um 10:42 #
Habe schon wirklich viele Distributionen ausprobiert (Suse, RH, Turbo, Debian, easy, leide ich etwa an Partitions und Installationswahn?), aber Mandrake schnitt immer am besten ab und ist eindeutig meine Linux-Basis. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die Software-Menge.
Meiner Meinung nach wird die Trias RH(server),Debian(server und Spezialdistr., Mandrake(Desktop) sich mittelbar etablieren.
Suse wird zwar noch lange Zeit mithalten können,aber auf lange Sicht von IBM übernommen.
tz... immer diese streits um die beste distri das is doch vollkommener blödsinn! debian kann man mit suse z.b. eigentlich nich vergleichen, sind ja total auf andere zielgruppen zu geschnitten und so siehts auch mit den andern aus.
ich hab debian GNU/Linux 2.2 (pot.) und bin voll auf zufrieden... mich wundert nur, dass die meisten debian user kein X verwenden (wie ich auch)
Jep, Debian ist eine voellig andere Welt (ich bezweifle aber, dass die meisten auf dem Desktop auf X verzichten).
Mandrake, SuSE und RedHat sind dagegen schon recht aehnlich, da ist es eigentlich nur verstaendlich, dass es immer wieder Zoff gibt... Mit dem kleinen Unterschied, dass SuSE und RedHat offensichtlich mehr Interesse an Firmen-Grosskunden haben und Mandrake mehr auf den privaten Desktop abzielt. Dennoch sind die Unterschiede nur minimal (von der Zielgruppe her).
Ich weiß nicht aber hier kommen mir alle wie DAU's oder echte Windows USER vor!
Als ich bei mir Mandrake installiert habe habe ich zwar auch einen Schock bekommen (graphische Installation) aber man kann ja noch im Text Modus installieren. Weiter ist dazu zu sagen das DSL direkt funtioniert ohne großartig daran rumzudrehen. Wie die Graphischen Tools laufen kann ich nicht beurteilen, da ich ein Komandozeilen-Fetischist bin und nie ein Graphische Oberfläsche installiere. Zudem ist Linux (UNIX) ein "Server Betribssystem" und das es kein OS für DAU'S ist sollte damit klar sein!!!!
MfG BigBlue
PS: Seid mir nicht böse das ist meine Meinung, und Windows kann Linux im Desktopbereich noch nicht das Wasser rechen!!!!!!!!
... habe mich soeben weiter oben als DAU geoutet... aber lieber bigblue: mandrake ist nun wirklich was vom einfachsten zu installieren, was mir je unter meine beiden patsch-händchen gekommen ist! bin seit der 7.0 mandrake-user und habe nie probleme gekannt: weder mit drucken, noch mit multimedia, etc.
ich weiss nicht, was der architektur-unterschied ist zwischen UNIX und Dos und Windows, leider, leider... und bin doch ein zufriedener Linux-User... vielleicht liebe ich es einfach zu basteln? ;-)
ach, und noch was: "Zeit ist Geld" - ich sage dazu nur: der Tag hat 24 Stunden und jeder Mensch hat darum gleich viel Zeit, doch was er daraus macht, ist ihm selbst überlassen, dabei ist Geld nur ein (zum Überleben und sich anschliessend anderen wichtigen Dingen widmen zu können wichtiger ) Aspekt...
zum Schluss noch dies: ich bin dir nicht böse, wenn du mich als DAU bezeichnest (schliesslich weiss ich immer noch nicht, was es eigentlich heisst) - aber als Menschenfreund würde ich mir einfach etwas mehr Respekt im Umgang mit (netten?) Mitmenschen wünschen...
ich wünsch dir einen schönen Tag und VIEL VIEL GELD
Also DAU = duemmster anzunehmender User. Das geht schon recht nahe in Richtung Beleidigung. ;) Wenn man also sagt "xyz ist DAU-tauglich" dann meint man damit, dass selbst der duemmste moegliche Benutzer damit klar kommt. Das sieht dann in etwa so aus, dass beim Systemstart erstmal eine grosse Box aufklappt die ganz genau erklaert, dass man die Maus in die Hand nehmen soll, was der Cursor ist, was es bedeutet auf etwas zu "klicken" u.s.w. Zu sagen, dass ein System fuer DAU's verstaendlich sein muss, ist also ziemlicher Bloedsinn. Das trifft vielleicht auf eine Spielekonsole zu oder auf ein "Internetgeraet" (so ein Ding welches man einfach einsteckt und dann im Netz surfen kann), aber nicht auf ein komplexes Betriebssystem, das ist vollkommen unmoeglich. DAU ist daher zu einem Modewort verkommen, welches inzwischen auch einfach fuer "Einsteiger" verwendet wird. Das es aber sehr rafinierte und lernwillige Einsteiger geben kann (und auch saubloede und faule) wird dabei nicht beruecksichtigt. Newbie ist also eine besseres Kurzform fuer Einsteiger. Desktop User als DAU's zu bezeichnen ist Unsinn, da es ein Widerspruch in sich ist. Das ist als wuerde man sagen: "Golffahrer koennen nicht Autofahren" oder "Fussballer sind die schwaechsten Sportler". "DAU"-tauglich ist heute ein anderer Begriff fuer "Massentauglich" geworden, was auch im Grunde stimmt. Umso duemmer man sein kann um etwas zu bedienen, umso mehr werden es kapieren. Das heisst aber nicht, dass ein System nur gut ist, wenn es DAU-tauglich ist. Z.B. ist ein Videorekorder i.d.R. nicht DAU-tauglich, aber dennoch gut weil er genau das tut, was er tun soll ohne unnoetige Komplikationen. Das gleiche gilt fuer Waschmachinen und Autos. Man sollte also lieber Dinge danach bewerten, wie bequem und intuitiv sie bedient werden koenne, nicht aber danach, wie dumm man sein kann um diese noch zu verstehen... Sonst muesste Bobbycar wohl das meistgesehene Auto im Strassenverkehr sein.
also ich denke ein DAU ist der, der zu faul oder zu blöd ist sich mal in Ruhe irgendein Handbuch anzusehen. Einfach Leute, die sich ÜBERHAUPT nicht informieren (oder nur über die Computerbild und trotzdem die Klappe aufreißen und sich nicht helfen lassen.
Scheinst mir ganz vernuenftig zu sein.Linux braucht noch eine Weile bis es (wenn überhaupt) fuer den Desktopuser (DAU) serienreif ist.
Habe schon etliche Distris ausprobiert. Bei Suse ganz angenehm, dass viele Karten automatisch erkannt werden, u.a. Teles 16.3 nonPnP, nur das das System unoetig aufgepumpt wird mit lauetr Softwareleichen.
Ist bei Mandrake besser geloest. Leider funzt bei mir unter Mandrake das ISDN-Routing nicht und ausserdem kann ich keinen Kernel kopilieren, weil irgendein Sch.. fehlt.
ISDN ist auch gewoehnungsbeduerftig. Irgendwie sind dort die Conf.Dateien nicht dort wo ich sie vermute.
Hoffe nur die Anbieter verfallen nicht in einen Microsoft aehnlichen Rausch, uns als Betatester auszunutzen und staendig irgendwelche Bugfixes zu bringen.
->Scheinst mir ganz vernuenftig zu sein.Linux braucht noch eine Weile bis es (wenn überhaupt) fuer den Desktopuser (DAU) serienreif ist.
Desktop-User = DAU? Sag mal hast du sie noch alle?
->Habe schon etliche Distris ausprobiert. Bei Suse ganz angenehm, dass viele Karten automatisch erkannt werden, u.a. Teles 16.3 nonPnP, nur das das System unoetig aufgepumpt wird mit lauetr Softwareleichen.
Das wird bei jeder anderen Distrie auch funktionieren. Sind Softwareleichen für dich Programme, die du bei der Installation einfach mal installiert hast, sie aber nie benötigst? Vielleicht sind gerade die für andere "lebenswichtige". SuSE hat ihre Distribution bestimmt nicht für dich entwickelt...
