Mit Debian wäre das nicht passiert.

(...)dass AOL sich nach Alternativen zu Software aus dem Hause Microsoft umsieht. (...) welchen Preis AOL für Red Hat bezahlen möchte.

Warum kaufen die sich nicht für 50€ ne Version im Supermarkt?

Was wuerde das fuer RedHat bedeuten wenn sie von AOL gekauft werden ? Haette das Vorteile, weil AOL sehr finanzstark ist,oder gibt es da auch Nachteile ?

Das würde Linux sehr sehr gut tun!!!!!!!! Wenn RedHat an AOL geht hat AOL eine direktes Intresse an der Weiterentwicklung von "Desktop Linux" = viel Benutzerfreundlichkeit. AOL kauft ein paar Grafiker die malen ein paar neue Icons und Themes und schon macht Linux noch mehr Spaß!! Zum vergleich Ximian hat Linux auch sehr gut getan!!!!!! Was wird dann erst AOL tun??

Jetzt sollte Billy-Boy sich mal nach etwas wärmeren als Latex umsehen. Ich bin zwar kein Fan von AOL, aber man stelle sich nur mal vor, die liefern in Zukunft zu Ihrer Software gleich das passende Betriebssystem. Eine bessere Verbreitungsmöglichkeit kann sich die Open-Source-Bewegung doch gar nicht wünschen.

Auf jedenfall steckt viel Kohle hinter AOL. Die können die "Unkosten" von Redhat aus der Portokasse zahlen und sogar noch was drauflegen. 31Mio Surfer werden dann in Zukunft automatisch eine Linux-Distro erhalten und die Distro wird so aufgemotzt das sie die ultimative Surfplattform wird.
Zudem natürlich der Mozilla als neuer Standardbrowser anstatt IE...

Bill Gates wird momentan fast täglich von einem neuen Albtraum verfolgt - und das ist gut so :))

arni

32 Millionen Mitglieder könnten dann auch unter Linux mit AOL ins Netz
Wem's gefällt......

Schön wäre es, wenn sie auf ihrer AOL CDs, die man überall findet, Linux draufpacken würden.
Dann würden die Jahowa Zeugen alt aus sehen

Einerseits gar nicht schlecht. Ein weiterer Dämpfer für M$.
AOL hat viel Knete und die würden viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen.
Andererseits, wer weiß was für einen Weg dann Red Hat nimmt?
Was hält AOL denn von Open Source und dessen Idealen? Wieso gibt es denn keinen AOL Client für Linux?
Auf jeden Fall muss man das weiterbeobachten.

Für die Verbreitung von Linux ist das ganz sicherlich sehr gut, der Nachteil aber ist meiner Meinung nach, dass die RedHat Distri ganz schnell zu nem Müllhaufen wie die AOL-Software ausarten wird und man dann das AOL-Linux als Standard ansieht, ist dieses dann vermüllt, werden andere Distris wie Debian, SuSE, Mandrake usw. in die gleiche Schublade von Testzeitschriften wie Computerbild, bzw billig-Fernsehsendungen wie GIGA usw. gesteckt, was nachteilig für die Verbreitung von Linux wäre.....
Bei der nächsten Redhat Distri wird man beim Booten gleich mal von nem blauen AOL-Logo begrüsst, oder wie?? Und wenn man die AOL-Soft runterschmeissen will, geht hinterher wahrscheinlich gar nix mehr...

Ich sehe hier vielleicht eine alternative zu T-Online DSL-Preisen.

Nach dem Deal mit dem Aufkauf von Netscape und alles was daraus enstanden ist (von der Freigabe des Quellcodes bis zum ersten Mozilla), kann man eigentlich nur positves erwarten.

AOL hat doch viele Anteilseigener aus den Medien (z.b. Bertelsmann, Time Warner usw.). Damit würde es wahrscheinlich die ersten Werbespots zur besten Sendezeit über (AOL-Redhat)-Linux geben sowie Seitenlange Berichte in irgendwelchen Zeitschriften... Das wäre genau das Marketing, was sich solche kleinen Buden wie SuSE nicht leisten können was aber sehr wichtig für die Vebreitung von Linux ist.

