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Thema: SuSE: Neues Supportangebot für Privatkunden

99 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 17:08 #
Die drehen wohl bald durch, nur noch Kohle scheffeln !

:((

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    Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 17:22 #
    Kann ich Dir nur zustimmen. Warum wollen die Entwickler auch mal in den Urlaub fahren oder gar was essen ?
    Alles überflüssig, wo es doch um Linux geht. Da muß man halt Opfer bringen. Schlimm genug, das sie die Idee so verraten und gar mit Support Geld verdienen Wollen. Schande über Dich, SuSE !
    Am besten SuSE gerichtlich schliessen lassen und die Entwickler in Programmiererlagern dazu zwingen, freiwillig für Linux zu entwickeln.

    Es gibt keine Werte mehr.

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    Von bastian am Do, 18. Oktober 2001 um 17:42 #
    hi,

    glaubt ihr allen Ernstes mit 3,62 DM/Minute läßt sich ernsthaft Geld verdienen, wenn man eine Supporthotline betreibt? Die Mitarbeiter wollen Geld + Lohnnebenkosten + Kosten für Supportdatenbank (Software, Hardware, Pflege) + Gebäudemiete. Da kommt schnell mehr als 3,63DM pro minute zusammen. Die meisten Supporthotlines machen verluste. Auch bei 3,63DM. Erst Hirn einschalten, dann denken...

    Klar, ihr arbeitet ja umsonst. Ich vergaß...

    Bastian

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    Von Sven am Do, 18. Oktober 2001 um 17:47 #
    @ anon 17:22

    Mit was sollen die sonst Geld verdienen, außer dem Support? Wieso verraten sie sich dadurch selbst?

    Denk mal drüber nach: Handbuch, 7 CDs, DVD für (Studenten) 100 DEM. Was verdient man dabei noch? Ich würde mal sagen: fast nichts. Vorallem wenn man bedenkt, dass auch noch Installationssuppport dabei ist.

    Und die Angebote für Firmenkunden? Denkst du, die zahlen für die CDs so viel? Die zahlen für den Support, die Dienstleistung. Schon immer.
    Wie sonst soll ein Distributor überhaupt überleben können?

    Die Entwickler zwingen??? Was hast du denn für Rechtsvorstellungen...?

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    Von Marc R. am Do, 18. Oktober 2001 um 17:50 #
    @Sven
    Keinen Sinn für Ironie? ;)
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    Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 17:51 #
    ahem, anon 17:22 meinte das allem Anschein nach ironisch ...
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    Von q.kontinuum am Do, 18. Oktober 2001 um 18:09 #
    >glaubt ihr allen Ernstes mit 3,62
    >DM/Minute läßt sich ernsthaft
    >Geld verdienen, wenn man eine
    >Supporthotline betreibt?

    3.62*60=216DM, damit macht man nu auch nicht grade Verlust... Naja, es kommt daraf an, ob die Hotline ausgelastet ist und wie qualifiziert (->teuer) das Personal ist. Die meisten Firmen setzten doch Studenten mit einem Computer inkl. Informationssystem da hin, das ist sicherlich bezahlbar...

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    Von Phil am Do, 18. Oktober 2001 um 18:19 #
    Hallo Leute! Nie vergessen, dass Linux-Software frei von JEGLICHEN LIZENZEN ist. Wenn man mit Linux Geld verdienen will, dann mit SERVICE, und SuSE macht Service und nichts anderes. Wir zahlen ja nicht die Distribution, sondern den Service des Auslieferns auf CD/DVD, die Handbücher und die Aktualität des Systems... Daher ist das absolut ok, dass die eine kostenpflichtige Hotline haben!
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    Von Sven am Do, 18. Oktober 2001 um 18:40 #
    *D'OH* da hab ich was überlesen. Ups. ;-)
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    Von iGEL am Do, 18. Oktober 2001 um 19:33 #
    Moin!

    @Phil: Du kennst dich mit Open Source und freier Software so gut wie nicht aus (jedenfalls was Lizenzen angeht). So gut wie jedes Programm, welches du benutzt, steht unter einer Lizenz, oft wie der Linux-Kernel selbst unter der GPL (siehe auch /usr/src/linux/COPYING oder http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/COPYING). Diese unterscheidet sich von üblichen Lizenzen dadurch, dass sie die Interessen von Entwicklern UND Anwendern schützt. Nur die wenigste Software ist wirklich public domain.

    cu Johannes

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    Von BufferOverflow am Do, 18. Oktober 2001 um 23:29 #
    @ Igel:

    Soweit ich weiss, gibt es in DE sowieso mit dem Begriff "public domain" ein Problem: Die Rechte an einem Werk koennen nicht ganz abgetreten werden. Hab das mal irgendwo mitbekommen, da ging es um die Diskussion pd.

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    Von Benjamin B. am Fr, 19. Oktober 2001 um 00:44 #
    @BufferOverflow:

    Das Urheberrecht.

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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 01:17 #
    DARH

    mad

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    Von KitzingerPsycho am Fr, 19. Oktober 2001 um 10:40 #
    Hier scheint ja jemand Linux (und alles drumherum) mit kostenlos gleichzusetzen. Mensch jung, erstmal Gehirn einschalten. Mach Du doch kostenlosen Support rund um die Uhr. nee machste net weils kein Geld einbringt :-)

    Jeder hat das Recht für seine Leistung auch Geld zu verlangen. Und wenn jemand nix ausgeben will dann soll er How Tos lesen, Man Pages oder in Foren / Newsgroups Leute fragen die sich auskennen. Aber so von wegen Kohle scheffeln bei SuSe, na und. Wer dort die Mitarbeiter in Anspruch nehmen will bezahlt die.

    Oder ne Erklärung die auch Du verstehst: Wennst zum Bäcker gehst dann kriegste die Brötchen ach net umsonst. Ja warum eigentlich nicht, kann doch nicht angehen das mich der böse böse Bäcker verhungern lässt nur weil die Stütze mal wieder nicht gereicht hat *lol*

    Nix für ungut aber das musste sein. Linux=freier Source und nicht = kostenlos

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    Von Michael Meinl am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:47 #
    Vorsicht!
    Die kriegen die 3,63 DM ja nicht komplett. Davon kriegt erst einmal unsere allseits geliebte Telekom einen ganzen Batzen.
    Man darf auch nicht rechnen: *60Minuten.... Denn die Line ist ja sicher nicht die ganze Zeit wirklich belegt.
    Und tschuldigung: Geld muss ja irgendwie verdient werden, schließlich schaffen sich die PCs ( und das Mittagessen ) auch nicht von selbst an. Diese Hotline muss als "Frontend" Geld für die ganze Sammlung von sonstigen Angestellten heranschaffen, von denen dann ein Teil für freie Software als Entwicker arbeitet. ( = für die Firma arbeitet, dabei aber keinen Gewinn erwirtschaftet.)
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    Von Michael Meinl am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:47 #
    Vorsicht!
    Die kriegen die 3,63 DM ja nicht komplett. Davon kriegt erst einmal unsere allseits geliebte Telekom einen ganzen Batzen.
    Man darf auch nicht rechnen: *60Minuten.... Denn die Line ist ja sicher nicht die ganze Zeit wirklich belegt.
    Und tschuldigung: Geld muss ja irgendwie verdient werden, schließlich schaffen sich die PCs ( und das Mittagessen ) auch nicht von selbst an. Diese Hotline muss als "Frontend" Geld für die ganze Sammlung von sonstigen Angestellten heranschaffen, von denen dann ein Teil für freie Software als Entwicker arbeitet. ( = für die Firma arbeitet, dabei aber keinen Gewinn erwirtschaftet.)
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    Von rens am Fr, 19. Oktober 2001 um 15:09 #
    Nun beruhige Dich mal wieder. Du mußt auch verstehen, welche Kosten für Supportanfragen entstehen. Das SuSE Linux ist weiterhin kostenlos. Wenn Du der Meinung bist, daß Du keinen zusätzlichen Support benötigst, so mußt Du ihn auch nicht in Anspruch nehmen!

    ALLES KLAR !?!

