Was hindert dich daran die aktuellen Kernelsourcen herunterzuladen und selber einen Kernel zu backen? Außer vielleicht, so wie's bei mir der fall ist, eine langsame Modemleitung, mit der es Stunden dauert, bis man diese riesengroße Datei heruntergeladen hat. :-) (Weshalb ich auch immer noch die Mandrake 8.1 mit Kernel 2.2.19 laufen lasse)
nicht alle linuxbenutzer sind freaks die tag ud nacht rumcompilieren wollen. Ich zum Beispiel freue mich wenn ich etwas mit mausklick installiere und es funktioniert. Ich will mit und nicht an meinem system arbeiten. Und DAS hindert die allermeissten am kernelcompilieren
sagt ja auch keiner das man gleich ein DAU ist nur weil man gern die maus benutzt :-). ich denke das um die 90% der leutz hier gerne mal das X- starten und sei es nur zum pro-linux und heise lesen (jaja es gibt auch lynx und w3c :), aber wegen dem kernel sollte man nich gleich ne neue dist kaufen .... meine ich, auch wenn fuer gute software ein obulus von mir gern gezahlt wird.
Das wichtige ist doch denke ich - das man jeden tag ein bissel dazu lernt. vielleicht ist es demnaechst wie man einen kernel nur an sein compi angepast estellt :)
cu con
PS: fuer eventuelle fragen gibt es dann hier das di-center
Ach ja... was ich mir so von einer Distri wünsche... Ich hätte gerne mal die Möglichkeit, übersichtlich und simpel zu installieren, was ich wirklich brauche. Irgendwie hab ich bei meiner momentanen SuSE den Eindruck, das bei einer Standard-Installation viel Zeugs auf die Platte wandert, was ich gar nicht brauche. Nur kann ich (als Anwender und nicht-Spezialist) auch nur schwer nachvollziehen, was ich brauche. Naja, ich freu mich auf jeden Fall über die neue Distri-Version, weiter so, Gruss, Stefan
Da kann ich Dir nur zustimmen, mansche Distr. müllen Deine ganze platte zu. Wer braucht schon in der Standard Installation vier mp3-Payer. Bei MDK sind die Auswahlmöglichkeiten schon jetzt ganz gut, so eine minimal Variante auf welche man dann aufbauen kann ist da schon super.
Sowohl SuSE als auch Mandrake lassen dich dein System im einzelnen oder in Gruppen zu definieren. Was genau fehlt dir den? Sind es zu wenig Gruppen? Dann nimm die kleinste passende und füge das was du sucht hinzu.
man kann es halt keinem recht machen ... lässt man mp3player z weg, dann heisst es, wieso gibt es den nicht standardmässig, nimmt man ihn mit rein heisst es wieso brauch ich xyz mp3player ....
Wenn euch so wichtig ist, möglichst nur das auf eurer Platte zu haben, was ihr auch wirklich wollt, dann müsst ihr bei der Installation halt etwas mehr Hand anlegen. Kein Distributor ist Hellseher ... sie versuchen halt so gut es geht ein einigermassen allgemeingültiges Paket zu schnüren.
Fazit: wer meckert dass zuviel installiert wird ist zu faul bei der Paketauswahl.
Von Timo Stöckigt am Mo, 28. Januar 2002 um 17:41 #
Dann versuch doch mal Debian. Dort installierst du erstmal ein absolutes Minimalsystem (gerade soviel um von selbst den Paketmanager starten zu können).
Danach kannst du wirklich auswählen, was du so brauchst.
@Axel: Was ist denn dein Problem mit meinem Posting ??
@Anony 17:23: Genau ! Soetwas meine ich bespielsweise. Und versuchst du etwas zu deinstallieren, gibt es bald Probleme mit irgendwelchen Abhängigkeiten. Das kann sich dann (s.o. als Laie) schon mal eine Weile hinziehen.
@LH: Ja, das stimmt schon. Die Gruppen sind teilweise aber auch recht weit. Nehme ich z.B. KDE-Desktop-System mit Office installiert er sehr viel. So landen z.B. sehr viele Bash-Programme auf dem Rechner, teilw. redundante Programme und auch Dinge die man nie braucht.