>Ist bei Mandrake besser geloest. Leider funzt bei mir unter Mandrake das ISDN-Routing nicht
Natürlich funktioniert dass. Vielleicht nicht gerade auf "Ein-Knopfdruck". Aber jemand der alle anderen Desktop-User als DAUs bezeichnet bekommt dass doch sicher gebacken....
->und ausserdem kann ich keinen Kernel kopilieren, weil irgendein Sch.. fehlt.
Wahrscheinlich fehlen die Kernelquellen oder wish. Aber für einen Nicht-DAU.....
->ISDN ist auch gewoehnungsbeduerftig. Irgendwie sind dort die Conf.Dateien nicht dort wo ich sie vermute.
Mein Hund ist im moment auch nicht gerade dort wo ich ihn vermute. Also ist mein Hund gewöhnungsbedürftig :-) Dann muss man ihn(Hund)/sie(config-files) eben suchen:
find /etc -name *isdn* -print
->Hoffe nur die Anbieter verfallen nicht in einen Microsoft aehnlichen Rausch, uns als Betatester auszunutzen
"ausnutzen"??? Diese bösen bösen Kernel- und Softwareentwickler aus der opensource-Gemeinde "nutzen" die Linuxuser auch immmer "aus". Wie können die nur :-)
->und staendig irgendwelche Bugfixes zu bringen. Ich habe auch Angst vor Bugfixes :-)
Bitte geh zurück zu Windows. Du laberst nur schei**.
Hmm vielleicht mal fair bleiben. Wo hat Drake denn behauptet, kein DAU zu sein? Sein Ausdruck "Desktopuser (DAU)" war natuerlich reichlich daneben, aber damit hat er sich nicht ausgeschlossen und ausserdem verwenden viele das Wort "DAU" leichtfertig ohne darueber nachzudenken (sollte man aendern).
Das von ihm genannte Problem mit SuSE ist mir bekannt, trifft aber auf RedHat und Mandrake genauso zu. Linux Distributionen wollen sich dadurch auszeichnen, dass fast alle Software gleich mitkommt, den meisten bringt das aber gar nichts. Man hat also entweder eine Menge Muell auf dem System (komplettinstallation), oder man vergisst als Anfaenger etwas wichtiges/interessantes (Einzelauswahl). Da gibt es dann so "Paketsets", die installieren allerdings sowohl bei SuSE wie auch bei Mandrake und RedHat immer noch eine Menge unnoetigen Muell (ich hab's ausprobiert). Wenn man z.B. "Datenbanken" auswaehlt, werden alle Datenbanken installiert die es gibt, bei "Multimedia" bekommt man dann gleich alle 50 Mp3 Player installiert, u.s.w. ;) Ganz davon abgesehen, dass nicht jeder Lust hat, sich am Anfang mit der ganzen Software zu beschaeftigen. Wichtiger faende ich, dass die Distributionen mal KLEINE, aber dafuer vollstaendige und sorgfaelltig ausgesuchte Software in ein Basissystem packen und dann daran arbeiten, dass Softwarej einfacher nachtraeglich installiert werden kann.
Das es Probleme mit der neuesten Mandrake gibt kann ich auch bestaetigen. Bei ISDN z.B. funktioniert Dial on Demand trotz Option grundsaetzlich nur nach Handarbeit (das war schon bei 7.2 so...), Routing habe ich jetzt nicht ausprobiert. Das Problem mit dem Kernel kompilieren kann ich dagegen nicht nachvollziehen, wer so etwas unbedingt machen moechte, der soll sich auch damit beschaeftigen. Kernel kompilieren sollte niemals notwendig sein.
Und zum "Ausnutzen" als Betatester: Es ist durchaus so, dass man den Eindruck kriegen koennte, Distributoren werfen schnell eine neue Version nach der anderen auf den Markt um durch die Neuheiten-Geilheit der Menschen noch schnell ein paar Mark zu verdienen. Wenn dann etwas gesagt wird wie "RedHat x.0 ist immer scheisse, x.1 geht so und x.2 ist dann richtig gut", dann mache ich mir schon so meine Gedanken... Warum werden dann bitte nicht die x.2 Versionen als erste Final verkauft?? Und bevor jetzt wieder jemand kommt... RedHat ist dennoch die Distribution (von den drei angesprochenen), die in meinen Tests die mit Abstant wenigsten Ungereimtheiten aufwies (und das bestaetigt sich nun auch im Langzeittest bei meinem Vater auf dem System), also mag ich gar nicht daran denken, wie das bei anderen so aussieht. Ich meine, bei Mandrake funktionieren bestimmte Einstellungen des Konfigtools nicht, der RPM Installer hat Bugs, die schon in 7.1 drin wahren, etc.
Das ganze ist definitiv nicht mehr schoen. Das freie Software auch ausgereift auf den Markt gebracht werden kann beweisen viele Projekte wie KDE (gut, 2.0 galt nicht gerade als die stabilste aber immerhin...) oder Mozilla (Mozilla muesste nach der Namensgebung der Distributoren inzwischen bei Version 16 oder so angekommen sein). Distributoren klatschen dagegen nur mal schnell die Software zusammen und werfen es dann auf den Markt. Die eigene Software wird teilweise lieblos dazugemanscht. Solange sich die Benutzer das gefallen lassen ist ja auch alles in Ordnung. Die streiten sich auch lieber darum, welche Distribution denn nun die meisten Bugs hat, bis sie dann nach wenigen Monaten wieder einen neuen (Beta) Release installieren duerfen.
Gut dann schau dir den Kernel von Linux an und den von UNIX und dann ist alles gesagt!!!! Wenn du was von Kernelprogrammierung verstehst, dann sagst du auch nicht mehr, das Linux kein UNIX ist!!!
Und in Berzug auf Serverbetribssystem kann ich nur sagen: "Warum sind die meisten Web-SERVER auf der Welt Linux rechner?" und warum wird Linux am meisten im Server bereich eingesetzt???
Man sollte hier zwei Dinge auseinanderhalten. Wofür Linux eingesetzt wird, und wofür es ursprünglich gedacht war! Linus hat mit Sicherheit gesagt, daß Linux kein Serversystem ist, schließlich war dies nie seine Zielsetzung. Wenn man sich die Geschichte der Entwicklung von Linux anschaut wird dies deutlich. So wurde nämlich sehr viel Wert darauf gelegt eine grafische Oberfläche zu bieten und erst viel!! später die Unterstützung für Netzwerke implementiert!
Von Karsten Kruse am Di, 21. August 2001 um 12:37 #
das thema mandrake oder nicht muss sicher jeder selbst entscheiden, ich jedenfalls habe mich für suse entschieden. suse ist sich in den letzten versionen nicht zuschade gewesen zugunsten der standards einige alteingesessene verzeichnis-strukturen aufzugeben. das ist nicht bei jeder distribution so.
was den installationsmechanismus angeht: wen juckt es wenn der nicht perfekt ist? in der regel installiert man sich eine distribution und arbeitet dann damit. schon nach wenigen wochen überlegt man es sich gut etwas anderes zu installieren oder auch eine neue version. man hat einfach zuviele anpassungen vorgenommen um sich eine perfekte umgebung zu schaffen.
ich persöhnlich würde es jedenfalls vorziehen wenn vorhandenes erstmal ausgereift wird statt immer nur nach neuen features zu gieren. ein gutes beispiel gibt da kde für mich ab: sicher ist ein neues feature eine feine sache, aber im moment wird so schnell entwickelt das man weder als user noch als distributor achkommt diese features auch zu nutzen oder einzubauen.
etwas anderes: braucht eine distribution drei oder mehr journalling-fs?
> etwas anderes: braucht eine distribution drei oder mehr journalling-fs?
Falls Du damit SuSE in Schutz nehmen wolltest (gegen wen?), so war das unnötig. Auf der ibm-jfs-Liste gab es in letzter Zeit einige Postings, die sich dahingehend interpretieren lassen, daß SuSE ins nächste Release Reiserfs und mindestens JFS integrieren haben wird, was für mich perfekten Sinn macht: Reiserfs für die Workstation und JFS auf den Server.