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    Von Bastian am Fr, 19. Oktober 2001 um 15:48 #
    Hi,

    @Michael Meinl:
    doch die bekommen die 3,63 Dm komplett. Eine 0190er Nummer kostet 200,- DM im Monat und das wars. Zuimindest ist das der letzte Stand der Dinge den ich weiß, Ist aber schon von 1998.

    Bastian

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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 17:10 #
Ist zwar nicht gerade preisgünstig was SuSE von den Benutzern pro Minute haben möchte, aber vielleicht fangen die Leute dann endlich an Handbücher, How-To's etc. zu lesen bzw. den _kostenlosen_ Support in diversen Newsgroups schätzen zu lernen.
Auch hier gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ;-)

Rolle

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    Von q.kontinuum am Do, 18. Oktober 2001 um 18:15 #
    Na, super! Wenn jemand Linux in der Firma einsetzt, kann er Lohnkosten >>150DM (Stundenlohn+Nebenkosten) rechnen für die Fachkäfte.
    D.h.: Wenn ein Mitarbeiter eine halbe Stunde telefoniert und damit 2 Stunden (optimistisch geschätzt) rumsuchen im Usenet spart, habe ich einen guten Schnitt gemacht.
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    Von stefan3??? am Do, 18. Oktober 2001 um 22:46 #
    Hi,

    3,63 DM/min wären mir zu viel, denn bei nem etwas kniffligerem Problem kommen locker 15 Minuten zusammen.
    Aber ich verwende eh kein SuSi.
    Na ja, wers mag, soll es nutzen.
    Wems zu teuer ist, kanns ja auch bleiben lassen.
    Keiner wird *gezwungen*, bei SuSe anzurufen.
    Also kein Problem, so lange SuSe weiterhin gute Handbücher mitliefert und für die sdb im Internet nicht auch ne Gebühr einführt.

    Bye

    Stefan
    ---------------------

    Das Betriebssysteme-Forum: http://beta.forumprovider.de/?user=stefan3x&board=test2

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    Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2001 um 10:52 #
    ich frage mich, wie man auf 150,-DM Lohnkosten kommt??? Ein angestellter Dipl. - Inf. kostet Fakto maximal 45 - 60 DM pro Stunde inkl. Lohnnebenkosten ... ok, wenn man die Miete und die Heizkosten usw. Plus Gewinn und sonstigen Dingen wie Gebäudeversicherung und und....
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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:23 #
    @Anonymous am Fr, 19 Okt 2001 um 10:52)

    Wovon traeumst du nachts?????
    Lohnnebenkosten, also Steuern usw sind niht das einzige, sondern andrs ausgedrueckt:

    Was kostet die Firma einen Mitarbeite pro Stunde. Wenn du nur 150 DM veranschlagst, dann hast du in der IT-Barnche wirklich bloss die Putzfrau am Apparat.

    von 200-300DM die Stunde darfst du idR schon ausgehen.

    mad

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Von Frank am Do, 18. Oktober 2001 um 17:24 #
Die Newsgroups kanns du dir verkneifen.
Denn die Superschlauen dort machen sowiso nur Witze über Linuxeinsteiger.
Trotzdem bleibe ich bei SuSE Linux.
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    Von Christoph am Do, 18. Oktober 2001 um 17:53 #
    Frank:

    Newsgroups mag sein, aber z.B. die deutschsprachige SuSE-Linux-Liste (die nur auf den SuSE-Servern gehostet wird, aber sonst nichts mit dem Laden zu tun hat) hilft in aller Regel auch bei Anfänger-Problemen, wenn die Fragesteller bereit sind, sich an einige Regeln (Ordentliche Mails, Zeilenumbruch, Quoting, kein TOFU, kein HTML) zu halten.

    Christoph

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    Von Chlothar III. am Do, 18. Oktober 2001 um 23:43 #
    Hi Frank,
    du bist entweder nie ein anfänger unter linux gewesen oder warst in den falschen (???) newsgroups... ich habe noch immer kompetente hilfe bekommen, insbesondere in den linux-channels... dass die freaks dort sich auch gern mal amüsieren, kann man ihnen nicht vorwerfen! spass muss sein - aber VERSTÄNDNIS HABEN SIE ALLE!!! naja, fast alle ;-)

    cu

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Von Pippi am Do, 18. Oktober 2001 um 17:32 #
Was habt Ihr denn bloß für Probleme, meine Güte, IHR Superprofis braucht ja diese Hotline auch nicht. Niemand wird gezwungen, dort anzurufen.

Ihr seid echt unglaublich mit Eurem Genörgel: steckt Eure Energien in Linux und XP hat keine Chance, aber DAS ist dann wohl zu viel verlangt, vermutlich.

Erboste Grüße von: Pippi

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Von Bastian am Do, 18. Oktober 2001 um 17:37 #
Hi,

an alle die hier Betrug und ähnliches brüllen. Setzt euch doch hin, und leistet kostenlosen Support. Mal sehen wie lange ihr das aushaltet. Solche Kommentare wie die Annos da oben sind unter aller Sau!

Abgesehen davon gibt es noch den normalen und kostenlosen Installationsupport. Für den anfang ist der gut und reicht auch. Wer danach zu faul zum lesen ist, soll zahlen. Ganz einfach!

Bastian

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Von arni am Do, 18. Oktober 2001 um 17:37 #
Naja,im ersten Moment denkt man an diese Nummern aus der Werbung "0190 siebenmal die sieben und dreimal die acht, susi machts..." :))
Allerdings dürften sich richtige Fachleute kaum bei SuSE im Callcenter ans Telefon hängen und Support machen. Da unterhält man sich bestimmt mit der Putzfrau die auf der Umschulung beim Arbeitsamt zum Sysadmin gewesen ist. Zudem sind die Supporter doch alle primär geschult die Leute solange wie möglich in der Leitung zu halten?

Ein richtiger Supportvertrag über Telefon und/oder EMail, meinetwegen auf die ersten 30 Tage beschränkt, halte ich für seriöser.

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    Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 17:41 #
    Hallo ? Den 30 Tage Support gibt es immer noch. Die 0190 ist _zusätzlich_ (oder darüber hinaus).
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    Von Marc R. am Do, 18. Oktober 2001 um 17:48 #
    > Zudem sind die Supporter doch alle primär geschult die Leute solange wie möglich in der Leitung zu halten?

    Eigentlich das genaue Gegenteil. Es geht eher darum, möglichst schnell eine Lösung zu finden, damit die Leitung schnell wieder frei wird für andere Kunden.

    Da die Nummern verschiedenen speziellen Themen zugewiesen sind, wird es wahrscheinlich zum Teil vorgefertigte Lösungen geben. Der Anrufer beschreibt sein Problem möglichst genau, und der Supporter schickt dann dem Anrufer per Fax oder Mail die entsprechende Lösung, bzw. die Vorgehensweise zu, wie man das Problem beheben kann.
    Auf diese Weise dauert das Gespräch nicht so lange, und der Kunde freut sich weils nicht so teuer wird.
    Und wenn der jeweilige Supporter sich bei einem Problem sich jetzt nicht so gut auskennt, dann kann er mit seinen Kollegen nach einer Lösung suchen, und schickt die dann ab.

    Gruß
    Marc

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    Von arni am Do, 18. Oktober 2001 um 18:05 #
    Ja stimmt! Das ist zusätzlich, habe ich nicht richtig gelesen.

    Marc, das man bemüht ist die Leute schnell wieder aus der Leitung zu bekommen, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Immerhin machen die den Telefon-Support nicht aus Nächstenliebe sondern um damit Geld zu verdienen. Jede Minute am Telefon steigert das Unternehmenergebnis...

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    Von Peter Woelfel am Do, 18. Oktober 2001 um 18:12 #
    Also wenn das so ablaeuft, wie bei anderen Firmen (HP, IBM,...), dann schilderst Du denen Dein Problem, kriegst eine Call-Nr. und die rufen dann zurueck bzw. schicken eine Mail...
    Und bei Rueckfragen wird dann halt auf die Call-Nr. Bezug genommen.
    Ich find das garnet schlecht... obwohl mir die SuSE-Mailingliste fuer private Sachen ausreicht...

    cu.
    peter

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    Von Marc R. am Do, 18. Oktober 2001 um 18:26 #
    @arni
    Doch, doch. Ich habs mal selber gemacht, muß es also wissen...