2002 könnte ein wahnsinniges Jahr für Linux werden *freu*

Vielleicht wird das ja ein wiederholter Beweis dafür, dass man nur unter kommerziellen Gesichtspunkten ein "Produkt" erfolgreich am Markt plazieren kann.

Moment eiert Linux immer auf der gleichen Stelle rum und kommt einfach nicht weiter. Wenn nicht immer mal Firmen ein paar Häppchen nach Linux schmeissen (Sun->StarOffice, AOL->Netscape,...) würde es dürster aussehen. Wenn der Deal zustande kommen sollte, könnte das endlich mal einen grossen Push geben. Ganz zu schweigen von den potentiellen 31Mio Neu-Linuxern ;)

also ich habe zwar keine ahnung von aktien und so! abba ich würde sagen kauft jetzt alle welche von red hat denn ich denke wenn rad hat in einem solchen medien riesen erstma drinn steckt werden 1. diese aktien und 2. die ganze linux welt einen riesigen aufschwung erleben!

have a lot fun
david

AOL hat wahnsinnig viel Geld. Die Entwicklung von Linux würden die damit sicher auch vorantreiben. IBM ist ja eher mit Großkunden u. ä. beschäftigt, AOL aber mit dem End-User.
Wenn ich mal versuche, nicht an die AOL-Zugangssoftware (proprietär) zu denken, kanns eigentlich nur von Vorteil sein.

ich tippe mal, wenn aol red hat kauft wird kde der standard in der red hat distritbution... *freu* *freu* *freu*

Nichts gegen die evtl. vielen neuen Linuxer, aber mit der Ruhe ist es dann vorbei! Es wird Viren und Hackerangriffe ohne Ende geben und wahrscheinlich wird die Stabilität durch viele neue halbfertige Software noch weiter leiden.

Ich sehe, dass die Probleme bei Windows bald Linux-Probleme werden könnten

Kommentar von einer RedHat-Mailingliste: A deal with the devil; dem kann ich mich nur anschließen. Und wer glaubt Linux oder eben RedHat hätten irgendeinen Vorteil von dem Deal darf weiterträumen und hat noch nicht begriffen was AOL ist -ein Sch.....laden

Ich sympatisiere lieber mit AOL als mit M$!!!

Man sollte bedenken das America OnLine es immer noch nicht geschafft hat Ihren Internetzugang (AOL) mit ihrem Webbrowser (Netscape6) nutzbar zu machen. Da kann mann bei ner übernahme von RedHat nichts tolles erwarten

Warum baut sich nicht AOL seine eigene Linuxdistrubition?
sie könnte neue Linuxfachleute einstellen, die für sie dieses neue Linux entwickeln. Damit hätte man gleichzeitig neue Arbeitsplätze geschaffen.
Damit könnte Redhat weiterhin bestehen und es gäbe eine zusätzliche Linuxdistrubition.
Corel hat es vorgemacht.

Hi!

Ich denke das so ein Deal nicht von Vorteil für uns ist.
Die Frage ist ja immer wie gut sich die kommerziellen Firmen in die freie Softwareentwicklung integrieren können.
Redhat, Trolltech und IBM zeigen das es geht und sind ein klarer gewinn für uns alle.
Sie releasen Software unter der GPL, bezahlen freie Programmierer usw.
Wenn AOL nicht Redhats Einstellung übernimmt fällt für uns Redhat we
g als vorteil.

Das ist doch das schöne bei der GPL. AOL kann uns nichts nehmen. Ein "falsches" Paket und wir nehmen ein anderes. :-)

Ich denke aber, daß das Redhat sehr gut tut Da wird ne Menge Kohle kommen. AOl will ja auch gegen MS gehen und nicht gegen Linux.

Ist find das gut!

Ich glaube nicht das AOL Red Hat kaufen wird. Wenn, dann sind nur Mandrake und SuSE eine logische Wahl.
Red Hat, der Server und Embeeded Spezialist eher weniger.
ABER: Es gab und gibt von AOL mal eine Linux Version die auf Red Hat lief. Insofern ist Red Hat scheinbar doch wieder im rennen, wenn meiner Meinung nach auch unlogisch. Mandrake wäre die logischte Wahl, wegen der vielen Ami AOL User, wo Mandrake ja Marktführer ist.

