BTW: Lehmanns vertreibt nicht die offiziellen Debian CDs, zumindest bisher nicht. Es können daher jede Menge Serverabzüge, und sonstige Erweiterungen mit drauf sein.
ich tippe so auf juni (nur meine meinung). ist aber jetzt schon stable eigentlich. allerding ist eine guenstige internetanbindung gut, wenn du up-to-date bleiben willst.
ist eigentlich kein prerelease von debian, sondern lediglich eine kopie des aktuellen entwicklungsstand. ich nutze woody schon seit langem und habe eigentlich keine probleme. ich wuede sagen sehr stabil. nur meine meinung!
Hi gibt's auch keine Probleme. Nutze Woody mit Kernel 2.4.16-XFS auf dem jeweils letzten stand (Danke an die Uni ) und hab mit Ausnahme unwesentlicher Kleinigkeiten (wohl wg. meiner eigenen Unfähigkeit) auch keine Probleme
Von Max J. Werner am Fr, 21. Dezember 2001 um 08:32 #
Die testing-Releases von Debian sind meistens ziemlich stabil. Der Vorteil bei Debian ist ja, dass es nicht nur zwei Entwicklungszweige (Stable und Development) gibt, sondern drei. Nämlich stable, testing und unstable. Mit unstable würde ich nur hantieren, wenn ich wirklich nicht auf Stabilität angewiesen bin.
Ich benutze seit langem unstable und hatte damit eigentlich auch noch keine größeren Probleme. Ab und zu hakts mal ein wenig, aber innerhalb von ein bis zwei Tagen sind die Pakete meistens wieder gefixet. Ich würd das nicht gerade auf einem Server installieren, aber auf nem Desktop Rechner ist es meiner Meinung nach echt o.k. Außerdem macht ein tägliches apt-get update und apt-get dist-upgrade schon irgendwie Freude. Immer den neuesten Mozilla, das neueste KDE, KOffice, Gnumeric, Abiword... danke Uni:-)
Ach möönsch Michi. Muss denn ein tägliches update wirklich sein? Da werden die Package-Server doch nur unnötig belastet. Wenn das jeder machen würde...
Mach mal lieber einmal pro woche. wie ein ritual immer mitwoch abends oder so... macht dir mehr freude, weil sich viel mehr verbessert hat als wenn du nur ein tag wartetest
kann ja verstehen, daß du die bandbreite der Uni irgendwie ausnutzen willst ;-)
PS: ich fahr testing als desktop (und aufm server) den desktop (spiele) rechner update ich alle 2 wochen und den server monatlich, oder wegen security-probs
verstehe ich nicht... Gerade wegen Security machen meine Server täglich ein apt-get update, denn jedes Bekannte S.-Loch bekomme ich bestimmt nicht mit. und ein update von security.debian kostet bestimmt auch nicht mehr Bandbreite als wenn ich die üblich Bugtraq lesen würde... Davon ab gibt es genügend Mirrors. Max
Hab ja auch vergessen hinzuschreiben, daß der Server nur für private Zwecke ist. und es mir nicht besonders weh tun würde im Falle eines erfolgreichen Angriffes. Aber eines sollte doch klar sein. Nämlich, daß man bei GNU/Linux nicht jeden Tag einen neuen Kernel einsetzen muss, und neue Software laden muss, nur weil die Möglichkeit (anders als bei Windows) besteht. Nutzt die Zeit, wenn etwas stabil läuft nicht mit updaten(davon hat keiner was) sondern geht raus an die frische (mitlerweile kalte) Luft. just my two eurocents
"Never change a running System" Der Spruch kann nur von einem Win XX Admin stammen. 1.) holt sich bei mir Debian automatisch die aktuelle Packet-List nur die Installtion (upgrade) mache ich manuell. 2.) Bei mir ist auf mehreren Servern Debian Potato drauf (letztens erst bei einer slink runtergeworfen.) Die Dinger sind seit langen Up und Super-Stabil. Nicht einen Hänger bis auf 2 Maschinen die ISDN-Einwahlrouter spielen. Trotzdem sind alle auf absolut aktuellen Stable-Stand. Andere Server dagegen nicht. Sei es NT oder RH6.2 oder eine SuSE 6.4 Das Updaten dort ist einfach zu umständlich. Bei Potato ist mir noch nie was schiefgegangen. Kurzum: Was spricht bei Debian dagegen uptodate zu sein?