    Man könnte sagen: "Nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde."
    Wenn jemand 50mal oder stundenlang bei einer Hotline anruft und nicht durchkommt, ist das verdammt ärgerlich. Gerade wenn es um ein dringendes Problem geht.
    Von daher sollte man als Supporter bemüht sein, möglichst viele Kundenanfragen in möglichst kurzer Zeit zu beantworten. Das Ergebnis sind viele zufriedene Kunden (Stichwort: "Langfristige Kundenbindung". Damit macht man Geld!).
    Zufriedene Kunden sorgen auch für gute Mundpropaganda, usw... Das zahlt sich mit der Zeit aus.

    Gruß
    Marc

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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 18:09 #
Armes SuSE :-(
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Von Udo am Do, 18. Oktober 2001 um 18:52 #
Also seit 7.1 habe ich keine Supportanfrage mehr an Suse gestellt.
Die Hardware die ich habe, funktioniert auf anhieb. Naja bis auf dem HP 5300c Scanner, aber das ist ja HP's Schuld.
Ich käm wohl in Not bei denen eine Supportanfrage zu stellen, wenn ich nur geupdatet hätte.Das hat bei mir noch nie geklappt. Selbst von 7.2 auf 7.3 musste ich alles neu installieren. Ok, habe auch etliche Pakete (KDE usw.)per yast1 vorher vom suse geholt und hatte dadurch nicht die "original" installation von 7.2. Aber so richtig Probleme das ich eine Supportanfage hätte stellen müssen, war bei neu Installation nicht da.
Also was die Installationstools ageht,fangen diese einige Probleme ab,denke ich.
Dagegen hatte ich versuchweiser Mandrake8.0 nicht auf meinem Desktop und auf meinem Laptop-Mitac6133
installieren können.
Also irgendein Vorteil muss es schon haben,das ich jede Distr. von Suse kaufe:-)

Gruß Udo

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    Von dirk.loesche am Do, 18. Oktober 2001 um 19:22 #
    Also ich hab Mandrak eigentlich immer auf die Platte bekommen. Und ich hab bestimmt schon 20-30 mal installiert. Auf dem gleichen Rechner. Weil es so viel spass macht. :))
    Na mal im ernst. Bei der Installation hatte ich eigentlich nie Probs. Nur einmal als ich von 8.0 auf 7.3 zurück wollte hat der kernel beim neustarten gestreickt weil er das neuerere ReiserFS nicht verstehen wollte. :)
    Ansonst hatte ich dann nur Probs bei selbst eingespielter Software. (glibc, gcc, gimp...)
    Aber dann auch nur aus unwissenheit. Wie bei glibc in init5 geblieben anstadt in init1 zu wechseln.
    .....

    cu. :)

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    Von Bephep am Do, 18. Oktober 2001 um 21:44 #
    Suse mit YAST installiert gibt keine Probs aber man muss etwas Wissen haben. Mandrake kann auch ein Anfänder mit durchklicken installieren. Die Datenbank bei Suse ist gut bei Mandrake schlecht. Suse installieren und bei Mandrake scheitern das verstehe ich nicht eher ist es umgekehrt.
    Das Angebot ist fair da kann man vielleicht ein Problem lösen an dem man stundenlang sucht. Kleine Firmen sind damit auch in der Lage Linux einzusetzen den bei Probs gibt es einen kompetenten Ansprechpartner. Die Frage ist auch gibt es auch Hilfe bei Probs mit KDE Gnome Modem Drucker und so weiter.
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    Von Udo am Fr, 19. Oktober 2001 um 00:57 #
    @Bephep
    Bei Mandrake scheitern, verstehst du nicht?
    Zu meinem Desktop:
    Habe einen 3ware Controller der lt. Kernel seit 2.2.15 unterstüzt wird. Bei Mandrake wurde der nie eingebunden und eine Bootdisk mit passenden Kernelmodul gab es auch nicht.Bei Suse schon. Ohne gefundenen Festplatten,nix Instalieren kann:-)
    Dann schmierte mir Mandrake bei der Installation bei der Abfrage meines Adaptec2940 Controlles ab.Auch nicht erklärbar,weil bei suse keine Problem.

    Auf meinem Laptop lies sich alles installieren,aber nach einem Booten hing der Kernel, das hatte ich bei suse6.4 mal, aber dort lag es an apm im Kernel 2.2.x bei Mandrake8.0 hab ich das gleiche verhalten mit kernel 2.4 aber keine Lösung bekommen.Also weisst du jetzt wo meine Probleme liegen.
    Hätte ich nicht alles versucht Mandrake auf den Rechnern zu Testen würde ich es noch mal versuchen,aber bei suse muste ich nur bei 7.0 eine Supportanfrage für 3ware Controller stellen, dann hatte ich eine Lösung.Alle nachfolgenden Versionen hatten ohne Anfrage funktioniert.
    Gruß Udo

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    Von Bephep am Fr, 19. Oktober 2001 um 15:09 #
    Auf Laptop ich habe keinen 5 oder 6 Chip und Mandrake ist idiotischer Weise nur ab 586 lauffähig.
    SCSI habe ich auch nicht aber nach Problemen mit meinem Computer habe ich mir einen nach SUSE Datenank gebaut. Da kann ich Mandrake 7.2 oder 8 mit durchklicken installieren. Und Suse 7 mit Yast auch keine Probs aber mehr installations Aufwand.
    Jede Distri hat so ihre eigene Macken auf SUSE läuft ISDN bei Mandrake heisst es in France gibst kein ISDN und schon hat man Probleme.
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    Von Udo am Fr, 19. Oktober 2001 um 17:57 #
    Den Laptop den ich quäle ist ein Mitac6133. Dieser ist mit einem Celeron400 ausgestattet und selbst bei Kernelcompilierung auf 686 hatte ich bei anderen Distr. keine Probleme.
    Wenn ich den Kernel usw. in 686 Compilieren kann, dann wird das keine Ursache spielen denke ich.
    Was ich auch bemerkenswert finde, ist bei Mandrake nicht so viel unterstüzte Hardware auf ihre Seite angegeben.
    Wenn ich unterstüzte Hardware habe, dann muss auch jede Distr. installierbar sein.
    Ich finde die Möglichkeit bei Suse Bootdisk zu erstellen mit anderen Kernelkonfigurationen sehr hilfreich. Wie gesagt, bei einer Grundinstallation sollten sich alle Distr. gleich verhalten. Und wenn Mandrake auf einfache installation ausgerichtet ist, sind hängende Kernel zum kotzen.
    Hatte mich sehr auf die 8.0 gefreut,weil ich gerne Pentium optimiert fahren würde,
    aber nach 3 Nächten habe ich die Mandrake voller Frust in den Müll geworfen und Suse installiert.
    Gruß Udo
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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 19:49 #
Linux Support über 0190 Nummern, so eine dämliche Idee. Da lob' ich mir den Red Hat Support: 0800-er Nummer und die haben mir bis jetzt noch jede Frage beantworten können!
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Von padu am Do, 18. Oktober 2001 um 20:06 #
hallo!
ich weiss nicht, warum jedesmal so ueber SuSE hergezogen wird! schaut euch doch erst mal an, was SuSE alles leistet und dann fragt euch, ob die das alles kostenlos anbieten sollen! GUTER SUPPORT kostet halt mal nun auch etwas. wenn ich nur daran denke, was die grossen (IBM, SUN, HP, usw.) fuer support verlangen, dann sind das nur beanuts (wie fuer die DEUTSCHE BANK es 50mille sind)!

@FRANK
ich muss frank auch recht geben! was in den newsgroups mit rookies ablaeuft ist auch nicht immer ok. wir haben ja alle mal klein angefangen!

ein treuer suse-anhaenger (seit ueber sechs jahren schon!)

gruesse,
padu

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Von Martin am Do, 18. Oktober 2001 um 21:13 #
> SuSE: Neues Support Angebot für Privatkunden

Also, wenn das Supportangebot wirklich für Privatleute gedacht sein soll, dann sollte SuSE die Zeiten vielleicht anpassen.