Ansonsten denke ich das dies gut für Red Hat ist. AOL will ja kein OS verkaufen, die wollen eine Grundlage, die frei und ungefährlich für sie ist, wie Mozilla. Somit fürchte ich nichts schlechtes in diesem Deal.

Hm, solange die Distribution dadurch nicht so endet wie Claderas "Open Linux" mit all ihren Lizenzklauseln *contra* Open Source...

...solange finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Der Kampf der Betriebssysteme ist vorbei. Und einen Sieger gibt es halt nicht. Die Zukunft wird sich immer mehr um Kommunikationsdiestleistungen drehen. Und um die Frage: wessen Netzwerk nutze ich zur Zeit?! So absurd das klingen mag. Aber der PC wie wir ihn heute kennen wird durch andere Technologien verdrängt werden. Wenn AOL/Time Warner dann ein solides System für all' seine Dienste besitzt (RedHat ist ja nun auch im Bereich Embedded-Systems erfolgreich) - warum nicht?!

Linux wird wegen eines möglichen Kaufs von RedHat durch AOL nicht sterben. Ganz bestimmt nicht. Und das wird es dank Debian wohl auch nie können...

lodger

p.s.: hat hier eigentlich irgendwer mal Linux auf 'nem iMac ans Laufen bekommen?!

Das kann eigentlich nur gut sein...

Entweder AOL hat inzwischen verstanden, was offene Standards sind (die Tatsache, das man einen Browser finanziert, der das als oberstes Ziel hat spricht ja dafür und über ppp als Einwahlprotokoll in Europa ist auch schon oft geredet worden), oder RedHat ist ähm.. gearscht.

Nun ja, auf alle Faelle wird der beliebte "meine Distri ist viel laenger als deine"-Kleinkrieg um eine Dimension erweitert. Und auch auf die Consolenwueteriche kommen haertere Zeiten zu. AOL will Leute im Netz sehen und keine Admins zuechten die die Consolenbefehle nachts ihrer Freundin ins Ohr saeuseln (meist mit maessigem Erfolg wie ich mal annehme ). Ich denke mal, dass AOL ein Hauptaugenmerk auf die grafische Installation/Konfiguration legen wird. Denn ein Benutzer, der es nicht packt auf einfachste Art und Weise ins www zu kommen bringt etwas wenig Umsatz. Naja mal abwarten. Die Toten zaehlt man nach der Schlacht...

Ahoi
EvilSteve

@NaJa
Zum Ausprobieren gehört ein bisschen mehr als Installieren und schauen ob's 3 Tage läuft.
Ein bißchen bin ich ja SuSE dankbar,
sie haben sich gedanken um ati xpert200pro gemacht, die läuft hier am Besten...
Aber sie unerklärliche SuSE-Eigenleben-Phänomene gibts eben immer noch, wie daß nach einer Woche der KDE nur noch in Standart und englisch da war, ändern nicht möglich.(-> neues $HOME)
Oder heute: Plötzlich (!) fiel das routing aus ??? ( Ich nutze einen Gateway) Erst linuxconf alias yast2 durchlaufen lassen und es ging wieder.... Linuxconform ? Wo werden die Nameserver eingetragen ? Meine resolv.conf ist leer?

Dann wird es bald (2002) keine unabhängigen Linuxdistributoren mehr geben! AOL und IBM reissen sich alles unter den Nagel und kleinere Krauter wie Mandrake werden auch irgendwann verschwinden.
Übrig bleibt dann nur noch das freie Debian, dass wahrscheinlich einen enormen Aufschwung bekommen wird.

Den uneingeschränkten Optimissmus einiger kann ich leider nicht ganz Teilen. AOL wird Linux so proprietär machen wie es nur möglich ist, um im OS Markt Microsoft eins auszuwischen und Anteile zu holen IBM muss auch Geld verdienen und die werden auch andere Seiten aufziehen wenn sie in dem Milliardeschweren Markt eine Chance wittern.

Vielleicht wird 2002 das Jahr für Linux, vielleicht aber auch ein denkwürdiges Jahr.