Zum Distributionsgerangel: Slackware ist IMHO am ehesten die Distribution für Linuxexperten, da sie am minimalsten und klarsten im Aufbau ist. Es wird auf das Skriptgewusel nach Art der anderen Distros verzichtet und Nachinstallation bedeutet in vielen Fällen "Use-the-Source". Aus diesem Grunde wird die Energie der/des Slackware-Entwickler auf Stabilität und Aktualität der Pakete gelegt. Eigentlich ist Slack mit diesen Merkmalen für den Newbie geeignet, der eine Lernkruve beschreiten möchte (Newbies möchten in erster Linie eins, nämlich sich auf die Software verlassen können). Wundert mich nur, daß Slackware oft bei diesen Streitereien unterschlagen wird, aber diese Streitereien richten sich halt an eine ganz andere Zielgruppe.
@BigBlue Somit ist BSD = SystemV, oder wie? Weil es Gemeinsamkeiten gibt, ist es gleich? Also sollte Steve Jobs massive gegen Bill Gates vorgehen? Etwas schwach argumentiert, oder? Selbstredend kann ein OS als ServerOS genutzt werden, aber solange es nicht als solches deklariert ist, ist es halt keins.
tztztz..ich glaube, bigblue hat einfach nicht genug nachgedacht, weil er wahrscheinlich denkt, er sei der "erfahrenste unix/linux user" (linux und unix sind selbstverstaendlich das gleiche, /bsd is ein symlink auf /boot/vmlinuz :)). falls es jemanden interessiert: ich benutze debian 2.2 _mit_ X (wmaker). bin ich jetz ein dau? sorry, aber leute, die andere einfach nur aufgrund deren konfiguration als "DAU" bezeichnen, sind nicht gerade "die besten" :)
gruesse an alle 31337 kernel-programmierer wie BigBlue
Wenn die schon JFS im Kernel verbauen hätten sie direkt XFS nehmen können/sollen (zumindest als Option, auch wenn es IMHO stabiler als JFS ist und wesentlich mehr Features bietet).
Außerdem finde ich die Entscheidung für gcc 2.96 falsch (ich hätte egcs 1.1.2 (gcc 2.91.66), gcc 2.95.4 und gcc 3.0.1 in die Distribution gepackt)...
Von ex-Anonymous am Di, 21. August 2001 um 15:40 #
Wenn es gcc-3.0, gcc-2.95.3 und egcs-1.1.2 tun, ist Slack Dein Freund. Und XFS-Pakete gibt es auf Linuxmafia.org, den Kernel auf ftp.de.kernel.org und den passenden patch auf oss.sgi.com. Alles da.
Nur erwähnt, damit es beim Flamen nicht vergessen wird
Stimmt. Die machen ja im moment überhaupt nichts. In drei Wochen werden sie wieder einen Finger rühren und SuSE 7.3, 7.4 und 8.0 herausbringen. Die darfst du dann alle kaufen.....
>Stimmt. Die machen ja im moment überhaupt nichts. In drei Wochen werden sie wieder einen Finger rühren und SuSE 7.3, 7.4 und 8.0 herausbringen. Die darfst du dann alle kaufen..... <
Du redest so einen unglaublichen schwachsinn, das fasse ich garnicht. Bitte besuche auch manchmal die SDB, SuSE Portal, starte ab und zu YOU und lese die Mailingliste, dann wirst du sehen was bei SuSE so alles passiert. Wieso muss ich mich eigentlich jedesmal wiederholen? Kann nichtmal einer schnell mal einen Robot schreiben der solche Troll Kommentare entsprechend beantwortet?
Meiner Meinung nach brauch SuSE keine neue Distr. herausgeben, den laut der "Spezialisten" hier ist doch SuSE ŽSch.....Ž oder (?) sind die User nicht im stande eine Distr. zu "Not" auch "zu Fuss" (von Hand) zu Instalieren ? wenn Sie sich als Linux Benutzer/User BRÜSTEN ... (es gibt kein 100% BS) ich habe schon alle Instaliert und bin aus Bequemlichkeit/Faulheit bei SuSE geblieben, und habe bis dato jedes Problem lösen können ... bin ich ein "Genie" ? oder seit Ihr zu "Hüblich/Faul/Bequem" ?
übrigens habe ich noch nie irgend eine Distr. von der Qualität schlecht gamacht oder Abwärtrend uber sie gesprochen/niedergemacht ... (wie hier von einigen) sondern von dem was angeboten wird, dass das meiner Vorstellung entspricht, ausgesucht und Benuzt.
Strickt euch doch Eure Distrbution doch selber zusammen ... dan habt Ihr doch das "Perfekte Bundle" oder ?
wie wäre es so mit Bücher/Doku/HOWTO usw. usw. ... Lesen ? (sch ... gejammer) Lesen bewirkt keine Wunder, aber erweitert den "Horizont" und läst die geistige Lampe aufleuchten.
ich Wünsche Euch das Perfekte Red Had, Mandrake, Debian, (<- ist ja PERFEKT) Caldera, Turbo Linux, DLD, und wie auch immer Sie heissen mögen.
Sie wuerden, wenn es Windows Distributionen gaebe. So wie sie sich auch herrlich ueber den "einzig wahren Browser" streiten koennen. Menschen sind hier und da nicht anders als anderswo und nirgendwo.
Ich habe Mandrake 8.1 Beta1 probiert die zweite CD lässt sich gar nich installieren. Nach der Installisation ist nicht mal gnorpm und kpackage drauf. Mann muss alles per Hand nachinstallieren. Ich hatte viel besseres erwartet deshalb tendiere ich eher zu Redhat.
Sie sind ein Computer benutzer und Arbeiten mit einem System Ihrer Wal, und ich habe sehr vielen Computerbenutzern die das Betriebsystem "Ihrer" Wal nutzen geholfen, weil die so Lustig waren wie Ihr Artikel/Komentar ich bin nicht Jesus aber wenn mich meine "Perle" vor dem Rechner sieht sagt sie ab und zu "O mein Gott" ... ich weis nicht ob das eine Tiefere bedeutung hat, oder ob Sie mich verwechselt ...
das ist eine wie ich meine gute aussage @Zeki [...] "deshalb tendiere ich eher zu Redhat"
da wird Kritik geübt, Er spricht den Schwachpunkt aus seiner Sicht/Erfahrung, und man weis das "Zeki" mit dem "Roten-Hut" z. Z. zufrieden ist.
Moin Jungs, mal ne Frage zum Thema (ob Ihr SuSE, Rhad oder Red Flag benutzen wollt, ist doch Linux!) Hat einer nen ernsthaften Erfahrungsbericht über die 8.1 ? Ich fahr hier die 8.0, und die ist schlicht und ergreifend scheußlich, KDE-Progs lassen sich nicht kompilieren, für X mußte ich den Originaltreiber von X.org nehmen, weil sonst Totalabsturz (jawoll, das gibts), bei CDs sagt Konqueror "Operation not supported (listdir), was aber natürlich gelogen ist, DrfakFont "hängt" etc. pe pe. Aso, für die Flamer, Gnome läuft auch nicht viel besser . Philen Tank !
schon am WE gesaugt, installiert und wieder runtergeschmissen
Dürften wir auch erfahren, warum Du es wieder runtergeschmissen hast ? Zu buggy ? Zu bunti-klicki ?
Lass mal was hören ;-)
THX
Also, MoppyDig - was war's denn nun, was an der 8.1 Beta nicht in Ordnung war?! *gespanntsei*
lodger
also:
Cups wollte überhapt nicht (nicht bei der installtion, zu fuss, kups usw.). war nix zu machen. DSL ging auch nicht (nachdem ich rumgebastelt habe lief es). ich hatte einige prozesse (zobis) die sich nicht killen liesen (nach nestart des rechners waren se auch wieder da). das koffice packe liess sich nicht starten. und und und :)
naja, irgendwie war da der wurm drin ;)
hatte keine lust alles zu reparieren.
mal sehen wie die beta2 wird :)
*schokoladeaufess*
Ansonsten - Beta ist nicht Final. Hast Du denn auch Bug-Reports abgeliefert?