Warum z.B. in einer Standard-Installation x Editoren? Ja, ich weiss, es ist schon die Wahl zu haben. Deinstalliere ich etwas, bekomme ich schnell Probleme mit Abhängigkeiten. Deswegen: manchmal ist weniger mehr.
Wenn jeder user wüßte was er braucht und was nicht, dann könnte man gezielt De- und Installieren. Meist kommt soviel von den Distributionen dazu( ich mein config tools die immer umfangreicher werden),das sich auch sehr viel in der verzeichnissstruktur tut. Ein Neuuser verliert sowieso schnell den überblick. Wenn ich auf einem Laptop nur für mich ein benutzbare Oberfläche haben will, muss ich mich mit dem zufrieden geben was mir die Distr. anbietet. Und da kann die Kiste dann mehr als sie manchmal braucht. Und das frißt Spreicher,Performance und Übersichtlichkeit. Aber eine Eierlegendewollmilchsaudistribution gibt es nicht und wird es nie geben. Je mehr Funktionen desto weniger Newbie tauglich. Wenn man bedenkt, wieviel Millionen sich mit einem Buch in der Hand vor Ihrem ersten Homecomputer setzten, begeistert(spielend) lernten mit der Kiste umzugehen. Heute wird nur genörgelt wenn etwas nicht so ist wie man es erwartet hat oder wenn anders ist und man es nicht versteht, weil man zu faul ist es zu lernen. Am besten wär, wenn sich bei jeder Handlung eines User eine Handbuch auftut was jede Eventualität erklärt. Der Computer ist keine Kaffemaschine und wird auch nie so einfach zu bedienen sein. Gruß Udo
@Udo: Du hast mich falsch verstanden! Ich will mich mit meinem Computer auseinandersetzen. Sonst würde ich auch nicht seit SuSE 5.3 mit Linux liebäugeln. Und verwechsle es auch nicht mit einem Toaster. Ich bin mir schon durchaus bewusst, wie ich Programme loswerde, und wie ich sie hinzufüge. Ich meinte nur, genau wie du es sagst, dass man sehr leicht den Überblick verliert, was alles drauf ist. Und das ist z.B. bei einem WinNT nicht der Fall. Wozu z.B. wirklich x MP3-Player ? Will ich Player XY haben, dann kann ich mir den doch installieren! Hm... so ne Installation from the scratch trau ich mir doch nicht zu. Aber: Warum soll denn eine Distri nicht u.a. ein nach ihren eignen Vorstellungen gestaltetes Installations-Profil beifügen, wo eine übersichtliche Standard-Installation erfolgt ?
Von politgangster am Mo, 28. Januar 2002 um 19:04 #
@Stefan: Du sprichst mir aus der Seele! Wenn die Distributionen es wenigstens schaffen würden, die Horde von redundanten Programmen ordentlich in den Desktop zu integrieren. Aber das ist nicht der fall, und so verliert man leider schnell den überblick, wenn man nicht gerade vorwiegend auf der konsole arbeiten möchte. Ein Windowsumsteiger oder ein Computernewbie bekommt da sehr schnell das Gefühl, von der Flut von Programmen erschlagen zu werden, wenn er sie nicht instiktiv über den Desktop aufrufen kann. Ich glaube, mit diesem 'overload' tun sich die Distributoren und dem Linux-Desktop insgesamt keinen großen Gefallen.
@SuSE: Seit euer Desktop so ekelhaft kotzgrün daherkommt, seit ihr sowieso der Linuxschädling Nr. 1! *lol*
Sorry Stefan, aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen. Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt. Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-) Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden. Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider. Gruß Udo
Sorry Stefan, aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen. Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt. Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-) Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden. Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider. Gruß Udo
Sorry Stefan, aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen. Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt. Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-) Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden. Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider. Gruß Udo
hmmm ich weiss ja net aber wenns dir net passt dann benutz doch einfach was anderes ! es ist einfach lame so seine Meinung kundzutun und dazu nichtmal mit Hintergründen aufzuwarten. Was ist buggy, wann läuft das ding langsam... schicks doch einfach an Mandrake, aber noch nichtmal einen Fehlerbericht abschicken kannste, oder? Mach was und *jaul* net so selbstsüchtig vor dich hin. Warte nicht nicht das andere die "Drecksarbeit" für dich machen.