Eigentlich keine schlechte Aktion, sogar wenn AOL vieles proprietär macht.
Man stelle sich vor, dass alle AOL-User Linux benutzen. Linux hätte somit einen großen Kundenstamm, und wäre somit ein lohnendes Ziel für Software- und Spieleentwickler. Software, die auch unter anderen Linux-Distris läuft *träum*

Ich denke das AOL, nicht Red Hat kauft wird.
AOL hat überwiegend DAU Kunden. "
Alles ganz einfach, alles sehr proprietär, ..
etc.
Falls AOL eine auf Red Hat basierende Dist.
basteln würden, würden sie genauso scheitern
wie Corel Linux und die anderen DAU's Dist.
Wahrscheinlich verfolgen die planlosen BWL
Manager von AOL ein ähnliches Konzept
wie IBM, nur gibt es da einen gewaltigen
Unterschied. IBM ist anders positioniert auf
dem Markt und hat einen total anderen Kundenstamm.
Ich will mal gerne k^n viele AOL DAU's
sehen die sich mit KDE oder GNOME
durch klicken !!

Tja, da sieht man wieder das ewige Problem der Aktiengesellschaften:

Es geht nur ums Geld, und letztlich könnte es Red Hat ebenso gehen wie DEC Alpha, die erst von Compaq aufgekauft wurden und dann begraben wurden.

Ich vermute, AOL wird diesen Konzern komplett runterwirtschaften, bis nichts mehr davon übrig ist. Indiz: Die ******* (bitte selbst einsetzen) haben es BIS JETZT nicht fertigebracht, einen AOL-Client für Linux, etwas auf Mozilla-Basis, zu programmieren.

Vielleicht wird 2002 das Jahr für Linux, vielleicht aber auch ein denkwürdiges Jahr.

Vielleicht wird 2002 das Jahr für *BSD...

DAS IST DAS BESTE WAS LINUX KONNTE!!!!!!!!!!!! ENDLICH EINE FIRMA DIE GRAFIKER UND DESIGNER AN LINUX RAN LÄST!!!!! WAS INTERESIERT MICH DIE TECHNIK DAHINTER??? ICH WILL EINE GEILE GRAFIK !!!!!!!

@ ehe. GNUWolfgang und andere

Wer MS kritisiert weil viel viel Macht hat, sollte sich nicht über

"AOL Time Warner, the world's largest media company"-Deal freuen? oder seid Ihr nur gegen MS?

Tobi
P.S Dieses Deal ist für deutsche Markt kaum von Bedeutung, da T-Online und tausede kleine ISP den Markt unter sich teilen

Unglaublich: AOL + Time Warner, was wollen die denn noch kontrollieren...

Na ich weiß nicht was ich davon halten soll. RedHat arbeitet mit IBM zusammen, d.h. IBM wäre auch mit AOL zusammen (in gewisser Hinsicht). Dass Internet Provider mit im OS System Bereich reinpfuschen hat mir noch nie gefallen, da ich dann etwas sehe, was auch bei MS der Fall ist: Man bekommt irgendetwas aufgedrückt, was man gar nicht will. Einen AOL Browser oder so Zeugs...

Auf der anderen Seite haben ja viele User auch AOL und würde AOL mit RedHat zusammen arbeiten, wäre vielleicht Linux noch unter mehreren AOL Anwendern zu finden.

Trotzdem fände ich es aus meiner aktuellen Position aus besser, wenn AOL da nicht zuviel Einfluss bekommt. Ich möchte nicht, dass Linux in gewisser weise missbraucht wird von solchen Firmen.

Mike

Ist ja Krass wie diese Nachricht wieder mal die gemeinde spalted. Allerdins bestätigt die diskusion wieder meine vermutungen.
-=Viele Linuxer wollen ihr OS garnicht teilen!!!=-
Jetzt interesieren sich Global Player für Linux und viele fangen an zu Weinen. Das ist ein gewaltiger schritt für Linux wen soetwas passiert. Redhat wird dadurch vieleicht kaput gehen, oder zumindest nicht mehr so sein wie es viele Wollen, aber Linux bekommt aufwind.

