>Gibts für KDE kein Dokument, in dem solche Dinge festgelegt sind?
http://developer.kde.org/documentation/standards/kde/style/basics/index.html Ist natürlich nicht so umfangreich wie das von MS und Apple, aber wenn Dir was fehlt beteilige Dich einfach an der Diskussion.
>Aber wie gesagt: Nicht so viel Optionen und Programme mitliefern. Nicht 3 Texteditoren und 30 Utilities. >Lieber eine schlanke Lösung, bei der man bei Bedarf auch Dinge nachinstallieren muss, wenn man sie braucht. In meiner Disti wird bei einfachem KDE nicht mal ein Texteditor mitgeliefert, kein Koqueror, kein Office, keine Utils, alles einzeln (ich sag nicht welche, ich spare mir Flames). KDE kann hier nichts für die Monster-Pakete der Distis.
>Sicherlich steht es jedem offen, beim kompilieren 2 Texteditoren nicht einzubinden ins KDE. Aber die Distributionen machen dies eben meist so, und nehmen einfach >das gesamte KDE her. Somit müsste man KDE in der Basis schlanker machen, wie ich finde.
Sags deiner Disti oder nimm eine andere ;-)
>Und wie es ja oben schon gesagt wurde: Eine feste Linie einschlagen, und nicht jeden Mist reinprogrammieren.
Verstehe ich nicht. Mach doch mal im Personalizer alles auf 0, ist dann immer noch zu viel "Mist" drin?
>Schaut euch doch mal MacOSX an: Da gibts eigentlich ned soviel zum einstellen. Vieles wird einem einfach Vorgeschrieben. >(z.B. kann ich den Schatten der Fenster nicht ausstellen). >Also nicht nur das Controlcenter einfach um "Erweitert"-Buttons erweitern, bei denen dann die erweiterten Optionen kommen, >sondern einige Dinge auch wirklich rausschmeissen (wurde ja schon genannt: z.B. Desktop-Menü oben am Bildschirmrand).
Ich mags und wills drin haben das Desktop-Menü. Aber wenn Du da mitmachen willst:
http://usability.kde.org/
Mitmachen kann jeder und in der Gruppe muß man nicht gleich programmieren können.
>Mir persönlich ist KDE einfach zu überfüllt, auch wenn es heisst: Du musst es ja ned hernehmen, oder ich muss die Programme ja ned installieren, >wenns mir zu überfüllt wird. Ist schon klar! Die KDEler machen ja auch super Arbeit!
Danke ;-)
> Und ist mir auch klar das ich nix verlangen kann.
Können schon, halt nur konstruktiv und im richtigen Medium. Schau Dich einfach unter Usability mal um.
> Aber jetzt sagen es ja schon mehrere Leute: Bei der Usability sollte wieder mehr gemacht werden... > Sollte keine Vorderung sein... sind nur Vorschläge
> Und deshalb werde ich als Programmierer auch nicht für KDE programmieren, weil da aufgrund von den vielen mitgelieferten Anwendungen einfach der Aufbau der ganzen > Geschichte leidet. (und mich somit als "User" von KDE abhällt) Zudem bin ich ja auch noch C-Programmierer, aber das ist jetzt was anderes...
Hmmm, dem kann ich jetzt nicht folgen. Der Styleguide ist da und es wird viel unternommen um alle Anwendungen auf diesen Standard zu bringen. Natürlich geschieht dies nicht über Nacht. Aber warum ist das ein Grund nicht zu helfen? Du mußt wie gesagt nicht programmieren um hier zu helfen, Usability reicht ja schon.
> In meiner Disti wird bei einfachem KDE nicht mal ein Texteditor mitgeliefert, kein Koqueror, kein Office, keine Utils, alles einzeln (ich sag nicht welche, ich spare mir Flames).
http://developer.kde.org/documentation/standards/kde/style/basics/index.html
Ist natürlich nicht so umfangreich wie das von MS und Apple, aber wenn Dir was fehlt beteilige Dich einfach an der Diskussion.
>Aber wie gesagt: Nicht so viel Optionen und Programme mitliefern. Nicht 3 Texteditoren und 30 Utilities.
>Lieber eine schlanke Lösung, bei der man bei Bedarf auch Dinge nachinstallieren muss, wenn man sie braucht.
In meiner Disti wird bei einfachem KDE nicht mal ein Texteditor mitgeliefert, kein Koqueror, kein Office, keine Utils, alles einzeln (ich sag nicht welche, ich spare mir Flames).
KDE kann hier nichts für die Monster-Pakete der Distis.
>Sicherlich steht es jedem offen, beim kompilieren 2 Texteditoren nicht einzubinden ins KDE. Aber die Distributionen machen dies eben meist so, und nehmen einfach >das gesamte KDE her. Somit müsste man KDE in der Basis schlanker machen, wie ich finde.
Sags deiner Disti oder nimm eine andere ;-)
>Und wie es ja oben schon gesagt wurde: Eine feste Linie einschlagen, und nicht jeden Mist reinprogrammieren.
Verstehe ich nicht. Mach doch mal im Personalizer alles auf 0, ist dann immer noch zu viel "Mist" drin?
>Schaut euch doch mal MacOSX an: Da gibts eigentlich ned soviel zum einstellen. Vieles wird einem einfach Vorgeschrieben.
>(z.B. kann ich den Schatten der Fenster nicht ausstellen).
>Also nicht nur das Controlcenter einfach um "Erweitert"-Buttons erweitern, bei denen dann die erweiterten Optionen kommen,
>sondern einige Dinge auch wirklich rausschmeissen (wurde ja schon genannt: z.B. Desktop-Menü oben am Bildschirmrand).
Ich mags und wills drin haben das Desktop-Menü. Aber wenn Du da mitmachen willst:
http://usability.kde.org/
Mitmachen kann jeder und in der Gruppe muß man nicht gleich programmieren können.
>Mir persönlich ist KDE einfach zu überfüllt, auch wenn es heisst: Du musst es ja ned hernehmen, oder ich muss die Programme ja ned installieren,
>wenns mir zu überfüllt wird. Ist schon klar! Die KDEler machen ja auch super Arbeit!
Danke ;-)
> Und ist mir auch klar das ich nix verlangen kann.
Können schon, halt nur konstruktiv und im richtigen Medium. Schau Dich einfach unter Usability mal um.
> Aber jetzt sagen es ja schon mehrere Leute: Bei der Usability sollte wieder mehr gemacht werden...
> Sollte keine Vorderung sein... sind nur Vorschläge
> Und deshalb werde ich als Programmierer auch nicht für KDE programmieren, weil da aufgrund von den vielen mitgelieferten Anwendungen einfach der Aufbau der ganzen > Geschichte leidet. (und mich somit als "User" von KDE abhällt) Zudem bin ich ja auch noch C-Programmierer, aber das ist jetzt was anderes...
Hmmm, dem kann ich jetzt nicht folgen.
Der Styleguide ist da und es wird viel unternommen um alle Anwendungen auf diesen Standard zu bringen. Natürlich geschieht dies nicht über Nacht.
Aber warum ist das ein Grund nicht zu helfen? Du mußt wie gesagt nicht programmieren um hier zu helfen, Usability reicht ja schon.
Philipp
Hört sich stark nach Lindows an?