2. Hast ja nen bissel Recht, konstruktive Kritik ist natuerlich immer besser. Zu Mandrake kann ich nur sagen, dass die letzten finalen Versionen noch immer viel zu viele Mängel hatten. Ich habe lange Zeit Mandrake benutzt, mit der Version 8.1 hat ich dann aber entgueltig die Nase voll. So viele Feherberichte wie Probleme ich hatte haette ich gar nicht schreiben können...auf meine postings bei mandrakeforum.com habe ich dann teilweise derart unverschaemte Antworten erhalten, so dass der Schritt zum Umstieg mir noch leichter fiel. Jetzt benutze ich wieder Suse und bin sehr zufrieden.
Beim Lesen der Suse Newsgroup habe ich zu dem Zeitpunkt auch festgestellt, dass es etlichen Leuten aehnlich wir mir erging (sprich Frust->Umstieg). Dieses Mal sollte sich Mandrake zum Testen >richtig< Zeitnehmen...
Apropo "Drecksarbeit"...wenn man sich ganz offiziell die Version kauft sollte man erwarten koennen, dass andere diese Arbeit schon erledigt haben...
Also irgendwas macht Ihr falsch. Richtig Frust hab ich egal mit welcher Distribution noch nicht gehabt und schon garnicht Windowsfrust. Vielleicht mal öfter mit den Distributionen arbeiten anstadt Sie zu installieren. ;-) Unter der Haube machen noch alle Distributionen das selbe.
Wenn ich das so lese, irgendwas mache ich falsch mit Mandrake. Ohne Probleme installiert läuft 8.1 bis jetzt ohne Absturz. Ich habe Mandrake noch auf einer zweiten Platte da wird probiert und da gibs dann Probleme aber die erzeuge ich selber. Sicher, Mandrake hat auch Macken aber andere Distris auch und hoffendlich packen die auch nicht KDE 3 als Beta drauf.
bei 8.1 wollte ich via ControllCenter ein simples GnomeSpiel deinstallieren.. gut.. hab ich angewählt.. dann sagte mir das teil, dass gnome core und gtk deinstalliert werden.. dacht ich drück ich okay, weil SO DOOF kann das teil ja echt nicht sein.. aber es hat es echt gemacht *G* .. nix mehr mit gnome und gimp war da.. naja.. cat /dev/random > /dev/hda2.. :)
Ich find Mandrake eigentlich recht gut, aber solche dinge sollten nicht sein :)
Von Bob Gomorrha am Mo, 28. Januar 2002 um 17:29 #
Also warum jetzt schon eine 8.2 geht mir zwar nicht ein aber dennoch: Hut ab vor den Mannen von Mandrake.
Seit der 7.2 kann ich jetzt in allen Bereichen auf Win (bis auf TV-out) verzichten, und die Installation könnte einfacher nicht sein. Habs eine Zeit lang mit Caldera, Suse und Redhat versucht, aber irgendwas hat jedesmal nicht funktioniert.
Ich denke, gerade für den Neueinsteiger ist das DIE Distribution und das richtige Produkt in Richtung Desktop-Linux.
Die arbeiten ganz offensichtlich und Richtung Benutzerfreundlichkeite, Linux für jedermann, Linux für den Supermarktcomputer.
Was fuer eine Grafikkarte hast Du denn im Einsatz ? Mit meiner Nvidia und dem Nvidia Treiber unter Mandrake 8.1 klappt das prima, die Bildqualitaet ist subjektiv besser als unter Windows..
Gibt es eigentlich irgendeine Distribution, die das leidige Font-Problem sauber gelöst hat? (incl. Eurounterstützung,Truetype-Fonts in KWord und Staroffice5.2 OpenOffice und Ghostscript)
also SuSE 7.3 ist leider noch ein Stückchen entfernt obwohl ich schon mit kfontinst und diversen Howtos experimentiert habe.