Vieleicht kauft Microsoft auch bald eine Linux Distribution ein. ;-)

grüsse,
Calle

Also, um das Ganze mal zusammenzufassen:
AOL kauft RedHat, engagiert sich für OSS und M$ geht zu Grunde.
Oder
AOL kauft RedHat und mach Linux kaputt.
Ersteres wäre natürlich klasse!
Im zweiten Falle wäre ich weniger begeistert, aber was solls! Durch die GPL kann AOL uns gar nichts wegnehmen! Debian kann niemand kaufen! Das ist ja einer der grossen Vorteile von OSS! Es kann niemand kaputt machen!
Klar, AOL kam mir auch schon immer etwas seltsam vor, aber stellt euch vor es gäbe BilligPCs mit vorinstalliertem AOL-Linux. Dann sieht Billy endgültig alt aus!
Ich bin gespannt was passiert!

Hmm... Ich versteh die ganze Panik nicht so richtig. Aber es zeigt mir Eines ganz deutlich und das ist wahrscheinlich auch fuer AOL nicht ganz unentscheident beim Kauf von RedHat. Die Linux-Horde (gemeinde) ist ein sehr emotionaler Haufen! Mal ehrlich: wie sich hier so manch eine Diskussion aufschaukelt ist schon beeindruckend! Das ist doch fuer AOL eine echte Chance! OK, wenn sie das mit RedHat verbocken sollten, koennen Sie immer noch auf ihre 31Millionen User zaehlen und kriegen nie mehr einen Fuss in die Linux-Tuer. Wenn sich AOL aber geschickt anstellt, erreichen sie eine ganze Menge. Da waere zum Einen der nicht zu unterschaetzende Imagegewinn in einem wachsenden Marktsegment. Ich will hier jetzt gar nicht in den Grabenkrieg "Linux reif fuer den Desktop" einsteigen, aber Fakt ist, dass Linux auf immer mehr PCs eine Heimat findet. Zum anderen, haette man sich damit einen der Marktfuehrer in Sachen Linux ins Boot geholt und ein Art "Glaubensbekenntnis" abgelegt und sich eine Gute Verhandlungsposition gegenueber Microsoft gesichert.

Ahoi
EvilSteve

dann hat ja der user die qual der wahl.
nehm ich den Unendlich viel schnelleren AMD rechner mit Linux und AOL fuer schlappe 999€.
oder den
langasmeren Intel Premium mit Windows eXPlodiert und MSN fuer 9999€

also ich glaube die wahl ist dann doch nicht mehr so quaelend.

void main ( void ){

unsigned char elefant;
int *pfeil = 00000000;
while(pfeil != &elefant){
pfeil++;
}

Slashdot: Xfree 4.2.0 ist draußen (mit etwas an Verspätung).

Man kann das von 2 Seiten betrachten. Zum 1.: AOL investiert in die open Source komune, lässt freie Software zum Boom werden, macht linux einfacher sodass dann der dümmste bald mit 3 klicks "drin" ist, Die AOL Software erlebt unter linux ihre Renesaince. die 2. sähe so aus: AOL will Redhat und nicht die open Source comunnity. Redhat soll als direkter MS konkurent eine Weltherrschaft besitzen, dazu wird jeder andere Distributor solange verklagt bis er freiwillig die Flagge hisst, statt freien Sourcecodes gibt es Seriennummern und Spywareproggies die aufpassen das man auch die eigene Seriennummer benutzt es gibt eine menge nicht offener Standarts und Protokolle die alle von "bigbrother" AOL überwacht werden der gläserne mensch wird wahr und all das woran linus Thorvalds mal geglaubt hat als er linux programmierte wird von ohnehin schon Reichen, den Hals nicht vollkriegenden Geizhälsen zerstört. Wie es kommt weiss ich nicht! Ein bisschen Überaschung muss ja sein ausserdem wollen sie ja nur Redhat kaufen ob sie es wirklich tun ist eine andere sache