hmmm...bin ebenfalls auf dem aktuellen Stand und bekomme X nicht zum laufen. anXious gibt es anscheinend nicht mehr und welche Pakete genau gebraucht werden kann ich auch nicht ersehen. Max
bis jetzt scheint so etwas nicht enthalten zu sein. Aber wie Simon schon sagte, ich will das gar nicht. Viel wichtiger ist das eine Installation (Neu oder einzelne Pakete) absolut glatt vonstatten geht. Und davon ist woody noch weit entfernt. Z.B. Installation von Lilo klappt nicht, weil lilo davon ausgeht das es in /dev/hda landet, oder X rennt bei mir nicht .... Die Kernel-Images sind teilweise irgendwie versemmelt, jedenfalls hängt sich mein Rechner damit immer auf, während der selbstgebackene einwandfrei rennt.... usw. usw. Ich hoffe nur das Debian sich selbst treu bleibt und erst Woody als Stable bezeichnet wenn es soweit wie damals Potato ist. Bleibt noch abzuwarten ob ein dist-upgrade durchrennt...
Bei der unstable ist das Paket kudzu (ich glaube von RedHat entwickelt) mit dabei. Das hat bei mir unter RedHat 7.1 ganz wunnerbar gefunzt.So wurde eine getauschte Soundkarte sofort beim Start erkannt und inschdaliert.
Ich habe die November-Version hier liegen und bring es irgendwie nicht fertig diese auf meinem schnellen Rechner zu installieren. Es scheitert daran, das die Installaionsroutine den 2.2er Kernel verwendet und ich aber einen 2.4er wegen der Unterstützung meines Raid-Controllers brauche. Und alles umständlich über 4 Ecken rum zu installieren ist mir irgenwie auch zu blöd. Vielleicht kann mir ja jemand eine Lösung nennen.
Welchen RAID-Controller hast du denn? Ich hatte auch meine Probleme, weil kein Treiber im Kernel war, konnte aber manuell mappen (Kernelparameter ide2=0xd400,0xd802 bei mir, ist aber von System zu System unterschiedlich).
Allerdings hatte ich auch kein echtes RAID-System sondern nur einen (Software-)RAID-IDE-Controller (Highpoint HPT370) ohne eine RAID-Partition.
Ich habe auch den HPT370. Bei der Potato musste ich noch per Hand die Parameter übergeben, aber mit den akutellen Woody-CDs funktioniert der Start eben mit der vierten CD.
Wäre noch praktisch wenn woody jetzt Tasks für tasksel enthalten würde... - man kann aber auch ohne leben.
Die base-files sind frozen, aber nicht die komplette Liste. 4.1 ist schon seit Oktober drin IIRC, oder war es sogar früher?
Und tasks sollten eigentlich noch kommen....aber da gibt es momentan keine Info.
Ciao,
Steve
Gruss,
Flag
beim Link muss http://www.LOB.de..
id.... weg!
sonst landet eine Bestellung im falschen
Warenkorb :-(
Monat XFree-4.2 erscheinen?
Würde ich gleich in meine sources.list aufnehmen.
automatisch mit apt-get funzt meiner meinung nach nicht, da die packages.gz nicht ganz stimmt, bzw. im falschen verzeichnis steht.
cu
tokka
byebye
wie schaut es denn mit der Stabilität von diesen Debian pre-Releases aus ?
husky
Hab eigentlich nie Probleme damit.
testing ist wahrscheinlich stabiler als jede SuSE-Distri.
hus"nien, ich bekomme keine Provision"ky
www.liniso.de
gruss W.
