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Thema: LDP-Dokumente nicht frei genug

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Von Phil am Fr, 7. Dezember 2001 um 17:02 #
Wer sich hier so gebärt, wie der Moris, hat etwas verdammt wichtiges der OpenSource-Philosophie nicht verstanden! Jeder der auf Linux oder OpenSource wechselt, nutzt die Vorzüge von OpenSource, nämlich die Stabilität, die Qualität und auch wenn es ihm nicht bewusst ist, die Freiheit. Er hilft damit der Linux und GNU-Gemeinde auf seine Art. Linux stirbt oder aber es lebt in einer kommerziellen Welt. Anders geht es nicht. Jeder Fanatiker kann Debian benutzen und damit froh werden, aber sich damit über andere zu stellen und die Intoleranz in Person zu werden, steht ihm nicht zu! OpenSource lebt nämlich von Toleranz. Debian ist übrigens für Newbies absolut unzumutbar. Als ich zu Linux kam, da war die SuSE 5.3 damals auch fast unzumutbar. Wäre ich an die Debian geraten, hätte ich damals schon aufgegeben. Man kann nicht von normalen Usern verlangen, dass sie in der Lage sind so konfus zu denken, wie die Freaks, die Debian entwickeln. Tools sollten einigermaßen verständlich sein. Nicht intuitiv, wie M$ das versucht, das nutzt nämlich nichts, weil es sich von der professionellen Bedienbarkeit entfernt, aber dieser Installer von Debian stable ist total unverständlich. Man muss ein Manual durcharbeiten, um es ansatzweise bedienen zu können. Das geht einfacher. Das YasT1 zeigt es sehr deutlich...
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