Leute ich hab vor 4 Jahren mit Linux angefangen, war ne SuSE bin weiter zu Debian, dann zu RedHat,dann zu fbsd wieder zu redhat und dann zu slakcware ...
Mir wars dann einfach zu bloed...
Kein vernünftiger DVD Player, kein comfortables frontend zum DVD rippen,um nen divx film zu kucken brauch ich stundne um ein halbwegs stabiles proggi zu finden.Ausser Quake3 läuft kaum ein Action Game vernünftigt, Dateisharing via NFS ist umständlich im vergleich zu den Win SMB Shares.Auf den LAN parties hat man keinen verneunftigen Zugriff auf die Files im LAN und und und.Das einzige was bei mir nicht unter Win läuft ist mein router (fli4l).
Alles andre unter Win XP prof, oder Win2k und ich bin zufrieden läuft wunderbar , sogar mein Promise IDE Raid Controller läuft und meien USB webcam, was unter Linux immer noch nicht möglich ist.
Ich schieb das alles nicht auf Linux/BSD oder was auch immer, nur der Vorteil von wegen sicherer und stabiler verschwindet.
Linux ist 3mal sooft aggeschmiert als Win2k zum Beispiel.
Alles heiße Luft...Linux wird es schwer haben.

Vielleicht will AOL u.a. Linux mit einem DRM (digital rights management)ausstatten; ist es denkbar daß AOL so etwas unter Linux etablieren kann?

D:\musik\Nirvana - The Man who sold the world.mp3

Die SpINNEN die AMIS (ROMER) ......

Die SpINNEN die AMIS (ROMER) ..
OdER wAS iST lOss

Also die meisten im Forum freuen sich über den Einkauf. Doch die wenigsten ahnen, was hinter den Kulissen wirklich gespielt wird.
Fakt ist, daß aus Business-Sicht Ret Hat weltweit die wohl wichtigste und verbreitetste Linux-Distribution ist.
Fakt ist auch, daß AOL Time Warner der größte Medienkonzern der Welt ist, der daher nicht nur die allgemeine Meinung vor allem in den USA durch herkömmliche Propaganda (Hollywood-Filme, CNN, Zeitungen, usw.) bestimmt , sondern überdies die Machthoheit und Zentralisierung von Informationen im WWW verfolgt. Das ganze stinkt ziemlich nach 1984.
Ret Hat Linux sollte man im Kontext von AOL nun nicht zuviel Bedeutung zumessen, wie es unter eingefleischten Linuxern der Fall ist. Hinter dem Deal stehen keine gutmütigen Interessen für die Community, das ist allenfalls PR, sondern harte Business-Fakten. AOL möchte im Gegensatz zu MS nämlich nicht den Fehler machen, Linux als Standbein zu ignorieren und möglichst auf allen wichtigen Plattformen vertreten sein (Netscape war da erst der Anfang). Denn auch in den USA wird in den nächsten Jahren ein beträchtlicher Zuwachs von Linux als Enduser-System prognostiziert - deshalb auch die Hysterie im Hause MS.
Die Frage, ob der Deal Linux Nutzen bringt ist vor dem Kontext von AOL also ziemlich zwiespältig. Einerseits wird AOL vermutlich mehr Entwicklungsgelder investieren, fraglich bleibt aber, ob für OpenSource oder propietäre Weiterentwicklungen. Andererseits sollte man nicht vergessen, daß AOL die Beherrschung der Medienlandschaften (inkl. Internet) anstrebt und somit die Monopolisierung dergleichen (Microsoft überläßt AOL das technische Monopol im Enduser-Segment). Das schmeckt aber vor dem Hintergrund der Philosophie der OpenSource-Generation ziemlich fahl.

@mangold: Du könntest recht haben mit dem Vergleich zu G. Orwells Roman 1984 Zur zeit weiss ich auch nicht was AOl mit Mandrake will und einleuchtender ist es Sie wollen Standarts setzen, ein Monpol aufbauen und Geld scheffeln. in wie weit das mit der opensource comunity geht weiss ich nicht, da Linux ja eigentlich niemandem gehört 8Open Source halt)! Wahscheinlich gefällt es AOL als einziges gegen MS vorzugehen (siehe netscape versus IE - was gab es denn sonst noch für alternative Browser (spontan fällt mir nur Opera ein)?) Sollte AOL anfangen Linux Browser auszuliefern, die ausspionieren, nur von AOL vorgegebene Protokolle öfnnen können und nicht 100% Open Source sind prophezeihe ich hiermit den Untergang eines starken Betriebsystemes! Dann sind LAternativen zu MS und linux (bis dahin dann nur noch mit AOL abgekürzt) gefragt

reicht nicth schon das geschickt in die Welt
gesetzte Gerücht, AOL sei an Redhat interessiert um bei den nächsten Verhandlungen mit Microcult eine deutlich stärkere position einehmen zu können? So ihr wollt krieg mit uns.. na wartet wir machen linux endusertauglich.. Legaler DVD-Player, einfach
zu installierender Medien-Player, DRM, AOL-Client mit mehr Funktionen als bei der
win-version, etc...
DAS dürfte Microcult nicht gerade schmecken..

