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Thema: RSA-155 Sicherheitscode geknackt

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Samuel am Mo, 30. August 1999 um 02:41 #
So eine Aktion schadet wohl nur Internet in sich.
Die diskussionen über Netzsicherheit haben wir schon gahabt und jetzt....
Das ist wieder ein Argument mehr für Gagner des Internathandels und Sicherheits-Prollos. Ich persönlich sehe es nicht allzu tragisch, da kaum ein Möchtegern-Hacker diese Laistung auch wiederholen kann.
Beaengstigend ist aber diese Tatsache schon.
Schade!

Samuel

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Von galik am Mo, 30. August 1999 um 08:06 #
immerhin ist es besser die wahrheit zu verbreiten, denn sie für sich zu behalten. nun ist der schaden noch gering zu halten....

mike

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Von Alfred E. am Mo, 30. August 1999 um 09:21 #
Von der einen Seite betrachtet, ist es natuerlich sehr schaedlich fuer den Geldverkehr im Internet.
Anderseits betrachtet stellt diese Tatsache eine Herausforderung fuer Sicherheitsexpertan dar, eine alternative zu RSA zu verwenden.
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Von Tosk am Mo, 30. August 1999 um 10:45 #
es gibt keinen sicheren code, und keine sichere verschlüsselung... ist alles nur eine frage der wahrscheinlichkeit, der technik und des know-how's... mann sollte sich lieber darüber freuen, dass man es geschafft hat... so werden nämlich neue ideen zur cryptographie und somit auch fortschritt gefördert...

have phun, Tosk

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Von Tobias am Mo, 30. August 1999 um 11:20 #
Ich gehöre zu den Sleptikern, die nie die Nummer seiner Karte oder Bankleitzahl im Internet nennen würden.
Die angeblichen Standards, die eine "sichere" Übertragung meiner Daten garantieren sollen, sind nicht so sicher, wie es behauptet wird. Eine wirkliche Alternatrive wäre da z.B. auch die Nummer des PIII. Leider verstand es Intel nicht, diese auch richtig zu präsentieren und so wurde aus einer wirklich Orinelölen Idee, ein Fiasko.
Das Knacken des RSA-155 Codes bekräftigt nur meine Meinung, daß eine Software-Lösungin dieser Hinsicht nicht ausreichend ist.
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Von Michael Flaig am Mo, 30. August 1999 um 12:11 #
Also ich sehe keine Gefahr für den Geldverkehr übers internet.
Die meisten banken verschlüsseln nicht mal 128 Bit und das ist ja wohl dann lachhaft wenn man an die Daten will.
Wer an Daten will oder ans Geld der kommt ran.
ich kann jemanden der aus der Bank kommt das Geld abnehmen
oder ich kann versuchen in Wochenlanger arbeit die überweisung zu knacken und umzuleiten.
Das ist schon idiotie !
Es ist viel einfacher jemanden die Geldbörse zu klauen wie eine Überweisung abzufangen.
Das Risiko erwischt zu werden ist immer genauso hoch ... oder nicht ?
Genauso kann man sich darüber streiten, ob es besser ist Karteikarten einzusetzen oder gesicherte Computerprogramme.
Dass ein abgeschlossener karteikartenschrank kein Datenschutz darstellt ist klar !
Nur warum ist ein Linux PC mit Userpasswort ... Verschlüsselter Datenbank usw nicht sicher ?
Es ist einfacher die karteikarten zu klauen als die Daten vom Rechner zu laden.
Vor allem weil man beim PC gut sein muß um einen karteikartenschrank aufzubrechen braucht man vielleicht einen Schraubenzieher und ein Messer !
Also alles in allem ist der PC sicherer !
Denken wir mal an die Kredit oder Euro oder Geld karte :
Was soll der Mist mit nur 4 stellen. Das ist ja ein Witz !
Da ist es doch sicherer wenn ich an den Schalter gehe oder ? nein würde ich sagen. Es ist egal wo man das Geld holt man hatt immer Leute, die Geld abheben wollen und die können es auch.
Es ist oft eigene Dummheit (Kennzahl auf die Karte schreiben oder in Organizer oder auf Zettel) die einem Dieb das Handwerk einfachz machen.
Aber auch so sollte sich nicht im Internet was tun sondern bei den Geldautomaten. Das ist meiner Meinung nach wichtiger !
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