Hi.. also sowol unter MDK 8.1 (hier) und Slackware (Laptop) hab ich keine Euro probleme, kommt das daher, dass ich in der CH lebe? ;)
Fonts installieren geht unter mdk wohl leicht mit Drakfont (btw.: könnt ihr MDK leute BITTE mal den xfs abschiessen? XFree 4.x kann das mittlerweile wirklich gut alleine!), unter Slack hantiert man halt mal mit ttmkfontdir > fonts.dir oder so rum..
Euro geht in Mozilla, Openoffice und GTK programmen ohne probleme..
Hast du auch den richtigen zeichensatz ausgewählt? der mit -15 am ende ist der Euromässige!
Was ich mir wirklich wuenschen wuerde, waere ein Mandrake mit deb-Paketen.
Auch sind die ganzen Mandrakepakete von den Abhaenigkeiten her einfach nur schlecht. Wozu brauche ich Mandrake-Hintergrundbilder, wenn ich KDE laufen lassen will? Und wieso kann ich einzelne Pakete nicht wie unter Yast1 einzeln auswaehlen? (Bei 8.1 fehlten immer Pakete oder die Abhaengigkeiten waren schrott)
Ausserdem finde ich das Releasedatum etwas unpassend gewaehlt. Zumindest glibc 2.2.5 haette vielleicht noch einfliessen sollen (wenn man schon versucht aktuell zu sein, dann konsequent). Vielleichkernel haette man auch noch auf 2.4.18 und Mozilla 0.9.8 warten sollen, es ist ja nicht so, dass da unbedingt wenig gefixt wurde.
Von politgangster am Mo, 28. Januar 2002 um 19:00 #
@Stefan: Du sprichst mir aus der Seele! Wenn die Distributionen es wenigstens schaffen würden, die Horde von redundanten Programmen ordentlich in den Desktop zu integrieren. Aber das ist nicht der fall, und so verliert man leider schnell den überblick, wenn man nicht gerade vorwiegend auf der konsole arbeiten möchte. Ein Windowsumsteiger oder ein Computernewbie bekommt da sehr schnell das Gefühl, von der Flut von Programmen erschlagen zu werden, wenn er sie nicht instiktiv über den Desktop aufrufen kann. Ich glaube, mit diesem 'overload' tun sich die Distributoren und dem Linux-Desktop insgesamt keinen großen Gefallen.
@SuSE: Seit euer Desktop so ekelhaft kotzgrün daherkommt, seit ihr sowieso der Linuxschädling Nr. 1! *lol*
Von Martin Röhricht am Mo, 28. Januar 2002 um 20:39 #
Klar, ist schwer so drüber zu diskutieren, aber dann möchte ich anbringen, dass ich mit der 8.0 von Mandrake heute immer noch sauber arbeiten kann.
Ansonsten ist es meiner Ansicht in 95% der Fälle immer gut, mit der Version zu gehen (wenn man den Komfort ausschöpfen will und nicht auf einen Serverbetrieb angewiesen ist).
Danke, aber so richtig kompatibel sind die Beiden nicht mehr. Andersbenennung mancher Bibliotheken (statt xyt.lib dann libxyz) verhindert manche Installation gegenseitig.
Wann wird Mandrake endlich einen professionellen Grafiker einstellen, der diese furchtbaren Icons überarbeitet? Ausserdem würde ich es besser finden, wenn sich die Administrationstools in kcontrol intergrieren.
dazu bräuchte man einen dslzugang und einen cdbrenner. irgendwie läuft die installation der rpmpakete beim update sehr langsam ab. ob es an der fehlenden dmaunterstützung für festplatten und reiserfs liegt?
* Grafikkarte nicht richtig erkannt * Netzwerkkarte sollte ip über DHCP hohlen. Das macht Mandrake aber nicht, obwohl ich ihm das bei der Installation gesagt habe * Mandrake setzt wenn ich Schweiz als Land eingebe Europa/Vienna als Zeitzone. * Viele ***Drake Config Applikationen schmieren einfach ab * Soundkarte wurde erkannt und funktioniert. Trotzdem erscheint bei KDE start eine Fehlermeldung.