Heinz
"DSL ging auch nicht (nachdem ich rumgebastelt habe lief es)"
Wie hast Du es hinbekommen ???
Der Konquerer zeigt auf einigen Webseiten nur
merkwürdige Zeichen (z.B. 'T').
Wie kömmts??
ich wollte nur mal mitteilen, wie das bei mir abgelaufen ist und hier keinen Bug Report abliefern und wie man das ausbügelt.
Als ich die beta installiert habe, habe ich mit viel mehr chaos gerechnet Ist ja eben eine beta.
Als DAU kann ich nun mal diese ganzen "Kleinigkeiten" nich reparieren ;)
wie hast Du DSL ans rennen bekommen ????
was heisst gcc 2.96 standard? gcc 2.96 ohne redhat-patches gibts doch nicht, oder?
grüsse,
daniel
Es hiess nicht "gcc 2.96 standard", sondern "gcc 2.96 (Standard)", was bedeutet, dass gcc-2.96 der Standardcompiler ist.
D.h., der Compiler, der mit `g++' oder `gcc' aufgerufen wird, ist der 2.96.
Oder hab ich da was verpaßt?
Nein. Das ist einer aus Red Hat Rawhide.
> (eigener Kernel-Compiler, etc)
Der 2.4er Kernel wurde inzwischen gefixt, so dass kein extra Compiler mehr noetig ist.
Warten wir's mal ab, bis sich das Neue bewährt hat.
Eared
das 8.0 ist leider etwas buggy aber das muss man x.0 versionen erwarten
ich hoffe das 8.1 etwas stabiler läuft (vor allem der Software manager)
der software manager soll eh neu sein
Michael
PS: ist das nicht traurig für suse das Mandrake bessere verkaufszahlen hat, obwohl man es als iso saugen kann
Aber ich kenne wirklich keine Linux Distribution, auf die das wirklich zutreffen wuerde.
Auf Debian Stable vielleicht, aber Debian hat ja auch irgendwie eine andere Zielgruppe.
Mich nervt das auf jeden Fall und ich kenne ehrlich gesagt auch keine 7.x Version von Mandrake, die wirklich ausgereift war (was nicht heissen soll, dass ich alle kenne).
jo, wenn alles glatt geht wird die gut sein :)
OK, in der beta1 hat der Softwaremanager garnicht funktioniert :)
genauso wie einige andere sachen auch nicht. Aber ich bin guter hoffnung
ihr etwas gutes.
Aber genau so war es bei allen bisher von mir gekauften SuSEs: Sei es das PCMCIA nicht funzte, oder die Soundkarte, oder das ich mich als User nicht ins Internet einwählen konnte (nur als root) oder oder oder... Es waren immer Kleinigkeiten. Der beste "Bug": Richte ich das Netzwerk mit YaST2 ein, muß ich es nach jedem Reboot von Hand starten (ifconfig eth0 ip-adresse). Nur mit YaST1 klappt das automatisch.
Mandrake 7.2 war die erste Version bei der nach den Startschwierigkeiten (erkannte meinen PromiseATA-Controller nicht, ging dann aber mit BootPrompt-Parametern) ALLES(!) funzte. Egal was ich getestet hab, es lief... welch Wunder(!). Die 8er ist prinzipiell noch besser, nur leider beim booten auf dem Notebook kann ich nur den Kernel 2.2.19 einsetzen, weil der mitgelieferte 2.4er nicht auf dem Notebook (und wohl auch einigen AthlonPCs) nicht startet. Ansonsten um längen besser als SuSE 7.2.
SuSE8 werde ich mir auch kaufen, aber jede Wette: Irgendein Sch... geht wieder nicht und ich pfeffere das Teil gleich wieder in die Ecke. Gerade wenn man die pro-Version KAUFT sollte man solche miniBugs nicht erwarten dürfen.
DV
Waren das noch Zeiten, wo SuSE immer als erstes mit neuen Feature daher kam. Ja sie werden alt oder liegt es an der Umstrucktuierung ? Man sollte immer die richtigen Leute entlassen :-)...
ciao stoffel
Bei Mandrake dachte ich eigentlich immer, das die besonders einfach und ohne Probs funktioniert? Naja ist halt erst ne Beta.
*grml*
Warum muss dieser Verein eigentlich das (meiner Meinung nach) doch ausgereifte Tool YaST1 weiterverbessern und es dadurch herunter-entwickeln ??
Momentan hab ich 3 Punkte (2 bei YaST1), die mir sehr negativ aufgefallen sind, und ich werde weiter sammeln...
Im Moment sieht es für mich so aus, als ob sich eine Firma aus Redmond an SuSE beteiligt hat, so wie manche Konfig-Geschichten realisiert werden ...
bisher nutze ich noch SuSE Linux 7.2.
Aber wenn es so weiter geht, werd ich umsehen
(ich hab noch einige Distris, die ich noch ausgetestet habe)
niemals nicht, würd ich nie tun, die sind viel zu buggy
aber da die leute bei den distris nicht mehr bis 3 zählen können wird wohl wirklich die 8.0 die nächste suse sein *g
Kritik bekommt als beste Distri. Wie kommt
das Capslock???
Die Presse ist EGAL!
Das muss jeder selbst herrausfinden welche ihm besser gefällt.
1. weil die Presse nur das auf der CD wertet, der User aber auch gerne mehr/neuere Software will
2. weil die Presse sogar SuSE 7.2's gebasten an jeder greifbaren FAT-Partition als kleinigkeit abtut, während RH's installer als unbrauchbar gilt, weil (was seit ewig so ist) - die Workstartion-Installation nicht-ext2-Partitionen imemr in Ruhe lässt.
3. weil SuSe die Pfade evtl. nach mancher Leute meinung sinnvoller hat, aber nicht nach dem, wo es alle anderen haben (und ich es btw. besser finde)
4. weil SuSE einen fast zu KDE zwingt
5. weil es immer wieder Bugs gibt
mad
1. was solln se denn sonst bewerten, wenn nicht das, was sich auf den CD's befindet
2. was soll 7.2 an FAT-partitionen denn genau machen ? Ich hab nix gemerkt ...
3. SuSe hat etwas BSD-Erbe. Daran ist nichts schlecht. Hat seine Vorteile, auch seine Nachteile, kein Grund für Flammen
4. Bei einer Standardinstallation sind bei mir so 5 - 6 WM's dabei. Zu KDE hab ich mich noch nie gezwungen gefühlt. Ich nehm's zwar trotzdem her, aber das ist ne andere Geschichte :-)
5. Bugs gibt es in jeder Distri, in jedem OS. Dazu sind Patches da.
If it's too compilcated for you, buy a Mac !
SuSE geht es nicht so besonders gut; man könnte daraus folgern das die Benutzer lieber zu anderen Distros greifen...
Seit ich dieses Forum hier lese, kriegt mal die eine, dann mal die andere Distri Prügel. In keinem Falle konnte ich das immer unterstreichen. Kleinigkeiten oder auch mal größere Sachen gibt's immer zu bemängeln. Hierbei sollte man aber sachlich bleiben und genau spezifizieren, was nun warum nicht gefällt oder gar klemmt.
Ich habe übrigens alle mal durchprobiert: Debian, ein früheres Mandrake, RH und ziemlich viele SuSEs. Bisher hat SuSE für mich den besten Job abgeliefert. Eine gute Mischung zwischen Bequemlichkeit und Unixleistungsfähigkeit.
Also was soll dieses Gehäcksel, welche Distri nun die Beste ist. Seid lieber konstruktiver, schreibt Bugreports und sprecht aus, was nicht funktioniert hat. Ich bin sicher, jeder Linux-Distributor tut sein möglichstes, um den Mängeln abzuhelfen. Bei SuSE hat das jedenfalls funktioniert - die 7.2 empfinde ich als gelungen. Eine neue Distri ist im Moment nicht nötig. Und den neuen KDE kann man sich ja auch so ziehen.