> Das Supportteam hilf Montags bis Freitags von jeweils 9 - 17 Uhr.
Wie wäre es Montag bis Freitag von 16:00 bis 24:00 und am Wochenende von 8:00 bis 20:00 ???
Das bringt meiner Meinung nach viel mehr als zur regulären Arbeitszeit.

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Von werner am Do, 18. Oktober 2001 um 21:22 #
Ich habe am Anfang 2 mal den Installations-
support in Anspruch genommen. Es waren
Fragen zu USB. Resultat: Keine vernünftigen
Antworten. Das Handbuch: Vielleich 3x hereingeschaut. Durch yast1, was sich von
alleine installiert, Durch Unterstützung
durch pro-linux und durch die deutschen
Howtos sehe ich keine Notwendigkeit für
3,65 /Min zu telefonieren.
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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 22:33 #
die groesste wissensdatenbank ist immer noch das usenet...nur weil sie 10000 bugs einbauen und 10000 anleitungen schreiben, sie zu beheben heisst das noch lange nichts.

aber...dieses posting! hat suse euch dafuer bezahlt? wollt ihr mal wieder ein paar neue gratis-distributionen haben? oder habt ihr einfach, nur um was zu schreiben, die pressemitteilung abgetippt?

die qualitaet von pro-linux ist in den letzten monaten echt extrem gesunken. viel zu viel werbung, schlecht recherchierte artikel - ich erinnere mich noch an den mosfet-artikel, in dem halbwahrheiten standen, die ein kde-entwickler in einer antwort geposted hat.

gebt euch doch mal wieder etwas mehr muehe, ahnung von der thematik habt ihr ja! und...vor den artikel haettet ihr wenigstens ein PR schreiben koennen...

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    Von Julius am Fr, 19. Oktober 2001 um 17:35 #
    Also, wenn Du wenigstens den Mut gehabt hättest Deinen Namen und Deine E-Mail anzugeben...

    So will ich auf diese Kritik nicht weiter eingehen. Nur soviel: Du kannst eine Datenbank zu (SuSE) Linux nicht mit dem gesamten Usenet (mit Kontaktanzeigen, Auto Newsgroups et cetera) gleichsetzen.

    Außerdem ist das keine Werbung und auch keine abgetippte Pressemeldung.

    *troll*

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Von Anonymous am Do, 18. Oktober 2001 um 22:35 #
ich hab mal den KOSTENPFLICHTIGEN support in anspruch genommen (zu suse 6.0 zeiten) um zu fragen, wie man eine soundkarte konfiguriert, war damals wichtig fuer meinen arbeitgeber. keine ahnung, wusste niemand. 'wir sind hier auf netzwerksupport spezialisiert' war die antwort. gekostet hat der spass 120 DM.
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Von OnlyUser am Fr, 19. Oktober 2001 um 01:03 #
SuSE ist grosser Mist. Die manövrieren sich immer weiter ins Abseits und merken es wahrscheinlich garnicht. Schade! Der gute Ruf der Distribution verblasst zunehmends; wenn man SuSE nutzt zeigen viele schon mit Fingern auf einen "äh, eine SuSE Linux-Anfänger..." :(
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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 01:28 #
    Sowas machen aber nur die, die gerade gelernt haben, dass das Password eben verdeckt wird, und nicht die Tastatur kaputt ist und sich jetzt besonders toll fuehlen.

    mad

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    Von Ralph Miguel am Fr, 19. Oktober 2001 um 06:44 #
    Und wieso ist SuSE grosser Mist ? Weil Dir die Distribution nicht gefaellt ? Na, bei soviel sachkundigem Kommentar geh' ich doch gleich mal meine Platten formatieren.
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    Von Charon_77 am Fr, 19. Oktober 2001 um 11:07 #
    @OnlyUser
    Also die die mit Fingern auf dich zeigen, wenn du SuSE nutzt, kannst du ja wohl knicken! Die haben vermutlich zu 90% nicht mal Ahnung, sondern machen nur was die restlichen 10% vormachen.
    Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit SuSE (ja ich hab auch schon 5 oder 6 andere Distris und xBSD) ausprobiert, aber ich liebe einfach den Komfort! Und wenn ich denn dochmal was von Hand machen will geht das auch, wohlgemerkt problemlos, wenn man das rcconfig-Konzept erstmal verstanden hat.

    Gruss

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    Von OnlyUser am Fr, 19. Oktober 2001 um 11:34 #
    Na so doll finde ich das nicht, wenn man sich schon schämen muss das man SuSE nutzt und von vielen als Anfänger abgestempelt wird. Da ist doch irgendwas im SuSE-Marketing total danebengelaufen! Bei der Frage nach einem Profi-Linux kommt fast immer wie aus der Pistole geschossen "RedHat" und von den Freaks "Debian".
    Das Produkt "SuSE-Linux" hat überhaupt keinen "Glanz" mehr und das ist sehr schlecht.

    P.S. meine erste SuSE hatte ich mir '95 gekauft. Nachdem ich schon einige Zeit ein RedHat parallel nutze, bin ich stark am überlegen komplett umzusteigen.

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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:32 #
    Aha, darum kriegst du SAP und Oracle ja auch fuer SuSE, darum hat RedHat lane Zeit einen SuSE Kernel fuer die Oracle-Version auf dem ftp-Server gehapt, weil der eigene nicht zertifiziert war, darum setzten grosse IT-Abteilungen auf SuSE weil sie es auch auf der S/390 oder der AS/400 drauf haben.

    Wenn du von den Profis hoerst, nimm RedHat oder Debian weil SuSE nix fuer Profis ist ..., dann sind das meisstens Hobby-Profis oder Leute in kleinen Firman die mit den meissten NT-Admins vergleichebar sind: Keine Ahnung

    Damit will ich nicht sagen dass RedHat oder Debian weniger geeignet sind. Vielmehr dass die DAPs (wieder ein neues Akronym: Duemmster anzunehmender Profi *g*) keine Ahnung ueber Entscheidungskriterien und Systemverwaltung haetten, denn sonst wuerden sie eine solch disqualifizierende Aussage nicht machen.

    mad

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    Von Ralph Miguel am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:38 #
    @ Only User :
    Wieso muss man sich schaemen, wenn man SuSE-Linux nutzt ? Weil es sich um ein "Mainstream-Linux" handelt ? SuSE ist nicht deutlich besser oder schlechter als andere kommerzielle Distributionen.

    Ich nutze SuSE gern; nach einigen Abstechern zu anderen Distributionen musste ich feststellen, dass auch die nur mit Wasser kochen; ein wenig Nacharbeit war jedesmal faellig.

    Ueber den SuSE-Preis -ein knapper Hunni fuer's Update- darf man eigentlich nicht meckern. 7 CD's, eine DVD und eine Broschuere, die Software-Zusammenstellung ist leidlich gelungen und ganz sparsame Zeitgenossen koennen sich den Kram fuer lau 'runterladen (und ihren Geiz von den zahlenden Kunden subventionieren lassen).

    Wenn das Support-Angebot von SuSE qualitativ gut ist, ist der Preis auf jeden Fall angemessen. Wer ihn nicht zahlen moechte, kann sich mit den Newsgroups und Google ziemlich gut aus der Affaere ziehen.