Also produktiv kann ich damit nicht arbeiten.... leider Es wirkt noch nicht wie aus einem Guss.
Ich bin bis jetzt mit Mandrake sehr zufrieden, insbesondere stimmt auch der Preis (man kann mit GPL-Versionen updaten, ohne, wie bei SuSE, um auf aktuellem Stand zu bleiben entweder einen DSL-Anschluß oder alle 3 Monate eine neue Distri für 50 € zu kaufen - dagegen ist sogar XP noch billiger - wenn auch schlechter)Aber kann mir mal einer erklären , warum die Jungs so eine seltsame Paketstruktur verwenden und selbst für das kleinste Programm ein Hauptpaket und ein Bibliothekspaket (z.B. karchiver und libkarchiver)ansetzen ? Dat nervt gewaltig beim Download, weil bei der Anhängigkeitsprüfung immer etwas fehlt !
da hast du recht, ich vor 1/4 Jahr auf Linux umgestiegen aber nur mit schwierigkeiten aber alles geht, aber leider die Qallität stümt nicht ! Gruß ghost
(Weshalb ich auch immer noch die Mandrake 8.1 mit Kernel 2.2.19 laufen lasse)
sagt ja auch keiner das man gleich ein DAU ist nur weil man gern die maus benutzt :-).
ich denke das um die 90% der leutz hier gerne mal das X- starten und sei es nur zum pro-linux und heise lesen (jaja es gibt auch lynx und w3c :), aber wegen dem kernel sollte man nich gleich ne neue dist kaufen .... meine ich, auch wenn fuer gute software ein obulus von mir gern gezahlt wird.
Das wichtige ist doch denke ich - das man jeden tag ein bissel dazu lernt. vielleicht ist es demnaechst wie man einen kernel nur an sein compi angepast estellt :)
cu con
PS: fuer eventuelle fragen gibt es dann hier das di-center
was ich mir so von einer Distri wünsche...
Ich hätte gerne mal die Möglichkeit, übersichtlich und simpel zu installieren, was ich wirklich brauche. Irgendwie hab ich bei meiner momentanen SuSE den Eindruck, das bei einer Standard-Installation viel Zeugs auf die Platte wandert, was ich gar nicht brauche. Nur kann ich (als Anwender und nicht-Spezialist) auch nur schwer nachvollziehen, was ich brauche.
Naja, ich freu mich auf jeden Fall über die neue Distri-Version, weiter so,
Gruss,
Stefan
mfg
axel
Sowohl SuSE als auch Mandrake lassen dich dein System im einzelnen oder in Gruppen zu definieren. Was genau fehlt dir den? Sind es zu wenig Gruppen? Dann nimm die kleinste passende und füge das was du sucht hinzu.
Wenn euch so wichtig ist, möglichst nur das auf eurer Platte zu haben, was ihr auch wirklich wollt, dann müsst ihr bei der Installation halt etwas mehr Hand anlegen. Kein Distributor ist Hellseher ... sie versuchen halt so gut es geht ein einigermassen allgemeingültiges Paket zu schnüren.
Fazit: wer meckert dass zuviel installiert wird ist zu faul bei der Paketauswahl.
Dort installierst du erstmal ein absolutes Minimalsystem (gerade soviel um von selbst den Paketmanager starten zu können).
Danach kannst du wirklich auswählen, was du so brauchst.
Fazit: sehr gelungen.
Ciao
Timo
@Anony 17:23: Genau ! Soetwas meine ich bespielsweise. Und versuchst du etwas zu deinstallieren, gibt es bald Probleme mit irgendwelchen Abhängigkeiten. Das kann sich dann (s.o. als Laie) schon mal eine Weile hinziehen.
@LH: Ja, das stimmt schon. Die Gruppen sind teilweise aber auch recht weit. Nehme ich z.B. KDE-Desktop-System mit Office installiert er sehr viel. So landen z.B. sehr viele Bash-Programme auf dem Rechner, teilw. redundante Programme und auch Dinge die man nie braucht.