Eared
IMHO ist das nicht korrekt (Na, wenn das nicht der Netiquette entspricht :-)). SuSe geht es zur Zeit nicht 100% gut, genauso wie allen anderen IT-Firmen (M$ mal ausgenommen). Wie schlecht es um andere Linux-Firmen steht, beweist da schon eher der Börsengang von Mandrake. Eigentlich zu diesem Zeitpunkt totaler Schwachsinn, es sei denn man hat die Kohle dringend nötig.
die FHS/LSB kenn isch. Und dafür haben alle (auch SuSE!) diverses angepasst. Nur leider gibt es noch ein paar sachen, die sie immer noch anders als der versammelte Rest haben:
a) GNOME und KDE unter /opt, wodurch sind fremde Pakete nicht oder nur eingeschränft nutzen lassen
b) /etc/rc.config
c) /usr/local scheint nicht in den Pfaden zu sein - oder wieso hat jeder, der was gelbst compilt das erste Mal probleme..?
Wer die Zerstückelung von KDE wie sie z.B. auf der hier erwähnten MDK-8.1beta für gut befindet hat
1) noch nie KDE & dafür geschriebene Software selber kompiliert
2) noch nie die Leute von the Kompany ( unter anderem auf mdkforum.org ) zu diesem Thmea gehört
3) ne Meise (sorry, ist aber so)
Gnome und KDE sind offensichtlich keine Programmpakete sondern Ansammlung von Programmen.
Mit der gleichen Begruendung koennte man dann auch ein /opt/gnutools/ anlegen oder ein /opt/qtapps.
Versteht ihr? Fast JEDE Anwendung unter Linux ist inzwischen eine KDE oder Gnome Anwendung. Weder KDE und Gnome hat also nur noch das geringste mit einem zusammenhaengenden "Paket" zu tun.
Das Ergebnis ist also wohl, dass durch diesen Alleingang fast alle Pakete von GUI Anwendungen nicht zwischen SuSE und anderen kompatibel sind und der FHS damit fuer den Arsch ist.
Die "Schuld" liegt hier natuerlich auch zum Teil beim FHS, der /opt SEHR schwammig formuliert (ich bin sicher, dass man das auch irgendwo so auslegen kann, als wuerden KDE und Gnome genau dort hingehoeren).
Wenn das ganze so weiter geht und weiterhin jede "Luecke" im FHS ausgenutzt wird um sein eigenes Ding zu drehen, dann koennt ihr euch euren ertraeumten Linuxstandard sonstwohin schieben, so funktioniert das naemlich nicht.
Nicht, dass mich das noch sonderlich interessieren wuerde...
Ich finde es ja auch nicht gerade /optimal fuer ein Desktopsystem, alle Programme quer ueber /usr zu verteilen, aber /opt/gnome und /opt/kde scheint mir auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluss.
Interessant faende ich z.B. alle Pakete nach /usr/(kde/gnome)/programmname zu installieren, z.B. /usr/kde/kedit/ oder /usr/gnome/galeon/
Aber so etwas muesste man dann schon mit allen absprechen und das dann in den FHS uebernehmen.
Natuerlich steht es auch jeder Distribution frei sich nicht an den FHS zu halten (z.B. um eine vermeintlich bessere Idee auszuprobieren), aber dann darf man sich nicht mit FHS Konformitaet bruesten...
Denn solche "Logikfehler" werden leider von keinem Test entdeckt.
cool, jetzt haben wir dann schon die 10.0er distris in den händen :-)
nein, aber ehrlich. mandrake ist jetzt als erster distributor bei 8.0. ich denke, die anderen (redhad, suse) werden auch nicht zu lange auf sich warten lassen.
und warum? weil eine distribution mit einer tieferen versionsnummer als die der konkurenz anscheinend nicht dem eindruck von aktualität und fortschritt nachkommt. alles in allem reines marketing-problem.
was macht es für einen sinn, wenn alle distributionen so hohe versionsnummern haben? ob jetzt alle bei 8.0 rum sind oder bei zum beispiel 7.3, who cares? und zudem, beim kernel sind wir ja auch erst bei 2.4x. und sowieso, ewig kann das nicht so weitergehen, versionen über 10 klingen nicht mehr so gut.
grüsse,
daniel
> 8.0. ich denke, die anderen (redhad, suse) werden auch nicht zu
> lange auf sich warten lassen.
RH bringt wahrscheinlich naechsten Maerz/April die 8.0 heraus. Dort
laeuft es schon seit Ewigkeiten im 1.5 Jahre Zyklus:
* x.0 - viele neue Features; inkompatibel zu <x.0 Versionen
* x.1 - 1/2 Jahr nach x.0, viele Bugfixes
* x.2 - 1/2 Jahr nach x.1; nahezu perfekt
Ist aber letztendlich alles egal. Versionsnummern bei Distributionen sind Schall und Rauch... Hauptsachen man kann unterscheiden, welche älter und welche neuer sind.
Stimmt nicht ganz. Slackware 8.0 ist seit einigen Wochen draussen. Nur zur Info.
"ich kenne ehrlich gesagt auch keine 7.x Version von Mandrake, die wirklich ausgereift war (was nicht heissen soll, dass ich alle kenne)"
Naja, die 7.2 war bei mir verdammt stabil und zuverlässig. Dafür macht die 8.0 bei mir schon mal Mätzchen. (Gnome stürzt z. B. jedes Mal beim abmelden ab. Oder kann Mandrake da garnichts für?
Aber ich gebe dir recht. Mich ärgert es auch ein bischen, wenn so ein Release nicht stabil ist.
Ich überlege jetzt auch auf dem Desktop auf debian umzusteigen, nachdem es mich euf meinem X-freien Server überzeugt hat.
Was ich positiv an Mandrake finde:
Es hat ein zuverlässiges Paket-Abhängigkeitsmanagement, das mich noch nicht im Stich gelassen hat. SuSE hat mich da noch in der Version 7.1 enttäuscht. (SuSE hat natürlich auch seine Vorteile und nur weil ich SuSE sage will ich noch lange nicht streiten!)
:-)
Ich frage mich bei Mandrake langsam, ob die es nicht wirklich ein bischen mit den vielen Releases übertreiben!!
Die sollten etwas liebevoller verfeinert rauskommen, statt in so kurzen Intervallen. Wozu die Hetze?
Noch mag ich Mandrake sehr, ich hoffe das kann eine Weile so bleiben!
> geh,Av(Brt..!!
Naja, die Meinung von Windows-Umsteigern wuerde ich nicht gerade als
Qualitaetsmasstab betrachten. Die sind an Instabilaeten und Bugs so
gewoehnt, dass sie sich nicht mehr daran nicht stoeren.
Paketabhängigkeiten bei SuSE... Jaja, altes Lied.
Das beste finde ich ja noch, wenn ich von der SuSE-CD ein Paket installiere (nachträglich) und dann beim Programmaufruf die Meldung bekomme, das Linux irgendeine so*.lib nicht finden kann. Kam bei mir in den 6er Zeiten sehr häufig vor... seit der 7er nur 2-3 mal. Aber verdammt: Was soll das? Da hab ich eine Abhängigkeitsprüfung und muß dann doch noch einen SymLink auf irgendeine Libary setzen?
Aber schon die Paketauswahl bei der Installation ist bei Mandrake besser gelößt. Die Gruppen erleichtern die Grundauswahl. Die Baumansicht bei der Einzelauswahl ist wesentlich komfortabler als bei SuSE, hier weis ich wie das Paket heißt, aber nicht in welcher Gruppe, also "Such nach...". Bei Mandrake alphabetisch ordnen lassen und schwups... da isses...
Mandrake überzeugt mich vor allem in Details und das ist derzeit das Einzige was die Distris voneinander unterscheidet.
DV
Schliesslich sind wir nicht bei Microsoft! Man kann auch heute noch bequem mit Suse 6.2 arbeiten!