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Von Sulu am Fr, 19. Oktober 2001 um 07:54 #
SuSE MUSS anbietbare Dienstleistungen suchen und finden. Bei jeder neuen Release sind immer noch mehr Prospekte und Angebote für diverseste Services dabei. Ich kann imr vorstellen dass in Nürnberg mehrere Leute ausschliesslich damit beschäftigt sind irgendewelche Geschäftefelder zu suchen.
Dieses Support-Angebot ist einer dieser Versuche. Ich sehe allerdings ein Problem hierzu wirklich kompetente Mitarbeiter (die kosten dann nämlich dicke) zu finden die in dem Dschungel zu dem sich LINUX (nicht nur der Kernel) ausgewachsen hat den Durchblick haben.
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Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2001 um 09:01 #
Also, liebe Kritiker,
ich leiste selber Support fuer ein anderes Unix Derivat. Und die ausgerechneten 216 Mark pro Stunde Telefonierzeit !!! liegenunter unserem Stundensatz, der liegt bei 280 Mark. Und die meisten professionellen Supportvertraege sind auch noch teurer als die Suse Hotline.
Daher, wenn dort wirklich die Qualitaet stimmt, koennen sie mit dem Angebot im professionellen Bereich sicherlich mithalten. Und wer sich nicht professionell ( damit meine ich produktiv, nicht auf dem WG MP3-Server ) mit Suse beschaeftigt, der hat ja noch Unmengen anderer Informationsquellen. Es wird ja niemand gezwungen, dort anzurufen, es gibt Alternativen - das ist das tolle an freier Software.
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Von InCore am Fr, 19. Oktober 2001 um 09:07 #
Ich habe die neue 7.3 als update, ebenso damals die 7.2.

enthielt das update der 7.2 noch handbuch, netzwerkbuch, updatebuch und kde-anleitung, so scheint es bei suse auch in mode gekommen zu sein einen ebenso grossen karton mit deutlich weniger inhalt zu füllen.

es liegt nur noch ein HEFTCHEN bei, welches die updateanleitung und die änderungen enthält.

LIEBE SUSE LEUTE:

anstatt auf bunte fb-bildchen zu setzen und meinen bildschirm mit eurem suse startscreen zu verunstalten solltet ihr lieber mal wieder auf den boden der tatsachen zurückkommen. wie wäre es mal mit einem aktuellen handbuch? das schafft ja selbst m$ seinen update-produkten beizulegen. und zu diesen ganzen ärgerlichen dingen auch noch (wesentlich und ungerechtfertigte) preiserhöhungen. ich werde mir wieder einmal eine aktuelle mandrake aus dem netz laden. und mir nochmal ne debian anschauen.
aber euer schöner 7.3er karton muss nun leider verstauben. und er wird der letzte sein, den ich gekauft habe. - es sei denn ihr lasst euch was einfallen
ALSO MACHT EUCH AN DIE ARBEIT.
ich bin bestimmt nicht der einzige kunde, dem das aufstösst.

cya incore

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    Von LH am Fr, 19. Oktober 2001 um 11:13 #
    Was bist du den für ein seltsamer Vogel?

    >enthielt das update der 7.2 noch handbuch, netzwerkbuch, updatebuch und kde-anleitung, so scheint es bei suse auch in mode gekommen zu sein einen ebenso grossen karton mit deutlich weniger inhalt zu füllen.<

    Was doch gut ist. SuSE macht sonst bei jeder Update Version einen herben Verlust. Und das für Bücher, die fast Identisch sind! Und über den Nutzlosen Papierberg müssen wir garnicht erst reden. Ich halte das für Sinnvoll. Schieslich bezahlst du auch deutlich weniger.

    >anstatt auf bunte fb-bildchen zu setzen und meinen bildschirm mit eurem suse startscreen zu verunstalten <

    Beides finde ich sieht absolut klasse und proffesionell aus! Sowas braucht Linux auf jeden fall! Abgesehen davon kann man es abschalten.

    >wie wäre es mal mit einem aktuellen handbuch<

    Kauf dir die nicht Update Version und du hast eines. Als Updater wirst du es aber wohl kaum brauchen.

    >zu diesen ganzen ärgerlichen dingen auch noch (wesentlich und ungerechtfertigte) preiserhöhungen<

    Das kannst du garnicht wissen, da du die Kosten für die Produtkion garnicht kennst.

    >ich werde mir wieder einmal eine aktuelle mandrake aus dem netz laden. und mir nochmal ne debian anschauen.<

    Ja klar, und du wirst Mandrake sicher auch klein 120 DM dafür Bezahlen wie? Übriegens: Alle Mandraker die ich kenne sagen selber das die Handbücher von SuSE besser sind. Was du machst ist also unlogisch.
    Und Debian: Ich hoffe doch auch an die Spendest du. Ach ja: Debian hat für gewöhnlich garkeine gedruckten Handbücher. Deine unlogisch steigt.

    >ALSO MACHT EUCH AN DIE ARBEIT<

    Ja, ich werde SuSE sagen das ich diese entscheidung gut finde und sie weiter so machen wollen. Ich will eine Firma die überlebt, nicht eine die wegen deinem Geiz stirbt!

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    Von Udo am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:25 #
    Wenn es dir nur um Handbücher geht,dann schick ich dir gerne meine zu:-).
    Wenn jemand wie ich,fast jede Distr kauft.Wieviele Handbücher des gleichen Produktes soll ich denn lesen?
    Nur weil ich zwei Hände habe muss ich nicht gleich zwei Bücher mit gleichen Inhalt haben.
    Bei Versionswechsel sind nur neuerungen bei einem Update erklärenswert,aber ein komplettes Handbuch? Ich bitte dich,so ein Quatsch.
    Wär nicht schlecht, wenn leute die sich beschweren auch mal mit etwas Produktiven glänzen könnten.
    Ich finde es schon ein wenig zuviel Schnickschnack in der Verpackung.Mag sein das Suse zu günstig war und jetzt manche Leute den Überblick von Preis und Leistung verloren haben.
    Wenn der Tag kommt wo Suse eine Distr. Pentium oder Pentium4 optimiert rausbriingt die deswegen halt 200DM kostet, dann bin ich der Erste der sie kauft.
    *kopfschüttel*
    Gruß Udo
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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:37 #
    Ich kann mich noch an das gemekkere erinnern, in dem es immer hiess:

    "Spinnen die bei SuSE? bei jedem Update krieg ich den ganzen Satz Handbuecher/das Handbuch nochmal!!! Ich brauche das nicht, wozu habe ich ein Update?"

    Tja, jetzt kriegt man nur ein kleines Heftchen und schon kommen die naechsten meckerer.

    Kleiner Tipp, die Buecher kann man im Buchhandel ganz normal ohne CD kaufen.

    mad

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    Von mad am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:37 #
    Ich kann mich noch an das gemekkere erinnern, in dem es immer hiess:

    "Spinnen die bei SuSE? bei jedem Update krieg ich den ganzen Satz Handbuecher/das Handbuch nochmal!!! Ich brauche das nicht, wozu habe ich ein Update?"

    Tja, jetzt kriegt man nur ein kleines Heftchen und schon kommen die naechsten meckerer.

    Kleiner Tipp, die Buecher kann man im Buchhandel ganz normal ohne CD kaufen.

    mad

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Von Sulu am Fr, 19. Oktober 2001 um 09:32 #
Hi INCORE (wohnhaft im Kernel ? ;-) )

"ALSO MACHT EUCH AN DIE ARBEIT.
ich bin bestimmt nicht der einzige kunde, dem das aufstösst."

Was glaubst Du eigentlich was man für die paar Mark die das Update kostet erhalten sollte. Schön langsam nervt mich dieses ewige "ich will alles gratis" (oder sehr billig) Gejammere. Eine Drohung irgendwo ein Konkurrenzprodukt via Gratis-Download downzuloaden ist nicht gerade elegant. Warum in aller Welt soll alles gratis sein? Die Anbieter sind also alles liebe Menschen die nur drauf warten dass Privatkunde XY doch ganz gerne ein bestens zusammengestelltes Betriebssystem, mit allem Schnickschnack selbstverstänlicherweise, gratis zum Download bekommt.
Ironie-Start:
Vielleicht sollten sie noch ein Dankesmail in der Art. "Danke dass sie, werter Sparefroh, unsere Bandbreite verbaucht haben. Hoffentlich haben sie nicht zu lange warten müssen ..."
Ironie-Ende.

