Das Testen ist nicht so wichtig. Es gibt da ja in dem Sinne nichts zu "sehen", außer eben den Dingen, die sich aus der Architektur ergeben, z.B. dass in der Prozessliste die Dateisystem-Server (Daemonen) zu sehen sind, man also sozusagen mit "ps" herausfinden kann, welche Dateisysteme gemountet sind. (Man beachte dabei bitte, dass es "mounten" in GNU/Hurd eigentlich nicht gibt, es handelt sich um das Setzen eines Translators.) Ansonsten ist alles relativ normal: Man hat seine Bash, das vierte rwx-Trio bei den Berechtigungen wird von "ls -l" auch noch nicht angezeigt usw. Man kann höchstens etwas mit den Hurd-spezifischen Programmen wie settrans rumspielen, was aber kaum interessant ist, wenn man keine eigenen Translatoren geschrieben hat. Wichtiger als der Zugriff auf ein GNU/Hurd-System ist meines Erachtens zumindest für den Anfang, dass man die Konzepte versteht. Insbesondere ist es auch empfehlenswert, sich mal im Quellcode umzusehen, sofern man C kann.
Das Testen ist nicht so wichtig. Es gibt da ja in dem Sinne nichts zu "sehen", außer eben den Dingen, die sich aus der Architektur ergeben, z.B. dass in der Prozessliste die Dateisystem-Server (Daemonen) zu sehen sind, man also sozusagen mit "ps" herausfinden kann, welche Dateisysteme gemountet sind. (Man beachte dabei bitte, dass es "mounten" in GNU/Hurd eigentlich nicht gibt, es handelt sich um das Setzen eines Translators.) Ansonsten ist alles relativ normal: Man hat seine Bash, das vierte rwx-Trio bei den Berechtigungen wird von "ls -l" auch noch nicht angezeigt usw. Man kann höchstens etwas mit den Hurd-spezifischen Programmen wie settrans rumspielen, was aber kaum interessant ist, wenn man keine eigenen Translatoren geschrieben hat. Wichtiger als der Zugriff auf ein GNU/Hurd-System ist meines Erachtens zumindest für den Anfang, dass man die Konzepte versteht. Insbesondere ist es auch empfehlenswert, sich mal im Quellcode umzusehen, sofern man C kann.
Cheers,
GNU/Wolfgang