Gruss aus Nuernberg
http://kandalf.homeip.net.
Sollte kein Problem sein das hinzubekommen
hatte nie Probleme mit SUSE 7.2 und TDSL Routing !
gruss
Thomas
ist das eigentlich GÄNZLICH unproblematisch, wenn ich einfach alle XFree4.1-rpm-Pakete vom Mandrake-Server hole und die dann installiere?
ich bin nun mal ein DAU (- wenn ich nur endlich wüsste, was das eigentlich heisst... ) und wenn mit der X-Server abschmiert, dann bin ich aufgeschmissen...
gruss
Thomas
Such mal unter Google.de nach "DAU" und "Sammlung". Da findest Du ein paar Stories über sogenannte DAUs, sehr amüsant.
Man sollte übrigens zwischen DAUs und Newbies differenzieren.
Gruß
Marc
habe so langsam auch die Faxen dicke mit SuSE ... drum hab' ich mir nun erst einmal SNF gezogen.
Bestimmte Punkte können bei Mandrake einfach nicht fataler sein als bei SuSE, denke ich mir so.
Abhängigkeiten: oben schon nett beschrieben
Aktualität: nur als Beispiel Samba 2.2.1 ist seit geraumer Zeit draußen, aber nicht als SuSE Paket - also Samba 2.2.0a nutzen, und Probs mit W2K Systemen bekommen (oder halt selbst kompilieren)
Yast2: kein Kommentar :-(
Handbuch: Klasse
SDB: Klasse
Wenn denn tatsächlich auch noch alle Programme auf den CDs sind, ist es auch schon ganz gut .... hardensuse hat z. B. gefehlt.
Also: auch 'mal andere antesten - auch wenn es mir Leid tut, ggf. von einem deutschen Distributor zu einem ausländischen zu wechseln, aber ...
Linux-Basis.
Ein weiterer Vorteil ist natürlich die
Software-Menge.
Meiner Meinung nach wird die Trias RH(server),Debian(server und Spezialdistr.,
Mandrake(Desktop) sich mittelbar etablieren.
Suse wird zwar noch lange Zeit mithalten können,aber auf lange Sicht von IBM übernommen.
Roi
das is doch vollkommener blödsinn!
debian kann man mit suse z.b. eigentlich nich vergleichen, sind ja total auf andere zielgruppen zu geschnitten
und so siehts auch mit den andern aus.
ich hab debian GNU/Linux 2.2 (pot.) und bin voll auf zufrieden...
mich wundert nur, dass die meisten debian user kein X verwenden (wie ich auch)
cya
Slimy
Vieleicht kriegen sie es nicht eingerichtet (War nur ein scherz!)
Mandrake, SuSE und RedHat sind dagegen schon recht aehnlich, da ist es eigentlich nur verstaendlich, dass es immer wieder Zoff gibt...
Mit dem kleinen Unterschied, dass SuSE und RedHat offensichtlich mehr Interesse an Firmen-Grosskunden haben und Mandrake mehr auf den privaten Desktop abzielt. Dennoch sind die Unterschiede nur minimal (von der Zielgruppe her).
Als ich bei mir Mandrake installiert habe habe ich zwar auch einen Schock bekommen (graphische Installation) aber man kann ja noch im Text Modus installieren. Weiter ist dazu zu sagen das DSL direkt funtioniert ohne großartig daran rumzudrehen. Wie die Graphischen Tools laufen kann ich nicht beurteilen, da ich ein Komandozeilen-Fetischist bin und nie ein Graphische Oberfläsche installiere. Zudem ist Linux (UNIX) ein "Server Betribssystem" und das es kein OS für DAU'S ist sollte damit klar sein!!!!
MfG BigBlue
PS: Seid mir nicht böse das ist meine Meinung, und Windows kann Linux im Desktopbereich noch nicht das Wasser rechen!!!!!!!!
Na, dann bist du ja ein richtiger Unix-Kenner und Mandrake ist genau das passende für dich.
DENN ZEIT IST GELD!
ich weiss nicht, was der architektur-unterschied ist zwischen UNIX und Dos und Windows, leider, leider... und bin doch ein zufriedener Linux-User... vielleicht liebe ich es einfach zu basteln? ;-)
ach, und noch was: "Zeit ist Geld" - ich sage dazu nur: der Tag hat 24 Stunden und jeder Mensch hat darum gleich viel Zeit, doch was er daraus macht, ist ihm selbst überlassen, dabei ist Geld nur ein (zum Überleben und sich anschliessend anderen wichtigen Dingen widmen zu können wichtiger ) Aspekt...
zum Schluss noch dies: ich bin dir nicht böse, wenn du mich als DAU bezeichnest (schliesslich weiss ich immer noch nicht, was es eigentlich heisst) - aber als Menschenfreund würde ich mir einfach etwas mehr Respekt im Umgang mit (netten?) Mitmenschen wünschen...
ich wünsch dir einen schönen Tag und VIEL VIEL GELD
liebe Grüsse aus der sonnigen Schweiz
Thomas
Das geht schon recht nahe in Richtung Beleidigung. ;)
Wenn man also sagt "xyz ist DAU-tauglich" dann meint man damit, dass selbst der duemmste moegliche Benutzer damit klar kommt.
Das sieht dann in etwa so aus, dass beim Systemstart erstmal eine grosse Box aufklappt die ganz genau erklaert, dass man die Maus in die Hand nehmen soll, was der Cursor ist, was es bedeutet auf etwas zu "klicken" u.s.w.
Zu sagen, dass ein System fuer DAU's verstaendlich sein muss, ist also ziemlicher Bloedsinn. Das trifft vielleicht auf eine Spielekonsole zu oder auf ein "Internetgeraet" (so ein Ding welches man einfach einsteckt und dann im Netz surfen kann), aber nicht auf ein komplexes Betriebssystem, das ist vollkommen unmoeglich.
DAU ist daher zu einem Modewort verkommen, welches inzwischen auch einfach fuer "Einsteiger" verwendet wird. Das es aber sehr rafinierte und lernwillige Einsteiger geben kann (und auch saubloede und faule) wird dabei nicht beruecksichtigt.
Newbie ist also eine besseres Kurzform fuer Einsteiger.
Desktop User als DAU's zu bezeichnen ist Unsinn, da es ein Widerspruch in sich ist.
Das ist als wuerde man sagen: "Golffahrer koennen nicht Autofahren" oder "Fussballer sind die schwaechsten Sportler".
"DAU"-tauglich ist heute ein anderer Begriff fuer "Massentauglich" geworden, was auch im Grunde stimmt. Umso duemmer man sein kann um etwas zu bedienen, umso mehr werden es kapieren. Das heisst aber nicht, dass ein System nur gut ist, wenn es DAU-tauglich ist.
Z.B. ist ein Videorekorder i.d.R. nicht DAU-tauglich, aber dennoch gut weil er genau das tut, was er tun soll ohne unnoetige Komplikationen. Das gleiche gilt fuer Waschmachinen und Autos.
Man sollte also lieber Dinge danach bewerten, wie bequem und intuitiv sie bedient werden koenne, nicht aber danach, wie dumm man sein kann um diese noch zu verstehen...
Sonst muesste Bobbycar wohl das meistgesehene Auto im Strassenverkehr sein.
du bist nicht per Zufall Golffahrer? ;-)
tschüss
Thomas
Nein, ich hab gar keinen Fuehrerschein, habe aber dafuer in der Tat schon Golffahrer gesehen, die Auto fahren konnten.
"und Windows kann Linux im Desktopbereich noch nicht das Wasser rechen!!!!!!!!"
Da stimme ich Dir voll zu. Windows kann Linux wirklich nicht das Wasser reichen :)
Scheinst mir ganz vernuenftig zu sein.Linux braucht noch eine Weile bis es (wenn überhaupt) fuer den Desktopuser (DAU) serienreif ist.
Habe schon etliche Distris ausprobiert. Bei Suse ganz angenehm, dass viele Karten automatisch erkannt werden, u.a. Teles 16.3 nonPnP, nur das das System unoetig aufgepumpt wird mit lauetr Softwareleichen.