*dampfabgelassenjetztwiederlustigsei*

Sulu

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Von M. Sardy am Fr, 19. Oktober 2001 um 12:13 #
Mich NERVEN die Proleten hier, die den Arbeitsaufwand des Zusammenstellens und Optimierens eines Linux-Systems inklusive Installations- und Einrichtungsprogrammen kostenlos haben wollen. SUSE steckt viel Geld in die Linux-Weiterentwicklung. Linux konnte sich nur zum jetzigen Stand weiterentwickeln, weil es von Firmen wie IBM, Suse etc. unterstützt wird.
Linux kann M$ nur dann gefährlich werden und der Masse der Anwender eine WIRKLICHE, FREIE ALTERNATIVE bieten, wenn es mit finanziellem, professionellem Aufwand gepuscht wird; ANDERS GEHT ES NICHT.

ICH WILL ein FREIES, BENUTZERFREUNDLICHES, LEISTUNGSSTARKES BETRIEBSSYSTEM MIT EBENSOLCHEN ANWENDUNGSPROGRAMMEN, WEIL ICH DAMIT ARBEITE UND NICHT RUMSPIELE!!!!! ICH MUSS NÄMLICH DAMIT MEIN GELD VERDIENEN UND KRIEGE ES NICHT VOM PAPA ZUHAUSE!

Es ist pure DUMMHEIT, anderen das eigene Hobby aufzwingen zu wollen: Mit steinzeitlicher Textkonsole (oder wie das Ding heißt) und tagelangem Rumfummeln ein System zu konfigurieren!!!! Das ist pures Spiel; am Arbeitsplatz kann ich sowas nicht gebrauchen.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!!!
M. Sardy

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Von Sulu am Fr, 19. Oktober 2001 um 12:56 #
@M. Sardy

Das hast recht drastisch formuliert aber im wesentlichen sehe ich es ebenso.
Ich glaube viele ahnen z.T. gar was für Geldsummen beispielsweise im professionellen Bereich für "Kleinigkeiten" ausgegeben werden. Z.B. Bank XY lässt sich eine Homepage von irgend einem externen Partner basteln. Da gehts dann gleich einmal bei einigen 100-Tasuend Mark los. Und dann sollen richtige Firmen wie SuSE alles gratis und perfekt machen. Und das Ganze für den Riesenaufwand wenn man eine halbwegs getestete Distro machen will. Ich kaufe schön brave meine Suse's (auch eine Slack. war schon dabei) und hoffe dass die Firma weiterleben kann. Ich will nämlich auch nicht 50 % meiner knappen Freizeit dazu verwenden das System zusammenmurksen sondern eine verlässliches und schnell installiertes System haben.

Gruss
Sulu

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Von InCore am Fr, 19. Oktober 2001 um 13:58 #
Ich bin kein Vogel!
Schade, dass hier keiner mal mit v e r s t a n d gelesen hat...

Aber wenn man etwas gesunden menschenverstand besitzt, wird man sich ernsthaft fragen was man fuer sein geld erhält.

eingestehen muss man nur eines: es ist ein ausgereiftes produkt mit einer guten stabilität.

Desweiteren verbitte ich mir angriffe gegen meine person.
ich habe nur meine meinung geäussert und das ist nicht verwerflich.
was will ich mit einer professional version, die schöne bunte bildchen standardmässig anbietet und ich habe nichts davon, wenn ich per konsole oder ssh arbeite. das wichtigste ist nämlich immer noch die shell und nicht das nette aussehen. wir reden von einer professional version und keiner für den heimanwender.
Generell finde ich momentan eher die stimmung in der linux branche zum ko****. jeder will linux auf den desktop bringen, aber was bleibt dem admin der sich dann mit einem server und 4mb grafikspeicher rumschlagen muss. abschalten. ja man kann... übrigens lobenswert empfinde ich die YOU funktion. ich probiere gerade noch auf einem rechner aus, wie man die cron steuern kann.

und wenn es irgendjemanden beruhigt. es geht nich um die handbücher oder irgendetwas von dem, was ich geschrieben habe ;)
einfach mal zwischen den zeilen lesen - nur ein tipp.

so und damit suse auch keine verluste macht lassen wir das handbuch beiseite :)
aber ich bitte um verständnis fuer meine reaktion. die doku, die man mal im zug lesen kann, oder wo man sich registermässig (offline) mal über änderungen informieren kann. ist mehr als mager.

einen vorteil hat die update version auf jeden fall! - Der karton ist schön schmal ;)

noch irgendjemand beunruhigt?
dann soll er doch mal die preise und den umfang der ersten update version von suse mit dem heutigen vergleichen.

achja, damit keiner meint ich hätte es auf suse abgesehen:

die sache vor allem mit der dvd ist spitze. der yast2 hat sich gemausert, und gibt ein rundes bild ab.

sind meine zeiten vielleicht vorbei - als man linux gerade kannte und das sco noch von (über 40!) disketten installiert hat?

wo man die zwei aktenordner zum eben erstandenen unix noch im schlaf beten musste, damit auch ja alles klappt?

ist es heute echt so, dass man die cd einlegt, und anschliessend - nach der installation - fragt: schön bunt hier, aber gab es das früher, brauch ich das?
vor ein paar jahren noch war yast eine (umstrittene) sensation.

ich bitte mich nicht misszuverstehen. ich freue mich über linux und für die open source gemeinde. die neuerungen sind schön, manche funktionell. aber ich sehe die gefahr, das eine neue generation von sysadmins entsteht die uns irgendwann fragen : " Du sag mal was ist eigentlich eine shell? "

Vielleicht ist es ein fortschritt, vielleicht aber auch nur eine entfernung vom eigentlichen system.

man wird ja richtig depressiv hier!

genug gelabert. nun geht mal alle wieder schön an die arbeit oder ins wochenende. ich werde ersteres tun.

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    Von LH am Fr, 19. Oktober 2001 um 14:47 #
    >Ich bin kein Vogel!
    Schade, dass hier keiner mal mit v e r s t a n d gelesen hat...<

    Genau mit solchen Aussagen verstärkst du das was ich sagte :)



    Reaktion auf den Kommentar:

    Re: SuSE: Neues Support Angebot für Privatkunden

    Kommentar gesendet von InCore am Fr, 19 Okt 2001 um 13:58

    Ich bin kein Vogel!
    Schade, dass hier keiner mal mit v e r s t a n d gelesen hat...

    >Aber wenn man etwas gesunden menschenverstand besitzt, wird man sich ernsthaft fragen was man fuer sein geld erhält.<

    Wie dir hier schon viele SuSE User versicherten: Viel

    >Desweiteren verbitte ich mir angriffe gegen meine person.<

    Dann Poste auch gefälligst anders. Denn mit deinem Posting hast DU SuSE angegriffen. Das ist doch wohl auch nicht besser!

    >was will ich mit einer professional version, die schöne bunte bildchen standardmässig anbietet und ich habe nichts davon, wenn ich per konsole oder ssh arbeite<

    Das ist aber DEINE Sache. Schonmal daran gedacht das die Proffesionall auch für Workstations gedacht ist?
    Außerdem gibt es viele Leute die es zu wieder sind immer auf der Konsole zu arbeiten. Obwohl sie es (wie ich) können.


    >das wichtigste ist nämlich immer noch die shell und nicht das nette aussehen<

    Das ist ansichtsache. Mein Auge will auch was geboten bekommen. Auf meinen Arbeitsrechnern will ich nicht nur grau in grau. Ein nettes SuSE grün finde ich auch nicht übel. NICHT alle Rechner sind Server!

    >wir reden von einer professional version und keiner für den heimanwender.<

    Professional ist der umfang der Software, nicht die Zielgruppe. Die meisten ensthaften SuSE User (auch die Privaten) kaufen wegen der DVD und dem Software umfang die Prof. Version.

    >jeder will linux auf den desktop bringen, aber was bleibt dem admin der sich dann mit einem server und 4mb grafikspeicher rumschlagen muss<

    ? SuSE hat auch keine Probleme bei Rechnern mit 1 Mb Grafikspeicher. Redest du hier von Uralt Rechnern?

    >einfach mal zwischen den zeilen lesen - nur ein tipp.<

    Schlechter Tipp. Besserer Tipp: Schreibe wie ein normaler Mensch das was du meinst. Das hier ist das Internet, niemand weiss wer du bist und was du meinst.