Hat AOL nicht erst letztlich nen neuen Vertrag mit M§ abgeschlossen das der IE wieder in der neuen AOL Software drinne ist?
Und wenn AOL anner Linux Distri interresiert ist.. bitteschön das ist lächerlich warum ignorieren sie dann bis jetzt hartnäckig das es Linux gibt und entwicklen keinen Client dafür?

Alles klingt arg nach Ärger für Redhat wie ich finde.. AOL ist mir ZU gross und zu mächtig.. sie machen mir auch bissel Angst..
30 Millionen Menschen lassen sich täglich von AOL manipulieren.. weil leider nicht alle AOL User fähig sind nen externen Browser zu starten sondern sie die Information die AOL ihnen zurecht macht geniessen...

usw.

Gruß
Waldgeist

Ich glaube wir sind dabei einen Rekord aufzustellen.

War'n schon mal soviele Postings hier auf Pro-Linux ?

seid mir nicht böse, aber was regt Ihr euch eigentlich so auf??
Das Betriebssystem Linux ist frei verfügbar.
Wenn nun jemand (m)einen Distributor aufkauft, dann soll er doch...
Es gibt dankbarerweise Alternativen. Wenn nun meine Lieblingsdistri aufgekauft wird, und mir daß nicht gefällt, hab ich halt Pech gehabt, und muß umsteigen, wenn ich Linux weiter nutzen will.
Ja Herrschaft, dann muß ich mich halt wieder hinsetzen und wieder diverse Distri-HOWTOS lesen... aber ist das soooo schlimm??
ich z.B. habe 2 Versuche gebraucht um von Mandrake zu Debian zu wechseln, letztendlich hat es doch geklappt.
Und wenn mir Debian nicht mehr gefällt (kann ich mir zwar nicht vorstellen ;-)), dann such ich mir ne neue Distri, im Prinzip sind doch alle mehr oder weniger gleich.
Sie sind kein Windows, die Sourcen sind frei, es gibt tausende Programme, mit denen ich arbeiten kann. Was will ich mehr?

Grüsse
Harald Reindl

AOL Timer Warner will Red Hat kaufen nicht AOL. Wenn das hier so durch ließt könnte man meinen nur AOL allein wäre der Interesent. Aber meines Winssens nach hat auch Time Warner einen nutzen vom Embedded know how von Red Hat für ihr Kabel Netz. Und daran ist ja nun wiklich nichts auszusetzen wenn man da Linux einsetzt für die dekoder oder Settop Boxen. Finde ich zumindest. Und ob AOL nun Linux auf die Postwurf CDs prest oder nicht und die Einfluß auf Red Hat bekommen wird man shen(wenn ja, dann werd ich mit Sicherheit weg von Red Hat).

Gruß
Joerg

Das bringt immer noch nicht das was ICH WILL

Ich will dass die Distributoren Mini-Distrishersausbringen, jedem das seine, SuSE KDE-Basiert , RedHAt Gnome-basiert, Mandrake wie immer beide.

Mini-Distris fuer PDA-Geraete, SetTop-Boxen, und das wichtigste:

HANDYS

Das ist verdammt wichtig !!!

So wird es kommen:

http://ars.userfriendly.org/cartoons /?id=20020120&mode=classic
(Leerzeichen wie üblich weglassen)
Gruß

Lofwyr

Allmächt!!! AOL & Red Hat!
Auf meinen Rechner kommt garantiert kein Windows und auch kein AOL.
Auch nicht mit Linux.

Los, postet damit diese Disskussion unter die Posting Top 3 kommt!!!