Ist bei Mandrake besser geloest.
Leider funzt bei mir unter Mandrake das ISDN-Routing nicht und ausserdem kann ich keinen Kernel kopilieren, weil irgendein Sch.. fehlt.
ISDN ist auch gewoehnungsbeduerftig. Irgendwie sind dort die Conf.Dateien nicht dort wo ich sie vermute.
Hoffe nur die Anbieter verfallen nicht in einen Microsoft aehnlichen Rausch, uns als Betatester auszunutzen und staendig irgendwelche Bugfixes zu bringen.
CU
Du bezeichnest einen Desktopuser als DAU? Kannst du irgendwie nicht zwischen einem DAU und einem normalen User differenzieren?
<<<
Sehr fachkundige Bschreibung eines Problems. Sowas würde ich als "DAU-Sprache" bezeichnen.
Das was fehlt ist dein Wissen.
->Scheinst mir ganz vernuenftig zu sein.Linux
braucht noch eine Weile bis es (wenn
überhaupt) fuer den Desktopuser (DAU)
serienreif ist.
Desktop-User = DAU?
Sag mal hast du sie noch alle?
->Habe schon etliche Distris ausprobiert. Bei Suse ganz angenehm, dass viele Karten automatisch erkannt werden, u.a. Teles 16.3 nonPnP, nur das das System unoetig aufgepumpt wird mit lauetr Softwareleichen.
Das wird bei jeder anderen Distrie auch funktionieren. Sind Softwareleichen für dich Programme, die du bei der Installation einfach mal installiert hast, sie aber nie benötigst? Vielleicht sind gerade die für andere "lebenswichtige". SuSE hat ihre Distribution bestimmt nicht für dich entwickelt...
>Ist bei Mandrake besser geloest.
Leider funzt bei mir unter Mandrake das ISDN-Routing nicht
Natürlich funktioniert dass. Vielleicht nicht gerade auf "Ein-Knopfdruck". Aber jemand der alle anderen Desktop-User als DAUs bezeichnet bekommt dass doch sicher gebacken....
->und ausserdem kann ich keinen Kernel kopilieren, weil irgendein Sch.. fehlt.
Wahrscheinlich fehlen die Kernelquellen oder wish. Aber für einen Nicht-DAU.....
->ISDN ist auch gewoehnungsbeduerftig. Irgendwie sind dort die Conf.Dateien nicht dort wo ich sie vermute.
Mein Hund ist im moment auch nicht gerade dort wo ich ihn vermute. Also ist mein Hund gewöhnungsbedürftig :-)
Dann muss man ihn(Hund)/sie(config-files) eben suchen:
find /etc -name *isdn* -print
->Hoffe nur die Anbieter verfallen nicht in einen Microsoft aehnlichen Rausch, uns als Betatester auszunutzen
"ausnutzen"??? Diese bösen bösen Kernel- und Softwareentwickler aus der opensource-Gemeinde "nutzen" die Linuxuser auch immmer "aus". Wie können die nur :-)
->und staendig irgendwelche Bugfixes zu bringen.
Ich habe auch Angst vor Bugfixes :-)
Bitte geh zurück zu Windows. Du laberst nur schei**.
rewi
Wo hat Drake denn behauptet, kein DAU zu sein? Sein Ausdruck "Desktopuser (DAU)" war natuerlich reichlich daneben, aber damit hat er sich nicht ausgeschlossen und ausserdem verwenden viele das Wort "DAU" leichtfertig ohne darueber nachzudenken (sollte man aendern).
Das von ihm genannte Problem mit SuSE ist mir bekannt, trifft aber auf RedHat und Mandrake genauso zu.
Linux Distributionen wollen sich dadurch auszeichnen, dass fast alle Software gleich mitkommt, den meisten bringt das aber gar nichts.
Man hat also entweder eine Menge Muell auf dem System (komplettinstallation), oder man vergisst als Anfaenger etwas wichtiges/interessantes (Einzelauswahl).
Da gibt es dann so "Paketsets", die installieren allerdings sowohl bei SuSE wie auch bei Mandrake und RedHat immer noch eine Menge unnoetigen Muell (ich hab's ausprobiert).
Wenn man z.B. "Datenbanken" auswaehlt, werden alle Datenbanken installiert die es gibt, bei "Multimedia" bekommt man dann gleich alle 50 Mp3 Player installiert, u.s.w. ;)
Ganz davon abgesehen, dass nicht jeder Lust hat, sich am Anfang mit der ganzen Software zu beschaeftigen. Wichtiger faende ich, dass die Distributionen mal KLEINE, aber dafuer vollstaendige und sorgfaelltig ausgesuchte Software in ein Basissystem packen und dann daran arbeiten, dass Softwarej einfacher nachtraeglich installiert werden kann.
Das es Probleme mit der neuesten Mandrake gibt kann ich auch bestaetigen. Bei ISDN z.B. funktioniert Dial on Demand trotz Option grundsaetzlich nur nach Handarbeit (das war schon bei 7.2 so...), Routing habe ich jetzt nicht ausprobiert.
Das Problem mit dem Kernel kompilieren kann ich dagegen nicht nachvollziehen, wer so etwas unbedingt machen moechte, der soll sich auch damit beschaeftigen. Kernel kompilieren sollte niemals notwendig sein.
Und zum "Ausnutzen" als Betatester:
Es ist durchaus so, dass man den Eindruck kriegen koennte, Distributoren werfen schnell eine neue Version nach der anderen auf den Markt um durch die Neuheiten-Geilheit der Menschen noch schnell ein paar Mark zu verdienen.
Wenn dann etwas gesagt wird wie "RedHat x.0 ist immer scheisse, x.1 geht so und x.2 ist dann richtig gut", dann mache ich mir schon so meine Gedanken...
Warum werden dann bitte nicht die x.2 Versionen als erste Final verkauft??
Und bevor jetzt wieder jemand kommt... RedHat ist dennoch die Distribution (von den drei angesprochenen), die in meinen Tests die mit Abstant wenigsten Ungereimtheiten aufwies (und das bestaetigt sich nun auch im Langzeittest bei meinem Vater auf dem System), also mag ich gar nicht daran denken, wie das bei anderen so aussieht.
Ich meine, bei Mandrake funktionieren bestimmte Einstellungen des Konfigtools nicht, der RPM Installer hat Bugs, die schon in 7.1 drin wahren, etc.
Das ganze ist definitiv nicht mehr schoen. Das freie Software auch ausgereift auf den Markt gebracht werden kann beweisen viele Projekte wie KDE (gut, 2.0 galt nicht gerade als die stabilste aber immerhin...) oder Mozilla (Mozilla muesste nach der Namensgebung der Distributoren inzwischen bei Version 16 oder so angekommen sein).
Distributoren klatschen dagegen nur mal schnell die Software zusammen und werfen es dann auf den Markt. Die eigene Software wird teilweise lieblos dazugemanscht. Solange sich die Benutzer das gefallen lassen ist ja auch alles in Ordnung. Die streiten sich auch lieber darum, welche Distribution denn nun die meisten Bugs hat, bis sie dann nach wenigen Monaten wieder einen neuen (Beta) Release installieren duerfen.
Informiere Dich doch bitte erst, bevor Du solche Töne spuckst ... laut Linus ist Linux kein Serverbetriebssystem!
Und Linux ist kein Unix!
Ansonsten: Windows ist in einigen Bereichen praktischer als Linux, in anderen ist Linux zu bevorzugen.
DAU: schaue in den Spiegel
Windows User: klar, viele Sachen laufen halt nicht unter Linux, BeOS, FreeDos, Solaris
Wenn du was von Kernelprogrammierung verstehst, dann sagst du auch nicht mehr, das Linux kein UNIX ist!!!
Und in Berzug auf Serverbetribssystem kann ich nur sagen: "Warum sind die meisten Web-SERVER auf der Welt Linux rechner?" und warum wird Linux am meisten im Server bereich eingesetzt???