Warum z.B. in einer Standard-Installation x Editoren? Ja, ich weiss, es ist schon die Wahl zu haben. Deinstalliere ich etwas, bekomme ich schnell Probleme mit Abhängigkeiten. Deswegen: manchmal ist weniger mehr.
Gruss,
Stefan
Meist kommt soviel von den Distributionen dazu( ich mein config tools die immer umfangreicher werden),das sich auch sehr viel in der verzeichnissstruktur tut.
Ein Neuuser verliert sowieso schnell den überblick.
Wenn ich auf einem Laptop nur für mich ein benutzbare Oberfläche haben will, muss ich mich mit dem zufrieden geben was mir die Distr. anbietet. Und da kann die Kiste dann mehr als sie manchmal braucht. Und das frißt Spreicher,Performance und Übersichtlichkeit.
Aber eine Eierlegendewollmilchsaudistribution gibt es nicht und wird es nie geben.
Je mehr Funktionen desto weniger Newbie tauglich.
Wenn man bedenkt, wieviel Millionen sich mit einem Buch in der Hand vor Ihrem ersten Homecomputer setzten, begeistert(spielend) lernten mit der Kiste umzugehen. Heute wird nur genörgelt wenn etwas nicht so ist wie man es erwartet hat oder wenn anders ist und man es nicht versteht, weil man zu faul ist es zu lernen.
Am besten wär, wenn sich bei jeder Handlung eines User eine Handbuch auftut was jede Eventualität erklärt.
Der Computer ist keine Kaffemaschine und wird auch nie so einfach zu bedienen sein.
Gruß Udo
Hm... so ne Installation from the scratch trau ich mir doch nicht zu.
Aber: Warum soll denn eine Distri nicht u.a. ein nach ihren eignen Vorstellungen gestaltetes Installations-Profil beifügen, wo eine übersichtliche Standard-Installation erfolgt ?
Gruss,
Stefan
Du sprichst mir aus der Seele! Wenn die Distributionen es wenigstens schaffen würden, die Horde von redundanten Programmen ordentlich in den Desktop zu integrieren. Aber das ist nicht der fall, und so verliert man leider schnell den überblick, wenn man nicht gerade vorwiegend auf der konsole arbeiten möchte. Ein Windowsumsteiger oder ein Computernewbie bekommt da sehr schnell das Gefühl, von der Flut von Programmen erschlagen zu werden, wenn er sie nicht instiktiv über den Desktop aufrufen kann. Ich glaube, mit diesem 'overload' tun sich die Distributoren und dem Linux-Desktop insgesamt keinen großen Gefallen.
@SuSE:
Seit euer Desktop so ekelhaft kotzgrün daherkommt, seit ihr sowieso der Linuxschädling Nr. 1! *lol*
aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen.
Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt.
Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-)
Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden.
Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider.
Gruß Udo
aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen.
Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt.
Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-)
Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden.
Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider.
Gruß Udo
aber ich meinte nicht dich speziel. Es war eigendlich allgemein gehalten.Als ich meine Antwort schrieb,war deine noch gar nicht da.:-)
Was mich persönlich durcheinander bringt(und das bei jeder Distr.), ist einfach das sich manche Konfigurationsdateien von Distr. Version zu Version ändern und auch manches noch dazu kommt. So ist es mir zwischen den Suse 7.0 -7.3 Versionen ergangen.
Eigendlich kann man sich als Neuling gar nicht so intensiv mit Linux oder jeder Dist. befassen, weil alles noch in der Entwicklung steht und in der nächsten Version noch etliche Tools dabei sind die ein Konfigurieren per Maus einfacher machen,aber wenn man konfigurationsdateien durchforstet, muss man erst wieder warten bis sich einer erbarmt und ein buch drüber schreibt.
Wenn Linux ein Abkömmling von Unix ist, musste Unix auf Installaionshilfen, wie Yast und wie sie alle heißen mögen, verzichten? Ich frag mich wie die Unixwelt ohne ausgekommen ist,bestimmt durch teure Admins.:-)
Vielleicht sollten die Dist. keine Tools Entwickeln,sondern Admins in der Verpackung beilegen:-)
Ich finde,das diese Tools,sehr abhängig machen. Ich trau mich schon nicht mehr KDE selber zu Compilieren, weil sonst alle einstellungen, wie sie bei RPMs beibehalten werden, verändert würden.