Mach mal lieber einmal pro woche. wie ein ritual immer mitwoch abends oder so... macht dir mehr freude, weil sich viel mehr verbessert hat als wenn du nur ein tag wartetest
kann ja verstehen, daß du die bandbreite der Uni irgendwie ausnutzen willst ;-)
PS: ich fahr testing als desktop (und aufm server)
den desktop (spiele) rechner update ich alle 2 wochen und den server monatlich, oder wegen security-probs
Gerade wegen Security machen meine Server täglich ein apt-get update, denn jedes Bekannte S.-Loch bekomme ich bestimmt nicht mit.
und ein update von security.debian kostet bestimmt auch nicht mehr Bandbreite als wenn ich die üblich Bugtraq lesen würde...
Davon ab gibt es genügend Mirrors.
Max
just my two eurocents
Der Spruch kann nur von einem Win XX Admin stammen.
1.) holt sich bei mir Debian automatisch die aktuelle Packet-List nur die Installtion (upgrade) mache ich manuell.
2.) Bei mir ist auf mehreren Servern Debian Potato drauf (letztens erst bei einer slink runtergeworfen.)
Die Dinger sind seit langen Up und Super-Stabil. Nicht einen Hänger bis auf 2 Maschinen die ISDN-Einwahlrouter spielen.
Trotzdem sind alle auf absolut aktuellen Stable-Stand.
Andere Server dagegen nicht. Sei es NT oder RH6.2 oder eine SuSE 6.4
Das Updaten dort ist einfach zu umständlich.
Bei Potato ist mir noch nie was schiefgegangen.
Kurzum: Was spricht bei Debian dagegen uptodate zu sein?
anXious gibt es anscheinend nicht mehr und welche Pakete genau gebraucht werden kann ich auch nicht ersehen.
Max
http://packages.debian.org/testing/x11/xfree86-common.html
Soviieeele WMs ...
Gruss Max
Nö, beim Installer tut sich nix, AFAIK
b) Alter Troll :p
Antwort: Ich will Kontrolle.
gruß Simon
Aber wie Simon schon sagte, ich will das gar nicht.
Viel wichtiger ist das eine Installation (Neu oder einzelne Pakete) absolut glatt vonstatten geht.
Und davon ist woody noch weit entfernt.
Z.B. Installation von Lilo klappt nicht, weil lilo davon ausgeht das es in /dev/hda landet, oder X rennt bei mir nicht ....
Die Kernel-Images sind teilweise irgendwie versemmelt, jedenfalls hängt sich mein Rechner damit immer auf, während der selbstgebackene einwandfrei rennt.... usw. usw.
Ich hoffe nur das Debian sich selbst treu bleibt und erst Woody als Stable bezeichnet wenn es soweit wie damals Potato ist.
Bleibt noch abzuwarten ob ein dist-upgrade durchrennt...
Max
Nur wer braucht so was ;-)
bring es irgendwie nicht fertig diese auf meinem schnellen Rechner zu installieren.
Es scheitert daran, das die Installaionsroutine den 2.2er Kernel verwendet und ich aber einen 2.4er wegen der
Unterstützung meines Raid-Controllers brauche. Und alles umständlich über 4 Ecken rum zu installieren ist mir irgenwie auch zu blöd.
Vielleicht kann mir ja jemand eine Lösung nennen.
mfG
Ich hatte auch meine Probleme, weil kein Treiber im Kernel war, konnte aber manuell mappen (Kernelparameter ide2=0xd400,0xd802 bei mir, ist aber von System zu System unterschiedlich).
Allerdings hatte ich auch kein echtes RAID-System sondern nur einen (Software-)RAID-IDE-Controller (Highpoint HPT370) ohne eine RAID-Partition.
Vielleicht hilfts aber....
mfg,
Tabbo
Adaptec 2100S, läuft wunderbar
seit SuSE 7.0, nun wollte ich halt
auch mal die Debian nutzen.
Übrigens, mit der beiliegenden
Knoppix kann ich diesen Raid-Controller
auch nutzen, das Kernelmodul ist mit dabei.
mfG