    >dann soll er doch mal die preise und den umfang der ersten update version von suse mit dem heutigen vergleichen.<

    SuSE hat früher schlecht Kalkuliert. Außerdem ist die Firma viel größer geworden und inversitert auch viel mehr.


    >aber ich sehe die gefahr, das eine neue generation von sysadmins entsteht die uns irgendwann fragen : " Du sag mal was ist eigentlich eine shell? "<

    Daran besteht aber ein Bedarf! Du kannst SuSE nicht dafür vertäufeln das sie die Kundenwünsche verteufeln

    >genug gelabert. nun geht mal alle wieder schön an die arbeit oder ins wochenende. ich werde ersteres tun.<

    So, JETZT gehe ich auch zu ersterem wieder über ;)

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    Von klaro am Fr, 19. Oktober 2001 um 18:49 #
    @LH
    "? SuSE hat auch keine Probleme bei Rechnern mit 1 Mb Grafikspeicher. Redest du hier von Uralt Rechnern?"

    Nein, er redet von RICHTIGEN servern. die haben noch nicht mal eine grafikkarte!!!

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    Von LH am Fr, 19. Oktober 2001 um 22:28 #
    @ Klaro

    Server sind Rechner mit einer ohnen Verfügbarkeit und einer fest definierten, selbstständigen Aufgabe.
    Es gibt keine richtigen oder falschen Server. Ein normaler Pentium Rechner kann genauso ein Server sein wie eine große Millionenteure Maschine von IBM. Beides sind richtige Server.
    Zumal SuSE auf allen diesen Rechnern läuft! Nur so als kleine Anmerkung.
    Die Meinung, Server besitzen keine Grafikkarte würde ich sagen ist unsinn. Die meisten Server sind Intel Rechner, und ein Intel Rechner ohne Grafikkarte ist eher ungewöhnlich, da alle OS dort mind. bei der Installation eine Grafikkarte verlangen. Und kaum einer dürfte sich die mühe machen die wieder zu entfernen.

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    Von klaro am Fr, 19. Oktober 2001 um 23:53 #
    @LH
    es gibt richtige server und spielzeug. das spielzeug erfuellt zwar auch seine beschraenkten aufgaben es ist aber nicht mit den groesseren von IBM oder SUN zu vergleichen.
    Hast du dir schon mal das RZ von t-online angesehen? das sind ganz, ganz andere dimensionen! Viel spass beim aufbauen dieser leistung mit Pentiums ;-)
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    Von LH am Sa, 20. Oktober 2001 um 12:25 #
    >es gibt richtige server und spielzeug.<

    Und meiner ist länger als deiner!
    Hey Klaro, lies nochmal was ich geschrieben habe damit du mit solch einem unsinn aufhörst.

    >das spielzeug erfuellt zwar auch seine beschraenkten aufgaben es ist aber nicht mit den groesseren von IBM oder SUN zu vergleichen.<

    Hä? Nur wiel auf einem IBM Rechner mehr Leute raufkönnen heisst das nicht das kleinere Server schlechter sind. Wo lebst du den?
    www.web.de
    Läuft auf Linux Rechnern. Und die haben Millionen User am Tag. Bitte, wir leben nicht mehr in der Mainframe only Zeit, heutzutage sind Cluster ein beliebtes Einsatzgebiet für Linux Rechner. Dann sind auf einmal deine "Spielzeuge" zuverlässiger und Billiger als deine Schwerfälligen Riesen.

    >Hast du dir schon mal das RZ von t-online angesehen?<

    Nö, warum sollte ich auch?

    >das sind ganz, ganz andere dimensionen! Viel spass beim aufbauen dieser leistung mit Pentiums<

    Hä? Was hat auf solchen Systemen Linux zu suchen? Wo ist der Zusammenhang. Ich rede von Servern auf denen Linux läuft. Auf einem Mercedes S Klasse läuft auch kein Linux. Ist des wegen Intel auch scheise ? ;)

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    Von klaro am Sa, 20. Oktober 2001 um 13:42 #
    @LH
    Mir kommt es hier auf die Leistungsfaehigkeit einer einzigen Maschine an. Das ist in etwa so als ob du einen Golf mit einem Rennwagen vergleichst. Ganz andere Dimensionen ;-) Und ja, der Golf ist nun mal schlechter von seiner Leistungsfaehigkeit.

    das web.de unter einer linux cluster farm laeuft weiss ich, das ist aber nicht dass um was es urspruenglich ging. Die rede war bisher immer von einem Server und nicht einer Clusterfarm.

    Was man auch nicht verwechseln sollte eine Spitfire ist kein Mainfraim.

    "Hä? Was hat auf solchen Systemen Linux zu suchen?"
    Noch nicht's, aber die Chancen stehen dafuer nicht schlecht.

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    Von LH am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:45 #
    >Mir kommt es hier auf die Leistungsfaehigkeit einer einzigen Maschine an. Das ist in etwa so als ob du einen Golf mit einem Rennwagen vergleichst.<

    Das kommt darauf an was du machen willst. Wenn es darum geht 20 Tonnen Holz zu Transportieren sind 20 Golf genauso gut dafür wie ein Lastwagen. Nur wenn der eine Lastwagen ausfällt ist sense (was aber grundsätzlich unwarscheinlich ist), wenn ein Golf aussfällt ist das egal (was aber grundsätzlich warscheinlich ist).
    Im enteffekt sind beide gleich schnell am Ziel, sie nutzen nur andere Systeme. Und in den Golfs sind halt eigentlich immer Autoradios eingebaut, in den Lastwagen eher nicht ;)
    Dennoch sind die Golfs nicht weniger Fahrzeuge auf Rädern wie der LKW :)
    (Toller vergleich, gelle)

    >Ganz andere Dimensionen Und ja, der Golf ist nun mal schlechter von seiner Leistungsfaehigkeit.<


    Aber 20 Golf sind es eben nicht mehr. Hier geht es ja nicht um geschwindigkeit, ein Server muss zuverlässig sein. Und der Speed von 20 Servern summiert sich, von Autos nicht. Deswegen sind PS ein besserer vergleich, siehe oben.

    >das web.de unter einer linux cluster farm laeuft weiss ich, das ist aber nicht dass um was es urspruenglich ging.<

    Mir schon, denn es ging um Grafikkarten in Servern, und Intel Servern haben eigentlich immer welche.

    >Die rede war bisher immer von einem Server und nicht einer Clusterfarm.<

    Bei dem Momentanen Kampf Big Server gegen Cluster kann man das nicht tretten drenke ich.

    >Was man auch nicht verwechseln sollte eine Spitfire ist kein Mainfraim.<

    Naja, wo was anfängt ist immer ansichtssache ;)

    >Noch nicht's, aber die Chancen stehen dafuer nicht schlecht.<

    Das kann ich nicht beurteilen. Da kenne ich mich zu wenig in diesem Sektor aus.

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    Von klaro am So, 21. Oktober 2001 um 12:00 #
    Hi LH,
    ich habe mir mal die verschiedenen PC-Server der Hersteller angeschaut. Bei allen ist eine Graka drin.
    Benoetigt werden die Graka aber nicht bei allen, auch nicht fuer die installation. Gerade im Cluster waehre das ganz schoen nervig wenn man fuer die installation der einzelnen rechner jeweils einen Monitor braucht.

    Aber um nochmal zu den richtigen Servern und dem Spielzeug zurueckzukommen. Da hat sich jetzt unser Verstaendnis angenaehert?

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    Von LH am So, 21. Oktober 2001 um 13:18 #
    >ich habe mir mal die verschiedenen PC-Server der Hersteller angeschaut. Bei allen ist eine Graka drin.<

    Sag ich ja :)

    >Benoetigt werden die Graka aber nicht bei allen, auch nicht fuer die installation.<

    Das kommt auf die Situation an. Und auf das OS.