Linus hat mit Sicherheit gesagt, daß Linux kein Serversystem ist, schließlich war dies nie seine Zielsetzung. Wenn man sich die Geschichte der Entwicklung von Linux anschaut wird dies deutlich. So wurde nämlich sehr viel Wert darauf gelegt eine grafische Oberfläche zu bieten und erst viel!! später die Unterstützung für Netzwerke implementiert!
auf einer andere Plattform als x86 laufen wird.....
was den installationsmechanismus angeht: wen juckt es wenn der nicht perfekt ist? in der regel installiert man sich eine distribution und arbeitet dann damit. schon nach wenigen wochen überlegt man es sich gut etwas anderes zu installieren oder auch eine neue version. man hat einfach zuviele anpassungen vorgenommen um sich eine perfekte umgebung zu schaffen.
ich persöhnlich würde es jedenfalls vorziehen wenn vorhandenes erstmal ausgereift wird statt immer nur nach neuen features zu gieren. ein gutes beispiel gibt da kde für mich ab: sicher ist ein neues feature eine feine sache, aber im moment wird so schnell entwickelt das man weder als user noch als distributor achkommt diese features auch zu nutzen oder einzubauen.
etwas anderes: braucht eine distribution drei oder mehr journalling-fs?
karsten
Ja, denke schon. Man hat wenigstens die freie Wahl und ist nicht genötigt ein bestimmtes verwenden zu müßen.
Falls Du damit SuSE in Schutz nehmen wolltest (gegen wen?), so war das unnötig.
Auf der ibm-jfs-Liste gab es in letzter Zeit einige Postings, die sich dahingehend interpretieren lassen, daß SuSE ins nächste Release Reiserfs und mindestens JFS integrieren haben wird, was für mich perfekten Sinn macht: Reiserfs für die Workstation und JFS auf den Server.
Zum Distributionsgerangel: Slackware ist IMHO am ehesten die Distribution für Linuxexperten, da sie am minimalsten und klarsten im Aufbau ist. Es wird auf das Skriptgewusel nach Art der anderen Distros verzichtet und Nachinstallation bedeutet in vielen Fällen "Use-the-Source". Aus diesem Grunde wird die Energie der/des Slackware-Entwickler auf Stabilität und Aktualität der Pakete gelegt.
Eigentlich ist Slack mit diesen Merkmalen für den Newbie geeignet, der eine Lernkruve beschreiten möchte (Newbies möchten in erster Linie eins, nämlich sich auf die Software verlassen können).
Wundert mich nur, daß Slackware oft bei diesen Streitereien unterschlagen wird, aber diese Streitereien richten sich halt an eine ganz andere Zielgruppe.
Somit ist BSD = SystemV, oder wie?
Weil es Gemeinsamkeiten gibt, ist es gleich?
Also sollte Steve Jobs massive gegen Bill Gates vorgehen?
Etwas schwach argumentiert, oder?
Selbstredend kann ein OS als ServerOS genutzt werden, aber solange es nicht als solches deklariert ist, ist es halt keins.
... und weil AKWs als 100% sicher deklariert sind, sind sie es halt - interessante Argumentationsform ... nee, jetzt mal Klartext:
Deine Tautologien kannste Dir wirklich schenken.
Mit der Realisierung eines OS als Server ist es ein ServerOS - so einfach ist das.
Und mein Linux ist ein Desktop OS, weil ich es als solches einsetze.
Ach ja, es ging eigentlich um Mandrake ...
Und bevor ich gegen die Netiquette verstoße - die meisten anonymen Postings sind wirklich provozierender Käse, ...
noch einen schönen Tag,
Holger
falls es jemanden interessiert: ich benutze debian 2.2 _mit_ X (wmaker). bin ich jetz ein dau? sorry, aber leute, die andere einfach nur aufgrund deren konfiguration als "DAU" bezeichnen, sind nicht gerade "die besten" :)
gruesse an alle 31337 kernel-programmierer wie BigBlue
Außerdem finde ich die Entscheidung für gcc 2.96 falsch (ich hätte egcs 1.1.2 (gcc 2.91.66), gcc 2.95.4 und gcc 3.0.1 in die Distribution gepackt)...
Und XFS-Pakete gibt es auf Linuxmafia.org, den Kernel auf ftp.de.kernel.org und den passenden patch auf oss.sgi.com. Alles da.
Nur erwähnt, damit es beim Flamen nicht vergessen wird
Du redest so einen unglaublichen schwachsinn, das fasse ich garnicht.
Bitte besuche auch manchmal die SDB, SuSE Portal, starte ab und zu YOU und lese die Mailingliste, dann wirst du sehen was bei SuSE so alles passiert. Wieso muss ich mich eigentlich jedesmal wiederholen? Kann nichtmal einer schnell mal einen Robot schreiben der solche Troll Kommentare entsprechend beantwortet?
Das Posting von anonymous Klang so wieder wie einer von den Usern die 24h am Tag updaten und die Software den Rest des Tages nutzen.
Sorry.
Ich bin es nur leid immer solch ein gesülze zu höhren. Wenn es eher scherzhaft gemeint war ist natürlich Ok und ich nehme meinen text zurück
Meiner Meinung nach brauch SuSE keine neue Distr. herausgeben, den laut der "Spezialisten" hier ist doch SuSE ŽSch.....Ž oder (?) sind die User nicht im stande eine Distr. zu "Not" auch "zu Fuss" (von Hand) zu Instalieren ?
wenn Sie sich als Linux Benutzer/User BRÜSTEN ...
(es gibt kein 100% BS)
ich habe schon alle Instaliert und bin aus Bequemlichkeit/Faulheit bei SuSE geblieben, und habe bis dato jedes Problem lösen können ... bin ich ein "Genie" ? oder seit Ihr zu "Hüblich/Faul/Bequem" ?
übrigens habe ich noch nie irgend eine Distr. von der Qualität schlecht gamacht oder Abwärtrend uber sie gesprochen/niedergemacht ... (wie hier von einigen) sondern von dem was angeboten wird, dass das meiner Vorstellung entspricht, ausgesucht und Benuzt.
Strickt euch doch Eure Distrbution doch selber zusammen ... dan habt Ihr doch das "Perfekte Bundle" oder ?
wie wäre es so mit Bücher/Doku/HOWTO usw. usw. ... Lesen ?
(sch ... gejammer) Lesen bewirkt keine Wunder, aber erweitert den "Horizont" und läst die geistige Lampe aufleuchten.
ich Wünsche Euch das Perfekte Red Had, Mandrake, Debian, (<- ist ja PERFEKT) Caldera, Turbo Linux, DLD, und wie auch immer Sie heissen mögen.
P. S.
Den WINxx Nutzen eine dicke Brieftasche.
Mein Win98 ist besser als dein Win98 .... öhmmmm.....
So wie sie sich auch herrlich ueber den "einzig wahren Browser" streiten koennen. Menschen sind hier und da nicht anders als anderswo und nirgendwo.
Nach der Installisation ist nicht mal gnorpm und kpackage drauf. Mann muss alles per Hand nachinstallieren. Ich hatte viel besseres erwartet deshalb tendiere ich eher zu Redhat.
Sie sind ein Computer benutzer und Arbeiten mit einem System Ihrer Wal, und ich habe sehr vielen Computerbenutzern die das Betriebsystem "Ihrer" Wal nutzen geholfen, weil die so Lustig waren wie Ihr Artikel/Komentar ich bin nicht Jesus aber wenn mich meine "Perle" vor dem Rechner sieht sagt sie ab und zu "O mein Gott" ... ich weis nicht ob das eine Tiefere bedeutung hat, oder ob Sie mich verwechselt ...
das ist eine wie ich meine gute aussage @Zeki
[...]
"deshalb tendiere ich eher zu Redhat"
da wird Kritik geübt, Er spricht den Schwachpunkt aus seiner Sicht/Erfahrung, und man weis das "Zeki" mit dem "Roten-Hut"
z. Z. zufrieden ist.
vy 73 &
Gut Link
Philen Tank !