Natürlich sind jetzt wieder welche hier die viel Zeit und schon das nötige Wissen haben alles selber zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit,leider.
Gruß Udo
passt dann benutz doch einfach was anderes !
es ist einfach lame so seine Meinung kundzutun und dazu nichtmal mit Hintergründen aufzuwarten.
Was ist buggy, wann läuft das ding
langsam... schicks doch einfach an Mandrake, aber noch nichtmal einen Fehlerbericht abschicken kannste, oder?
Mach was und *jaul* net so selbstsüchtig
vor dich hin. Warte nicht nicht das andere die "Drecksarbeit" für dich machen.
2. Hast ja nen bissel Recht, konstruktive Kritik ist natuerlich immer besser. Zu Mandrake kann ich nur sagen, dass die letzten finalen Versionen noch immer viel zu viele Mängel hatten. Ich habe lange Zeit Mandrake benutzt, mit der Version 8.1 hat ich dann aber entgueltig die Nase voll. So viele Feherberichte wie Probleme ich hatte haette ich gar nicht schreiben können...auf meine postings bei mandrakeforum.com habe ich dann teilweise derart unverschaemte Antworten erhalten, so dass der Schritt zum Umstieg mir noch leichter fiel. Jetzt benutze ich wieder Suse und bin sehr zufrieden.
Beim Lesen der Suse Newsgroup habe ich zu dem Zeitpunkt auch festgestellt, dass es etlichen Leuten aehnlich wir mir erging (sprich Frust->Umstieg). Dieses Mal sollte sich Mandrake zum Testen >richtig< Zeitnehmen...
Apropo "Drecksarbeit"...wenn man sich ganz offiziell die Version kauft sollte man erwarten koennen, dass andere diese Arbeit schon erledigt haben...
Richtig Frust hab ich egal mit welcher Distribution noch nicht gehabt und schon garnicht Windowsfrust.
Vielleicht mal öfter mit den Distributionen arbeiten anstadt Sie zu installieren. ;-)
Unter der Haube machen noch alle Distributionen das selbe.
mfg
Ich habe Mandrake noch auf einer zweiten Platte da wird probiert und da gibs dann Probleme aber die erzeuge ich selber.
Sicher, Mandrake hat auch Macken aber andere Distris auch und hoffendlich packen die auch nicht KDE 3 als Beta drauf.
bei 8.1 wollte ich via ControllCenter ein simples GnomeSpiel deinstallieren.. gut.. hab ich angewählt.. dann sagte mir das teil, dass gnome core und gtk deinstalliert werden.. dacht ich drück ich okay, weil SO DOOF kann das teil ja echt nicht sein.. aber es hat es echt gemacht *G* .. nix mehr mit gnome und gimp war da.. naja.. cat /dev/random > /dev/hda2.. :)
Ich find Mandrake eigentlich recht gut, aber solche dinge sollten nicht sein :)
naja.. slackware rockt ja auch
;-)
Seit der 7.2 kann ich jetzt in allen Bereichen auf Win (bis auf TV-out) verzichten, und die Installation könnte einfacher nicht sein. Habs eine Zeit lang mit Caldera, Suse und Redhat versucht, aber irgendwas hat jedesmal nicht funktioniert.
Ich denke, gerade für den Neueinsteiger ist das DIE Distribution und das richtige Produkt in Richtung Desktop-Linux.
Die arbeiten ganz offensichtlich und Richtung Benutzerfreundlichkeite, Linux für jedermann, Linux für den Supermarktcomputer.
Weiter so!!!
(incl. Eurounterstützung,Truetype-Fonts in KWord und Staroffice5.2 OpenOffice und Ghostscript)
also SuSE 7.3 ist leider noch ein Stückchen entfernt obwohl ich schon mit kfontinst und diversen Howtos experimentiert habe.
Fonts installieren geht unter mdk wohl leicht mit Drakfont (btw.: könnt ihr MDK leute BITTE mal den xfs abschiessen? XFree 4.x kann das mittlerweile wirklich gut alleine!), unter Slack hantiert man halt mal mit
ttmkfontdir > fonts.dir
oder so rum..