    >Gerade im Cluster waehre das ganz schoen nervig wenn man fuer die installation der einzelnen rechner jeweils einen Monitor braucht.<

    Hehe, das ist klar. Aber meist braucht man zumindest beim ersten Rechner eine Grafikkarte. Dort wird Installiert, die Installation wird dann per Autoverteilung auf die anderen gebracht.
    Dennoch kann eine Grafikkarte dort nützlich sein falls der Rechner ganz abraucht. Nicht immer kann man sich auf Remote verlassen.

    >Aber um nochmal zu den richtigen Servern und dem Spielzeug zurueckzukommen. Da hat sich jetzt unser Verstaendnis angenaehert?<

    Ich weiss nicht, wirkte das so? Mir schien das nicht so , aber vieleicht redeten wir auch einfach aneinander vorbei ;)

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    Von klaro am So, 21. Oktober 2001 um 14:44 #
    "Dennoch kann eine Grafikkarte dort nützlich sein falls der Rechner ganz abraucht. Nicht immer kann man sich auf Remote verlassen."

    dafuer gibt es die console ueber die serielle schnittstelle. ein laptop ist immer noch handlicher als ein monitor. und so wird es auch bei den grossen ohne graka gemacht. wenn du dann noch einen consolenswitch hast, dann geht das sogar remote.
    wenn du es jetz ganz krank haben moechtest, kannst du dir auch die konsole an einem nadeldrucker darstellen lassen. wie gesagt, das ist total fertig aber eine weitere moeglichkeit.

    Monitor Switches sind auch ganz nett aber die Kabel werden bei laengeren entfernungen > 3m verdammt teuer.

    "Ich weiss nicht, wirkte das so?..."
    Dein beispiel mit den 20 Golfs ergeben einen LKW fand ich richtig gut.

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Von Sulu am Fr, 19. Oktober 2001 um 14:23 #
@InCore

Sorry dafür dass Du dich hast ärgern müssen aber dein 2. Posting ist halt schon wesentlich aussagekräftiger. Beim 1.Posting hatte ich den Eindruck ein 15-jähriger Schüler mit Taschengeldproblemen hatte sich über den Preis beschwert.

Schönes Wochenende.
Sulu

PS: Soll kein Flame gegen Schüler sein ;-)

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Von InCore am Fr, 19. Oktober 2001 um 14:55 #
hey schon einer bei heise gelesen?

security bug im kernel...


stand das hier nicht die letzten tage schon so ähnlich??

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Von Thomas am Fr, 19. Oktober 2001 um 15:34 #
Jungs, Ihr regt euch alle hier vielleicht auf. Kommt auf den Teppich runter! Mir ist es egal, was die machen, die werden schon ihre Gründe haben...
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Von Anonymer T-Online Mitarbeiter. am Sa, 20. Oktober 2001 um 10:32 #
@ klaro: die server haben alle eine grafikkarte.
alle pap server bei uns sind mit intel prozessoren ausgestattet und haben auch eine grafikkarte.

gruss

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Von Bodo am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:36 #
Also allen, die jetzt laut aufschreien muss ich mal folgendes sagen.
Es ist die Idee von OpenSource mit dem Support Geld zu verdienen.
SuSe schreibt immer noch rote Zahlen.
Wenn aber die Distributoren pleite gehen,
wer macht dann noch Distributionen ?
Dann stirbt nämlich auch Linux
bzw verkümmert zu einem BS das nur noch von einer kleinen Freek-Gemeinde genutzt wird.
Ist das euer Wunsch ???
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    Von Anonymous am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:40 #
    dann soll suse yast unter die gpl stellen!

    und bevor jetzt einer sagt, sax ist doch gpl, und das benutzt auch keiner - warum wohl? weils nichts taugt - bzw. weil es bessere alternativen gibt.

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    Von LH am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:48 #
    >und bevor jetzt einer sagt, sax ist doch gpl, und das benutzt auch keiner -<

    Keiner? Jeder SuSE User. Sax ist die Basis für JEDE X Konfiguration von SuSE.

    > warum wohl? weils nichts taugt - bzw. weil es bessere alternativen gibt.<

    Dann nenne mir mal eine bessere. Ich kenne keine. Sax, vor allem Sax2, ist ein geniales Tool! Ich habe nie begriffe warum sich Red Hat und co streuben es zu nutzen.

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    Von LH am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:58 #
    Ach ja: SuSEconfig ist auch GPL
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    Von Anonymous am Sa, 20. Oktober 2001 um 16:22 #
    @LH wofür? wer wert auf sax und co legt, nimmt suse. ich konfiguriere meine xf86config lieber von hand. da wird nur das geändert, wass ich will und schneller gehts auch
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    Von LH am Sa, 20. Oktober 2001 um 16:27 #
    ???

    Na klar, am besten fangen wir auch wieder an unsere Soundkarten und Netzwerkkarten von hand zu konfigurieren.
    ALso ich bin froh das mir das alles YaST und Sax abnehmen.
    Zumal Sax2 bei mir eine sehr gute X Config Datei erstellt hat. Sie ist sauber und ordendlich geschrieben und enthält genau das, was ich ihm gesagt habe. Nicht mehr und nicht weniger.
    Wie alt sind deine Sax Erfahrungen? Hast du mal Sax2 benutzt?

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    Von Sulu am Sa, 20. Oktober 2001 um 18:15 #
    @LH

    Vollkommene Zustimmung. Die SuSE-Tools wie SAX2 und YAST2 werden schön langsam gut. Vor allem an YAST2 gewöhne ich mich immer mehr. Die übergeeks die alles was mehr Komfort als vi verdammen (ich verwende den sehr gerne) langweilen mich zusehends. Ich mag Komfort und damit basta.
    @Bodo
    Hoffentlich lässt suSE ihren Distributionszweig nicht sterben. Natürlich könnte man auch mit anderen Distris arbeiten aber meies Erachtens wäre es ein herber Verlust.

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    Von Karl am So, 21. Oktober 2001 um 11:39 #
    @LH Sorry, das mein Posting oben unter Anonymous lief...

    Okay, zugegeben: Meine SuSE Erfahrungen liegen schon ein Stück zurück. Und ich bin kein Geek, der Debian nimmt weil es keine Config Tools hat.
    Aber es gibt einfach Sachen (wie z.B. Grafik, Sound, Netzwerk), da bevorzuge _ich_ (und ich will keineswegs behaupten dass das jetzt jeder so machen muss) einen Texteditor (ob vi oder sonst was is ja egal).
    Für aufwändigere Sachen wie Firewalls oder so habe ich schon gerne ein grafisches Frontend.

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    Von LH am So, 21. Oktober 2001 um 12:42 #
    @ Karl

    Kennst du gute Grafische Tools für die Firewall Konfiguration. Alles was ich bisher getestet habe hat irgendwie nie gut funktioniert.

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    Von Karl am So, 21. Oktober 2001 um 13:50 #
    @LH
    bei Redhat ist eines dabei (firewall-config) für ipchains. Das ist ganz nett. Aber richtig: Es fehlt hier an wirklich brauchbarer Software. Kann YaST sowas vernünftig?
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Von Anonymous am Sa, 20. Oktober 2001 um 14:43 #
Also wenn man nach RMS nacheifert ist Geld

verdienen mit GPL-Software im Grunde nicht

verwerflich .Die GPL bezieht sich auf die

Verbreitung der Software , nicht der

Verbreitung des Supports .

RMS ist der Ansicht , das der Support sich

nicht auf einen allseits geliebten

Monopolisten eines Betriessystemes

beschränken darf , sondern dass jeder

Support für ein GPL-OS Anbieten darf.

Ich könnte demnach für Geld ebenso eine SuSE

Supportagentur gründen,ohne dass irgendewer

mir ans Zeug Flicken könnte .

Demnach ist also SuSE nicht ein Vorwurf zu

machen .


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Von Captn Difool am Do, 25. Oktober 2001 um 08:15 #
Gerücht:
Habe gestern Abend erfahren, das SuSE Konkurs angemeldet haben soll und auf einen potenten Aufkäufer hoffen soll...?

Die Veränderungen auf Vorstandsebene und auch angekündigte Entlassungen in letzter Zeit mögen ein Indiz dafür sein. Weiß jemand mehr?

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