Euro geht in Mozilla, Openoffice und GTK programmen ohne probleme..
Hast du auch den richtigen zeichensatz ausgewählt? der mit -15 am ende ist der Euromässige!
export LC_ALL="de_DE@euro"
und du mußt überall den ISO8859-15 Zeichnsatz einstellen, der das Eurosymbol enthält.
Danke! Ansonsten wäre ich jetzt wohl echt in die Schweiz gezogen:-)
Wird wohl auch in der Beta so sein.
Auch sind die ganzen Mandrakepakete von den Abhaenigkeiten her einfach nur schlecht. Wozu brauche ich Mandrake-Hintergrundbilder, wenn ich KDE laufen lassen will? Und wieso kann ich einzelne Pakete nicht wie unter Yast1 einzeln auswaehlen? (Bei 8.1 fehlten immer Pakete oder die Abhaengigkeiten waren schrott)
Ausserdem finde ich das Releasedatum etwas unpassend gewaehlt. Zumindest glibc 2.2.5 haette vielleicht noch einfliessen sollen (wenn man schon versucht aktuell zu sein, dann konsequent). Vielleichkernel haette man auch noch auf 2.4.18 und Mozilla 0.9.8 warten sollen, es ist ja nicht so, dass da unbedingt wenig gefixt wurde.
Du sprichst mir aus der Seele! Wenn die Distributionen es wenigstens schaffen würden, die Horde von redundanten Programmen ordentlich in den Desktop zu integrieren. Aber das ist nicht der fall, und so verliert man leider schnell den überblick, wenn man nicht gerade vorwiegend auf der konsole arbeiten möchte. Ein Windowsumsteiger oder ein Computernewbie bekommt da sehr schnell das Gefühl, von der Flut von Programmen erschlagen zu werden, wenn er sie nicht instiktiv über den Desktop aufrufen kann. Ich glaube, mit diesem 'overload' tun sich die Distributoren und dem Linux-Desktop insgesamt keinen großen Gefallen.
@SuSE:
Seit euer Desktop so ekelhaft kotzgrün daherkommt, seit ihr sowieso der Linuxschädling Nr. 1! *lol*
Bei 8.0 und 8.1 hatte man das Gefühl, man hätte ne Beta Version in den Händen.
Ansonsten ist es meiner Ansicht in 95% der Fälle immer gut, mit der Version zu gehen (wenn man den Komfort ausschöpfen will und nicht auf einen Serverbetrieb angewiesen ist).
So long
Martin
Da Mandrake immer noch zu RedHat kompatibel sein will, gehe ich mal davon aus, dass sie weder 3.x noch 2.95 benutzen.
Bekomme keine Verbindung - oder ist der "geheiset" bzw "gepro-linuxt"? *ggg*
http://linuxiso.org
ist aber z.z sehr voll ;.)
also dann macht mal ..
also ich habe es mir eben installiert :)
Scheint bis jetzt gut zu laufen. Mal sehen, ob ich heute abend immernoch der Meinung bin.
Ist das eine Testversion von Mandrake?
Reise gefunden ...
MfG manfred
irgendwie läuft die installation der rpmpakete beim update sehr langsam ab.
ob es an der fehlenden dmaunterstützung für festplatten und reiserfs liegt?
* Grafikkarte nicht richtig erkannt
* Netzwerkkarte sollte ip über DHCP hohlen. Das macht Mandrake aber nicht, obwohl ich ihm das bei der Installation gesagt habe
* Mandrake setzt wenn ich Schweiz als Land eingebe Europa/Vienna als Zeitzone.
* Viele ***Drake Config Applikationen schmieren einfach ab
* Soundkarte wurde erkannt und funktioniert. Trotzdem erscheint bei KDE start eine Fehlermeldung.
Also produktiv kann ich damit nicht arbeiten.... leider
Es wirkt noch nicht wie aus einem Guss.
Ich wart mal auf die final.
* Sprachengemisch zwischen Deutsch und Englisch.
nachbessern aber dann geht die Post AP!!!!